Fanfic: Kellina`s Geschichte - 10. Kapitel

werden.Also werden wir wohl oder Übel auf ihn warten


müssen. Ich hoffe nur das dieser Zeitpunkt schnell kommen wird.<<


„Ist in Ordnung" sagte sie ruhig zu Kellina. „Wirklich?" fragte sie. Tanara


nickte nur mit dem Kopf und lächelte.


„Dann geh jetzt zu ihnen und Feier mit ihnen! Sie warten schon auf dich!" sagte


Tanara ruhig. „Ähmm...nein! Ich möchte lieber wieder mit dir zurück zur Insel


und weiter Trainieren. Ich gehe aber noch schnell zu allen um mich von ihnen zu


Verabschieden.."


„Ist gut!" sagte Tanara dann werde ich schon vorraus Fliegen."(hat einen


Fluggleiter!)


Gesagt! Getan! Sie lief zu den anderen ins Gebäude und sagte ihnen das sie nun


gehen würde, obwohl viele sehr Traurig darüber waren.


„Schade das du schon weg gehst!" kam es von Son Gohan und guckte Traurig.


„Ach Gohan!" Kellina ging in die Knie und umarmte ihn „Keine Angst ich komme


dich Besuchen,okay?"


„Echt? Ja? Wirklich?" fragte er ganz freudig Erregt. Kellina nickte. „Juhuuu!"


rief er und Hüpfte vor Freude.


Dann stand sie wieder auf drehte sich zur Gruppe der Namekianer hin und schaute


alle an. Piccolo war nicht unter ihnen, sie konnte ihn auch nirgends Sehen oder


Fühlen.


>> Er ist wohl schon wieder Unterwegs um zu Trainieren. Ich muss am Ball bleiben


um genauso Stark zu werden wie er. << dachte sie.


Kellina verneigte sich Tief vor den Namekianern und sagte dann: „Wenn die


Dragonballs in 130 Tagen wieder aktiv sind werde ich nicht dabei sein, aber ich


danke euch für eure Freundschaft die ihr mir entgegen gebracht habt. Ich wünsche


euch allen alles Gute auf eurer neuen Welt."


Die Namekianer verbeugten sich auch und lächelten. Dann kniete Kellina vor Dende


nieder und nahm ihn in den Arm. „Alles gute kleiner Dende!"


Dann erhob sie sich und verabschiedete sich von den anderen und lief langsam


zum Ausgang. An der Tür angekommen drehte sie sich nocheinmal kurz um und


schaute nocheinmal zurück. Ihre Freunde hatte sich wieder der Feier zugewand.


>> Bis dann Freunde! Wir sehen uns wieder! <<


Dann verlies sie das Gebäude und drausen verwandelte sie sich und flog so


schnell wie sie konnte hinter Tanara her.


Zurück zu den Süd-Östlichen Inseln.




Bemerkung: 130 Tage später wurden mit den Dragonballs Chao-zu und Thenshinhan


ins Leben zurück geholt und die Namekianer zogen auf eine neue Welt um.


Und Son Goku? Nun ja der war immernoch nicht da! Selbst Vegeta der den Weltraum


nach im Absucht kann in nicht finden. So kehrte er zur Erde zurück.




(P.S Ich lasse die Garlic Saga weg. Sonst komm ich nie nach Shandalar und genau


da will ich ja hin. ^-^"")




Es war früh am Morgen und die Sonne war gerademal über den Horizont gestiegen.


Es war nun ein ganzes Jahr vergangen nachdem die Namekianer auf ihre neuen Welt


umgezogen waren und Kellina mittlerweile echt nimmer wusste wie sie in ihrem


Training weitermachen sollte denn sie war an einem toten Punkt angelangt.


Sie hatte Trainiert und Trainiert aber sehr viel Magisch stärker als noch vor


einem Jahr war sie nicht geworden.


Ihre Kampfkraft hatte sie erhöhen können aber diese wahr immernoch im Gegensatz


zu denen der anderen zu belächeln. Kellina konzentrierte sich aber mehr auf die


Magie als die Kampfkraft, wie schon gesagt ist diese ja ihre Spezialität. Es sah


wohl so aus als würde sich bei Kellina nix mehr tun was die Power angeht. L


Kellina hatte es im Training sogar geschafft diese Tür, hinter der das Licht


ist, wiederzufinden aber diese öffnete sich nicht wieder. Warum nur nicht?


>> Warum öffnet sie sich nicht? << dachte Kellina als sie gerade tief in ihrem


eigenen Selbst wieder vor dieser Tür stand. Sie stemmt sich gegen die Tür mit


aller Kraft, aber nix!


Dann gab sie es auf und kehrte aus ihrer tiefen Konzentration zurück.


>> Es bringt nichts! <<


Sie hörte für heute mit ihrer Medita auf und lief langsam zurück zum Haus. Etwas


abseits von dem Haus sahs Tanara die in ihrer eigenen Medita versunken war.


Kellina lies sich neben sie ins Gras fallen und schaute den Wolken zu die über


sie hinweg zogen.


Doch plötzlich fiehl ihr wieder etwas ein. Etwas was sie Tanara schon immer


fragen wollte.


„Ähm...Tanara?


„Ja mein Kind?


„Ähm...sag mal kannst du mir vielleicht einmal dieses Portal zeigen?


„Nein!" kam die Antwort.


„Nein? Warum denn nicht?"


„Ganz einfach weil ich es vor vielen Jahren aus gründen der Sicherheit


Versiegelt habe."


>> Aus gründen der Sicherheit.....! << dachte Kellina.


„Aber du kannst es doch kurz Entsiegeln und mir kurz zeigen und dann


sofort....!"


Nein!" kam abermals die Antwort von ihr. Tanara stand auf und ging zurück ins


Haus und Kellina sahs Schmollend immernoch im Gras.


>> Och menno man! Wie Gemein! << dachte sie und stand auf und lief ihr ins Haus


nach.


Kellina gab nicht klein bei. „Bitte, Bitte, Bitte, Bitte!" bettelte sie als und


das ging drei Stunden so bis Tanara dann Nachgab.




So flogen sie zur Papaya Insel. Beide im Fluggleiter! Sie landeten etwa 10


Meter vor einem hohen Berg, dem einzigen Berg auf der Insel. Kellina stieg aus


und schaute sich um.Erinnerungen kamen in ihr auf....!


Aber dann wante sie sich wieder ganz dem Grund ihres Besuchen hier zu. Tanara


ging vorraus und Kellina hinterher, sie war ganz Aufgeregt. Sie kamen dann an


eine Stelle wo ein sehr viel Gestrüpp war und Tanara ging hindurch. Kellina


folgend und dann stand Kellina bereits im Eingang der Höhle, aber es war alsolut


Finster.


„Licht!" sprach Tanara und eine helle Lichtkugel hatte sich in ihren Händen


gebildet und diese Schwebte in die mitte der Höhle. So wurde alles von ihr


Erhellt.


Die Höhle hatte einen Durchmesser von 40 x 60 Metern und eine Höhe von 30


Metern.


Kellina schaute sich um aber ausser einem Teich? See? War nix besonderes zu


sehen.


„Das ist diese Höhle? Wo ist denn das Portal nun?" fragte sie Skeptisch.


„Siehst du die beiden spitzen Steine die da ihren Platz im Wasser haben?


„Ja! Die sehe ich! Warum?"




Diese beiden Steine haben ungefähr eine Höhe von etwa einem Meter und stehen


genau etwa 2,5 Meter voneinander weg und die Steine selber stehen etwa gut


10-20 cm im Wasser und das ziemlich vorne im Wasser


Sie sahen aus wie ganz normale Steine nur eben das sie eine spitze Form hatten


„Diese beiden Steine sind wichtig um das Portal zu bilden. Sie sind eine art


Batterie die du mit hilfe deiner eigenen magischen Energie füllen musst um das


Portal öffnen zu können.


„AHA...!" kam es aus Kellina heraus.


>> So liegt also der Hase im Pfeffer.....! Ey hey,moment mal! Das würde ja


heißen das ich es auch jederzeit öffnen kann? <<


„Dann kann ich es ja auch öffnen!" sagte Kellina Verblüfft zu Tanara.


„Wenn du die dazu nötige magische Kraft besitzt! Ja, jederzeit! Aber lass dir


gesagt sein das es viel Energie kostet sie zu füllen. Es kann einen Auslaugen!"


„Aha...!" kam es nur aus Kellina heraus.


Tanara trat an den Wasserrand und blieb stehen, sie Konzentrierte sich und


murmelte etwas. Dann konnte sie sehen wie sich eine art helles Licht aus ihren


beiden vor sich ausgestreckten Händen hin auf diese beiden Steine zuwanderte.


Das tat Tanara nur ein paar Augenblicke lang so, dann schien es genug zu sein


Die Steine, in die nach all den Jahren wieder Leben drang, Knitzerten vor


Energie.


Aber immernoch tat sich nix!


Erst als sie ihre beiden Arme, etwas ausgestreckt, vor ihrem Gesicht


überkreuzte, sich Konzentrierte und dann schlagartig ihre Arme, weit von sich


ausgestreckt, in die mitte zeigend von den beiden Steinen, kam um es so zu


sagen, Leben in die Bude. Auf einmal war es da....! Ein etwa 2,5 Meter breite


und etwa 3 Meter hohe, helle Lichtscheibe. Sie war durch und durch nur ein


helles Licht das in einer blau,weiß, silbernen Farbe glänzte. Aus den beiden


Steinen konnte man nun kräftige, helle Blitze ergennen die von beiden Seiten hin


auf diese Scheibe ein gingen. Auch ein leiser Sing Sang war zu hören.


Aber das ganze war nur von kurzer Dauer. Tanara hatte ganz kurz wieder ihre Arme


ausgestreckt und nocheinmal ihre Energie fliesen lassen aber diesemal nicht in


die Steine sondern in das Portal selber, war auch nur ganz kurz.


Dann streckte sie nocheinmal kurz ihre beiden Arme hin aus zu den beiden Steinen


und dann war alles wieder vorbei.


Kellina stand nur da und..... große Augen, offener Mund. (^-^)




Zur selben Zeit und ein ganzes Unversum weiter waren die beiden schwarz Magier


die gerade ihren Dienst in der Höhle bei diesem mysteriösen Portal hatten von


ihrem Tisch aufgesprungen. Eben, ganz kurz hatte sich das Portal geöffnet und


dann auch schnell wieder geschlossen. Was hatte das zu bedeuten?


Sie wussten es nicht aber sie reagierten Instiktiv und öffneten es sofort


wieder.


(Das Portal in Shandalar ist auf die selbe weise zu öffnen wie das auf der Erde.


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