Fanfic: Jedi bei DBZ part 4

Kapitel: Jedi bei DBZ part 4

Jedi bei DBZ part4




@ SSJSweety: Macht nichts, wenn du erst Montag nen Kommi schreiben kannst, Hauptsache du schreibst überhaupt einen *g* @ sweetAnimegirl: Dir werde ich ewig dankbar sein, weil du mich in deine Autoren TopTen aufgenommen hast *g*




Also viel Spaß beim Lesen:




Kapitel 4: Gefühlschaos




„Was mach ich jetzt bloß? Ich brauche die Dragonballs!“ „Uns fällt schon was ein“ ,versuchte Trunks sie zu beruhigen. „Wir haben drei Wünsche“ ,überlegte Bulma. „Ein Wunsch für die Wiederbelebung aller Menschen, die Cell getötet hat, einen um die zerstörten Städte wieder aufzubauen.“ „Was ist mit den Menschen, die die Cyborgs getötet haben?“ „Die können wir eigentlich in den ersten Wunsch mit einbeziehen. Dann hätten wir noch einen für dich über, Danni!“ „Das wäre super. Ich dachte schon, ich müsste neun Monate warten. Ich bin euch wirklich dankbar, dass ihr das alles für mich tut!“ ,sagte Danni, der grad ein Stein vom Herzen fiehl. „Jetzt musst du nur warten bis wir Cell besiegt haben, wenn wir ihn überhaupt besiegen können.“ „Ihr werdet das schon irgendwie schaffen. Mein Schicksal, nein, das Schicksal aller Jedi und anderen Geschöpfe liegt in euren Händen. Ich hoffe ihr seid euch der Verantwortung bewusst.“ Trunks achtete nicht mehr wirklich auf ihre Worte, er achtete viel mehr auf ihre Mimik. Sie strahlte so eine Ruhe und Kraft aus, eine Aufgabe oder eine Niederlage würde für sie nicht in Frage kommen. ‚Wahrscheinlich würde sie eher selbst gegen Cell antreten, als sich geschlagen zu geben.‘ Er Fühlte eine tiefe Bewunderung für diese Frau, die er noch nicht einmal einen Tag lang kannte. Vielleicht fühlte er sogar mehr. Dann wurde Trunks von Bulma aus seinen Gedanken gerissen: „Trunks, Liebling, zeig Danni doch bitte eins unserer Gästezimmer, dort kann sie dann wohnen, bis der Kampf gegen Cell vorbei ist.“ „Das ist wirklich nicht nötig, ich werde in meinem Raumschiff übernachten.“ Sie hatte so ein Gefühl, dass es besser wäre. So ein unbestimmtes Gefühl. „Ach Quatsch, wir haben genug Platz“ ,versuchte Trunks sie zu überreden. „Nein danke, dass ist lieb gemeint, aber wirklich nicht nötig. Ich fühle mich in meinem Raumgleiter sehr wohl, außerdem kann ich von dort aus den Rat der Jedi kontaktieren und ihnen Bericht erstatten.“ ,sagte die junge Frau freundlich aber bestimmt ( hat bestimmt ihre Jedi-Fähigkeiten zu Hilfe gezogen *g*).


Sie ließ sich nicht mehr von ihren Plänen abbringen und kehrte zum Raumschiff zurück. Von dort kontaktierte sie erstmal den Rat und erstattete ihnen Bericht. Nachdem das erledigt war, machte sie sich einen Tee ( *g* ) und machte es sich in ihrem Wohnzimmer gemütlich. ‚Trunks schaut mich immer so komisch an. Ich sollte mich ein wenig von ihm fernhalten, sonst verliebt er sich womöglich noch in mich. Aber will ich überhaupt den Kontakt zu ihm verlieren? Er ist so süß und so großherzig. Was denke ich hier eigentlich? Ich bin doch eine Jedi, meine einzige Liebe ist die Macht. Sie allein macht mich stark. Ich muss aufpassen, die Liebe zu ihm würde meine Verbindung zur Macht beeinträchtigen.‘


Genau zur selben Zeit saß auch jemand in der CC, der sich Gedanken über die Liebe machte. ‚Ich habe mich doch wohl nicht in sie verliebt. Nein, ganz bestimmt nicht, ich finde sie nur süß und bewundere ihre Ausstrahlung. An ihr ist irgendetwas Geheimnisvolles. Ich weiß nur nicht, was mich an ihr so fasziniert. Aber verliebt bin ich nicht.‘ ,versuchte Trunks sich selbst zu überzeugen. Sobald er die Augen schloß, hatte er ihr Bild vor Augen.


Auch Vegeta saß grübelnd in seinem Zimmer: ‚Ob sie mich auch erkannt hat? Vielleicht wollte sie deshalb nicht hier einziehen.‘ Er dachte an jenen Tag zurück, da er ihr begegnet war. Es war auf Alderaan gewesen, ihrem Heimatplaneten. Sein Vater hatte von Freezer den Auftrag bekommen, den Planeten einzunehmen. Er, Thales und Nappa waren als Aufräumkommando losgeschickt worden. Die Bewohner des Planeten waren nicht wirklich ein Problem gewesen, aber die Jedi aus dem dortigen Jeditempel waren eine Herausforderung. Allerdings eine, die sie mit Bravour gemeistert hatten. Auf seinem letzten Kontrollgang durch den Tempel hatte er sie entdeckt, ein kleines, eingeschüchtertes Mädchen. Er wusste bis heute nicht, warum er sie damals nicht getötet hatte. Sie war ihm hilflos ausgeliefert gewesen, doch er hatte sie am Leben gelassen. ‚Warum habe ich das nur getan, doch nicht, weil sie so hilflos aussah. Irgendetwas hat mich dazu gebracht. Vielleicht war sie es mit ihren Jedi-Manipulationstricks? Nur wie ist sie von dem Planeten entflohen? Freezer hat ihn doch noch am selben Tag in die Luft gejagt! Es müssen noch mehr Jedi überlebt haben oder wenigstens einer, einer der in der Lage war eine Raumkapsel zu fliegen.‘


In diesem Moment kam Bulma in Trunks Zimmer und sah ihn so nachdenklich auf seinem Bett liegen. „Was hast du, Liebling?“ „Ach nichts Mum.“ Irgendwie fand er es komisch eine junge Frau, die kaum älter war als er selbst, Mum zu nennen, aber sie war es ja schließlich. Nur halt nicht in dieser Zeitebene. „Über wen denkst du nach?“ Trunks schaute sie überrascht an. Woher wusste sie, dass er an Jemanden dachte? „Es ist Danni, oder? Ich habe bemerkt, wie du sie ansiehst!“ „Wie sehe ich sie denn an?“ „Wie Jemand, der total verknallt ist.“ „Was! Das kann ich mir nicht vorstellen. Mir liegt nichts an ihr.“ „Wen versuchst du damit zu überzeugen? Mich oder dich selbst?“ „Wir kommen aus zwei verschiedenen Zeitebenen, es spielt daher doch überhaupt keine Rolle, ob ich was für sie empfinde!“ „Wenn ihr es wolltet, gäbe es sicher eine Lösung. Du könntest zum Beispiel in dieser Zeit bleiben.“ „Und meine Mutter, also dich in der Zukunft ganz alleine lassen? Sie hat dort doch niemanden mehr.“ „Sie, ich würde das verstehen.“




So das wars wiedermal. Ich hoffe es hat euch jedenfalls ein bisschen gefallen.


Eure Amidala


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