Fanfic: Kellina`s Geschichte - 9. Kapitel
„Aber ich trage keine
Kleider oder Röcke!"
„Was? Wieso denn das nicht" wollte Bulma jetzt wissen und setzte sich auf den
Stuhl der zusammen mit einem kleinen Tisch im Zimmer stand. „Ähm..nun ja...!"
begann Kellina zögernd „Früher habe ich Kleider und Röcke getragen bis zu dem
Zeitpunkt wo so ein echt fieser Typ auf unsere Schule kam....! Der hat immer die
Kleider und Röcke der Mädchen hochgerissen und bei mir hat er das auch immer
gemacht....!"
Bis ich eines Tages mit Hosen ankam, von da an ging das ja nimmer! Seit dem
trage ich auch nur noch Hosen!"
Bulma sah Kellina groß an, aber sagte nichts. „Sorry Bulma....ich möchte dich
nicht beleidigen oder so, es ist voll Nett von dir, aber.....!"
„Ach schon okay! Wenn du deine Meinung ändern solltest dann sag bescheid ich
habe mittlerweile so viele Kleider und Röcke ich könnte fast ein Geschäft
eröffnen." sagte sie ziemlich ginsend
„Mal sehen ich muss doch auch noch ein paar Hosen haben, ein paar lässig Shirts
und Blusen! Die bringe ich dir, dann kannst du deine Sachen wechseln und die die
du anhast können gereinigt werden.
„In Ordnung!" war Kellinas Antwort. „Ich gehe dann mal wieder, mal sehen was
unsere anderen Gäste so treiben!" sagte sie wieder grinsend, erhob sich vom
Stuhl und verlies das Zimmer.
>> Ja sie hat recht für die Klamotten die ich anhabe wird es Zeit für ein Bad in
der Waschmaschine. <<
Kellina sahs immernoch auf dem Bett, sie stand plötzlich auf und lief zur Tür
und verlies ihr Zimmer. Müde war sie noch nicht. Sie lief den Gang hinunter
vorbei an den anderen Gästzimmern aus denen man hier und da Stimmen hören
konnte.
Sie wollte zu dem großen Gebäude neben dem Wohnhaus, einem Gebäude in dem ein
sehr großes Naturgelände abgebracht war, es soll Toll sein, das hatte sie
jedenfalls immer gehört.
Bulmas Vater soll es für Herrenlose Tiere angelegt haben die hier ein neues
Zuhause gefunden hatten.
>> Ein guter Mensch mit einem großen Herz für Tiere. <<
Jetzt stand sie direkt vor der Tür die das Wohngebäude mit dem großen Gebäude in
dem das Naturgelände war verband.
Die Tür war nicht verriegelt. Kellina öffnete sie und konnte in der Tat beinah
überall nur Grün entdecken.
>> WOW! Das ist Toll. <<
Ganz oben an der Kuppel konnte sie riesige Scheinwerfer erkennen die alles
erhellten. Sie lief durch ein paar Büsche und konnte vor sich plötzlich ein paar
leise Stimmen hören.
Sie trat halb aus den Büschen heraus und stand gut 25 Meter von einer Gruppe
Namekianern weg. Sie erkannte den neuen Oberältesten Muhli, ein paar andere
Namkianer aber auch die Kinder waren da. Ja da war auch Dende...! Sie sahen
Kellina nicht denn sie stand noch halb in den Büschen und die Namekianer standen
mit dem Rücken zu ihr. Sie redeten untereinander. Dann fiel Kellina plötzlich
Piccolo auf der auch der auch bei der Gruppe stand. Auch er stand mit dem Rücken
zu ihr. >> Piccolo.... er ist auch hier. <<
Sie betrachtete den über zwei Meter großen Namekianer und wieder fing ihr Herz
an wild zu schlagen.
Sie wurde auch wieder Rot im Gesicht. >> Er ist so groß...so Stark....! Wie
gerne wurde ich einmal in seinen Armen liegen << Kellinas röte im Gesicht wurde
stärker.
>> Was denke ich denn da überhaupt? Auch wenn ich ihn lieb habe, er ist
immernoch der Teufel und ich bin ein Engel! Okay, Ende und weg von hier <<
dachte sie, verschwand wieder im Gebüsch und lief leise in eine andere Richtung
davon.
Piccolo hatte aufgehorscht, er hatte ein rascheln hinter sich gehört und sich
umgedreht. Er konnte gerade noch sehen wie einer der Büsche sich Bewegte.
>> Da war jemand! Da hat uns einer Beobachtet? << er verengte seine Augen und
blickte Böse. Er konnte plötzlich eine schwache magische Aura spüren. Es war die
Aura von dieser Frau der er nun schon dreimal begegnete und seit dem etwas
neugierig auf sie war.
Er drehte der Gruppe den Rücken zu und lief hinüber zu den Büschen und
verschwand in ihnen.
Dende hatte mitbekommen wie Piccolo im Gebüsch verschwand und lief ihm voller
Neugier hinterher. Piccolo hatte sich ja mit Nehl vereinigt deshalb war er gerne
bei ihm.
Kellina hatte das Gebüsch hinter sich gelassen und war an einen kleinen Bach
angekommen.
>> Ein Bach! Drüber Hopsen und weiter? Will mir gerne das ganze Gelände
ansehen.....! <<
Plötzlich spürte sie wie jemand hinter ihr stand, sie drehte sich um und ein
schrecken fuhr ihr durch die Glieder.
Keine fünf Schritt hinter ihr stand Piccolo, Piccolo mit seiner imposanten Größe
von über zwei Metern und sie selber hatte gerademal bescheidene 165 cn. Kellina
reichte Piccolo damit gerademal bis zum Bauch. (^-^")
>> Ach du.....! Oh Himmel! Nein! << Kellina fing an zu Zittern aber nicht weil
sie Angst vor im hatte!.
Piccolo sah auf Kellina hinunter und hatte wieder diesen ernsten, bösen Blick
aufgesetzt und er sah ihr direkt in die Augen, was bei ihr durch Mark und Bein
ging.
>> Diese Augen...dieser Blick von ihm...das halte ich nicht aus! Mir wird ganz
anders! << Sie sah zur Seite und zitterte immernoch und machte einen ganzen
Schritt zurück.
„Was machst du hier?" fragte er sie unsanft. „Ich ähmm.... wollte mir das
Gelände ansehen.....!" stammelte sie leise.
„Ach ja? Und das um diese Zeit?" kam es ruhig aber immernoch ziemlich unsanft
aus Piccolo heraus.
„Was willst du wirklich hier? Warum hast du uns vorhin Beobachtet? Los rede
schon oder soll ich nachhelfen?" zischte er Böse.
>> Was soll ich denn sagen? Soll ich ihm sagen das ich nur ihn Beobachtet habe?
Und wenn ja, warum? Soll ich ihm sagen was ich für ihn...! <<
Piccolo hatte einen großen Schritt nach vorn gemacht und Kellina war davon so
aufgeschreckt das sie einen Satz nach hinten machte und.......PLATSCH......im
Bach landete! (^-^")
Jetzt sah sie aus wie eine getauchte Maus. Etwas Zorn kam ihn ihr auf und sah
Piccolo Grimmig an der kurz verdutzt guckte aber sofort wieder seinen bösen
Blick auflegte.
„Na vielen dank auch! kam die Antwort von Kellina
Sie wollte gerade erneut etwas sagen als Dende auftauchte und auf sie beide
zulief. „Hallo Kelli" rief er freudestrahlend „Hallo Nehl" rutschte es aus ihm
heraus. „Wie oft soll ich es dir noch sagen das ich nicht Nehl bin. Mein Name
ist Piccolo!" sagteer zischend und sah Dende Böse an. Dende schreckte zurück und
neigte den Kopf und gab ein leises „Endschuldigung" von sich dann drehte er sich
um und ging langsam davon.
„Hey Dende warte doch bitte, es.....!" rief Kellina die noch immer im Wasser
sahs. Aber Dende reagierte nicht und schon war er hinter einer großen Hecke
verschwunden.
Kellina fasste es nicht. „Sag mal hat dich eine Terantel gebissen? Das hättest
du dem Kleinen auch freundlicher sagen können." kam es aus ihr heraus, sie hatte
sich aus dem Wasser erhoben und stand nun auf der anderen Seite des Baches. „Wie
wäre es zur Abwechslung mit ein paar netten Worten, so macht man sich keine
Freunde."
Piccolo sah sie wieder an, ihr wieder direkt in die Augen so das es ihr wieder
durch Mark und Bein ging.
„Das hat dich einen Dreck zu kümmern, halt dich da raus." sagte er zischend.
„Sorry Mister Negativ! Aber das kann ich nicht" kam es knapp und nun auch
zischend von Kellina, sie war mittlerweile echt Sauer auf Piccolo. „Dende ist
einer meiner Freunde und wenn jemand meinen Freunden weh tut dann ist das so
also würde man mir Weh tun!"
Piccolo stutzte. Hatte er sich da eben gerade verhört? Wie hatte sie ihn da eben
gerade genannt? Mister Negativ?
„Wie bitte? Was war das?" fragte er zischend.
„Soll ich mich für dich etwa wiederholen?" sagte sie Sauer und verschränkte ihre
Arme vor der Brust.
Piccolo sagte nichts er blickte sie nur sehr ruhig, sehr genau und durchdringend
an.Er hatte einen Blick drauf das es ihr Heiß und Kalt wurde. Kellina die
arme(Nasse), wusste weder ein noch aus, war eine Gefangene ihrer Gefühle. Auf
der einen Seite liebte sie diesen Kerl und auf der anderen Seite sah sie nun wie
Gemein er war....!
(Stille....! Naja nicht so ganz, ist Bachgeplätscher zu hören)
„Okay, ich sehe es bringt nichts mit dir darüber zu Reden! Ich denke....." sagte
sie und blickte auf das Wasser.. Piccolo war einen weiteren großen Schritt nach
vorne gegangen und stand nun am Rand des Baches.
„Es ist mir egal was du denkst und ich würde dir raten aufzuhören zu Spionieren
denn sonst....!"
„WAS?" rief sie jetzt „Du hast sie wohl nicht mehr alle beisammen" sie wurde
wütend „Wieso sollte ich Spionieren, und wen bitte schön oder was?" aber sie
zitterte als sie schrie.
„Wenn du nicht aufhörst so gemeine Sachen zu behaupten dann kann es durchaus
passieren das ich die Beherrschung verliere und dir eine