Fanfic: Kellina`s Geschichte - 10. Kapitel

Er sah ihr immernoch nach und machte dabei wieder sein ernstes, böses


Gesicht.


>> Ist sie womöglich noch stärker als es eben gerade der Fall war? << Piccolo’s


Augen wurden größer bei diesem Gedanken und sogar eine kleine Schweißperle rann


seine Stirn herunter. >> So was kleines.mickriges wie die und stärker wie ich?


<< er ballte nun auch seine Hände zu Fäusten. >> Ich bin das stärkste magische


Wesen auf der Erde und sonst keiner << zischte er Böse in seinen Gedanken und


seine Augen verängten sich zu schlitzen.


>> Sie ist nur ein mickriger Mensch......nur eine Frau.....! << versuchte er


sich selber zu beruhigen.


„PICCOLO!" rief plötzlich Son Gohan seinen Namen und winkte ihm. „KOMM DOCH


WIEDER ZU UNS"


Piccolo sah zu Goahn hinüber und lief langsam zurück. Er hatte sich vorgenommen


herauszufinden ob es tatsächlich sein konnte das ein kleiner, mickriger Mensch


und dazu noch ein weiblicher, stärker sein konnte wie er.


Stärker als der Oberteufel. (>_< Ey hey, Kelli ist kein kleiner, mickriger


Mensch somdern ein Engel.)




Nachdem das Frühstück beendet war hatten sich alle wieder ihren eigenen Dingen


zugewant. Vegeta trainierte im GR Raum eines weitern Raumschiffes von Bulmas


Vater das dieser erst vor kurzem fertig gebaut hatte.


Gohan musste seine Privatschule halten und seine Mutter, Chichi, kontollierte


das sehr genau.(armer kleiner Gohan)


Bulma half ihrem Vater bei einer Erfindung, Bulmas Mutter machte den lieben


langen Tag das ganze Haus Sauber.


Die Nameks waren den ganzen Tag über im Naturgebäude(lieben halt die Natur sehr)


und Piccolo war bei ihnen aber Meditierte meistens nur.


Später kam dann wie verabredet Tanara. Kellina hatte ersteinmal in ihrem


Gästezimmer angefangen ihr alles zu erzählen was sich bis jetzt zugetragen


hatte.


Tanara kam nicht mehr aus dem Staunen heraus als sie hörte das Kellina sich in


einen Engel und wieder zurück Verwandeln kann.


„Normalerweißer..." begann Tanara „Wenn eine Umwandlung in einen Engel erfolgt


gibt es keine Rückwandlung mehr."


„Wenn du also einmal die Form eines Engels angenommen hast bleibt diese


Permanent, für immer und das bist zum Ende.."


Kellina schaut sie etwas komisch an. „Aber bei mir ist das anderst...!" meinte


sie „Ich kann mich in einen Engel und wieder zurück Verwandeln! Ich kann das


Kontrollieren."


Tanara sah sie Skeptisch an, sagte aber kein Wort.


Kellina stand auf und lief in die mitte des Raumes und verwandelte sich von dem


einen zum anderen Moment und Tanara sah sie mit großen Augen an.


Sie hatte wieder ihr langes weißes Gewand an und ihre Flügel hatten wieder


diesen leichten gelblichen,weißen Ton.


(Keinen Brustpanzer und den rest, wenn das alle jetzt erhofft haben sollten.)


Tanara hatte Tränen in den Augen als sie Kellina als Engel sah. „Dann...dann ist


es nun entlich soweit" sagte Tanara „Jetzt können wir nach Shandalar


zurückkehren."


„Ich fürchte das geht noch nicht" sagte Kellina ruhig und verwandelte sich


wieder zurück. „Ich möchte noch 129 Tage damit warten."


„Wieso 129 Tage?" fragte Tanara sie. „In 129 Tagen sind die namekianischen


Dragonballs wieder Aktiv und ich möchte dabei sein wenn unsere Freunde wieder


ins Leben gewünscht werden."


„Dragonballs? Wunsch?" fragte Tanara sie Irritiert. „Achso...! Du weißt ja


nichts von den Dragonballs." meinte Kellina leise.


Sie erzählte Tanara jetzt ersteinmal alles über die Dragonballs.




Tanara fasste es nicht. Kellina wollte noch lieber warten, anstatt jetzt nach


Shandalar zurückzukehren und im Kampf gegen das Dunkel zu helfen. Kellina schien


es egal zu sein das ihre Heimatwelt in Tod, Angst, Schrecken,Terror, Seuchen und


tiefster Dunkelheit lag. Tanara wollte gerade zu ihr etwas sagen als ihr


plötzlich der Textlaut der alten Prophezeihung durch den Kopf hallte. „Wenn die


Zeit gekommen, wird sie als ein Engel hierher zurückkehren"


„6 tapfere Krieger aus einer fernen Welt werden bei ihr sein und wird mit ihnen


zusammen die Finsternis brechen."


6 tapfere Krieger? Waren vielleicht damit ihre Freunde gemeint und womöglich


auch die die erst zurück ins Leben kommen würden? Wenn ja so mussten sie in der


tat noch warten.


„Also gut...,warten wir noch 129 Tage, dann kehren wir zurück." sagte sie.


„Gut!" meinte Kellina „Und in diesen 129 Tagen werde ich Trainieren. Ich muss


meine Konzentration noch weiter verbessern und muss auch noch an meiner Kraft


arbeiten. Ich habe damit immernoch Probleme, weißt du!" und schaute Tanara an.


Diese nickte nur. Damit war diese Sache für’s erst einmal erledigt.




Hier nun ein schnell Durchlauf der nächsten 129 Tage. (Ich will entlich nach


Shandalar,ihr doch auch,oder? ^-^")




Kellina trainierte und trainierte und machte große Fortschritte, wobei aber das


mit der Tür und dem Licht sich in dieser Zeit nicht noch einmal Wiederholt


hatte. (Kelli gaaanz Traurig ist. L) Ihr Ausdauer und Krafttraining hielt sie


zusammen mit den Herrn der Schildkröten auf seiner kleinen Insel ab. Kellina


hatte ihn darum gebeten . Von da ab an stieg auch entlich ihre Kampfkraft. Die


aber im Gegensatz zu den anderen lachhaft war.. Was die Magie und alles andere


anging das Training hielt sie zusammen mit Tanara in der Capsule Corporation ab.


Im großen Naturgelände. Piccolo war auch oft da und dann und wann, unbemerkt,


beobachtete er beide, vor allem Kellina. ^-^""


(Aus reiner Neugier natürlich)


Als Training, Training und nochmals Training waren in diesen 129 Tagen angesagt,


ausser an zwei Tagen, da war Kellina Zuhaus bei ihren Eltern. Sie erzählte ihnen


alles und wenn ich sage alles dann meine ich auch alles. Das heißt mit einer


Ausnahme. ^-^" Nämlich das sie sich in den Oberteufel verknallt hatte, das


behielt sie für sich. Das sollte niemand erfahren und schon gar nicht ER selber.


Denn dann wäre, wie Kellina dachte, echt die Hölle los auf Erden, was Piccolo


angeht. ^-^"


Sie hatte sich ihren Eltern sogar als Engel gezeigt die sie nur wie Betäubt und


etwas Fassunglos erst einmal anstarrten.


Aber später schienen sie es doch irgendwie zu Akzeptieren. (Mal ehrlich,


wieviele Eltern haben schon ein Kind das sich in einen Engel verwandeln kann?)


Sie hatte ihnen auch erzählt das sie sehr bald wieder fort gehen würde, fort in


eine andere Welt und nicht wüsste ob sie jemals wieder zurückkäme. (Man muss


halt mit allem Rechnen.)


Sie waren sehr Bestürtzt darüber aber was sollten sie tun? Kellina war schon


lange Alt genung. So blieb ihnen letztenendes nix anderes übrig als sie gehen zu


lassen.




Es war der Abend vor dem Tag X. Viele hatten sich schon zurückgezogen, ausser


Tanara und Kellina die zusammen in dem großen Naturgelände der Capsule


Corporation noch ihre Meditation abhielten. Die letzten 29 Tage über, ausser


heute, hatte sie noch beim Herrn der Schildkröten im Training verbracht. Aber


heute, einen Tag vor Tag X war sie wieder hier und hatte genau wie Tanara ein


Gästezimmer bekommen. Tanara sahs bei ihrer Meditation, im Schneidersitz, am


Boden. Während Kellina, als Engel verwandelt, mit geschlossenen Flügeln,


ebenfalls im Schneidersitz, in der Luft schwebend ihre Meditation ausübte. Sie


hatte sich im Training Stark gemausert.(Was nicht heißt das sie die Mauser hat)


Sie konnte nun auf unbegrenzte Dauer hin ihre Form als Engel behalten. Früher


hatte ihr das immer Probleme bereitet, auch wegen der Kraft und so. Aber das


hatte sie gelernt auszugleichen.


Tanara erhob sich plötzlich und meinte sie würde Schlafen gehen denn es wäre


schon Spät und verlies Kellina daraufhin. Diese nickte nur und Meditierte


weiter.


>> Ich frage mich nur warum es nicht nocheinmal geklappt hat und das obwohl ich


genau wie Damals ganz ganz tief in mein Innerstes hinein bin. << Kellina meinte


das mit der Tür und dem Licht.


>>Ich frage mich was ich seitdem Falsch mache! << Sie konzentrierte sich


stärker und um sie herum konnte man einen leicht weißen Schimmer sehen. (Ihre


Aura)


Plötzlich spürte sie etwas weiter weg im selben Moment eine andere magische


Aura. Aber es war nicht die von Tanara sondern es war die von......!




Etwa gut 100 Meter weiter weg schwebte auch Piccolo im Schneidersitz und mit


verschränkten Armen über dem Boden und Meditierte genauso wie Kellina. Auch um


ihn herum war seiner Aura zu erkennen, ein Stark, bläuliches, schimmerndes


Licht.


Er befand sich in tiefster Meditation als er plötzlich eine andere magische Aura


spührte. Aber es war nicht etwa die Aura eines anderen Namekianers(sind ja alle


Magisch) sondern die von......!




Kellina hatte ihre Meditation unterbrochen, verwandelte sich zurück und lief in


die Richtung von wo sie die Aura Gefühlt hatte.


Sie lief ein ganzes Stück und dann hinter einer Hecke, wieder an dem Bach,


konnte sie Piccolo, schwebend, beobachten.


>> Piccolo..!!! << dachte sie nur
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