Fanfic: Die letzte Flamme (part14)

seine Energie bestehen. Aminia hatte es unterdessen vergeblich mit einer Feuerattacke versucht. Diablo rief ihr zu: „Zwecklos!!! Deine einzigen Angriffe bestehen aus Feuer! Aber diese Attacke ist feuerresistent!!! Du kannst ihnen also nicht helfen!!! Haha!!!“ Aminia erwiderte trocken: „Ich glaube langsam wirklich, dass sich bei der Verschmelzung einige Gehirnzellen verabschiedet haben. Obwohl........wo nichts da ist, kann auch nichts verschwinden........egal. Jedenfalls hast du mal wieder eine Kleinigkeit übersehen.“ „Und welche???!!!“ Sie nahm ihre Hände an ihre rechte Seite und formte damit eine Kugel. „Tja. Du wirst gleich spüren, was du übersehen hast. KA....ME.......HA....ME.....“ „Oh nein! So eine Scheiße!“ „.....HA!!!“ Der Energieball gesellte sich zu den anderen vier und drückte Diablo allmählich weiter nach hinter, bis er schließlich nachgeben und sich treffen lassen musste! Er war angeschlagen, doch der Kampf ging erbittert weiter! Diablo musste immer öfter einstecken, aber sie konnten ihn einfach nicht besiegen! Pan dachte >Dieses Vieh ist nicht klein zukriegen. Wir landen zwar oft Treffer, die richtig tief sitzen und ich bin mir sicher, dass das sehr wehtut! Aber trotzdem wird und wird er nicht besiegt! Wir müssen uns was einfallen lassen!< „Sein Metall“, rief sie plötzlich, „es liegt an seinem Metall! Er hat zu viel Defensive! Ich bin mir sicher, wenn sein Metall nicht wäre, gäbe es den schon zehnmal nicht mehr!“ „Hahahaha“, triumphierte Diablo, „tut mir ja wahnsinnig leid für euch! Sie hat recht! Aber ich bestehe nun mal zu 99% aus Metall!!!“ „Und das andere Prozent?“ „Na ja....ich habe natürlich auch noch ein brillantes Gehirn in mir!“ Aminia grinste: „Und was sind die übrigen 0.009% ?“ „Halt die Schnauze, Sami!“ Womit der Kampf weiterging. Auf einmal wurde Aminia von der linken Pranke auf den Boden gedrückt! Trunks und Co. wurden mit einer Druckwelle nach hinten an die Wand geschleudert! „Jetzt bist du endgültig fällig...!“, grinste er krank und drückte seine Tatze noch mehr auf den Boden. Aminia lag bereits flach da. Sie sagte: „Ich hab es dir doch schon mal gesagt. So leicht mach ich dir das nicht. Du musst dir schon etwas mehr einfallen lassen, um mich zu besiegen.“ Sie steigerte ihre flammende Aura. „Scheiße!“, riefen Trunks und Co. Doch Trunks bemerkte etwas: „Riecht ihr das auch? Riech so als würde.....“ „Ja“, schnüffelte Son- Goten, „riecht wie.....das riecht als würde.....“ „Metall schmelzen!“, riefen sie gemeinsam! „Was ist das?!“, fragte Diablo und sah erschrocken auf seine Pranke, die sich nun langsam erhitzte und schließlich zerrann! Letztendlich hatte sich um Aminia herum eine monströse Lache aus heißem, flüssigem Metall gebildet, welches jetzt an Diablos linkem Arm fehlte! Das flüssige Metall löste sich auf und Diablo sah verwirrt seinen linken Arm an. Aminia richtete sich auf und flog zu den anderen: „Tja.“


„Irgendwie müssen wir ihn aber doch nun langsam erledigen!“, sagte Bra. Son- Goten grübelte: „Hitze scheint sein Schwachpunkt zu sein, aber wir können ja schlecht seinen ganzen Körper schmelzen!“ „Sein Trumpf liegt im Metall“, stellte Pan noch einmal fest. „Das glaub ich nicht“, meinte Trunks, „ich glaube, es liegt an seiner Konzentration. Er konzentriert sich auf seine Defensive durch das Metall! Habt ihr nicht gemerkt, dass seine Tritte und Hiebe ziemlich unkonzentriert waren? Sie haben unsere Attacken abgeblockt, aber wir konnten ihnen auch ausweichen und sie kontern. Er konzentriert sich einfach zu sehr, das ist unser Problem!“ „Ja...wo du’s sagst...“, nickte Aminia, „als er mich geschnappt hat, hat er sich nicht auf seinen Widerstand konzentriert, sondern nur auf mich und dass er mich tötet. Ihr wart erst mal in „sicherer“ Entfernung, also hatte er eurerseits nichts zu befürchten. Nur deshalb hat er seine Konzentration auf die Defensive gelockert. Und nur deshalb konnte mein Feuer seine Hand auch schmelzen!“ „Gut....das wissen wir jetzt....Aber wie bringen wir ihn jetzt um seine Konzentration?“, fragte Pan. „Darüber müssen wir später nachdenken!“, rief Son- Goten, denn Diablo rannte gradewegs auf sie zu! Sie wichen wieder aus. „Irgendeinen Schwachpunkt muss er doch haben“, sagte Bra, „und ich rede hier nicht vom Kämpfen.“ „Und du weiß wirklich nichts weiter über diese Großteufel und ihre Verwandlung?“, fragte Trunks an Aminia gewendet. „Wie oft denn nun noch?! Nein! Nur, dass sie Brüder sind....ziemlich unterschiedlich........Moment mal!!! Ich hab da so eine Idee!“ Alle fünf schossen gleichzeitig einen Energieball auf Diablo, der daraufhin an die Wand krachte und für einige Sekunden dort liegen blieb. „Was ist das für eine Idee?“, fragte Bra. „Hört zu“, erklärte Aminia, „ihr erinnert euch doch vielleicht noch daran, als Diablo gesagt hat.... #.....aber eure Kampfkraft ist dennoch zu gering, um es mit uns...äh...mir aufzunehmen....# Erinnert ihr euch?“ „Ja...“, sagte Bra, „du meinst also, obwohl es ein Wesen ist, sind immer noch die zwei Wesen in ihm.“ Diablo rappelte sich wieder auf. „Wir müssen uns beeilen“, drängte Trunks, „also was schlagt ihr vor?“ Sie berieten sich und das Monster trampelte schon wieder auf sie zu. Da begann Pan plötzlich: „Nein! Diese Stärke ist eindeutig von Ari!“ Diablo stoppte. „Niemals“, widersprach Aminia, „Kulun ist viel besser! Der hat viel mehr Konzentration! Das könnte dieser Wirbelwind Ari doch gar nicht!“ „Du hast doch ne Meise, Aminia“, mischte sich Trunks ein, „du bist wohl immer noch etwas verwirrt! Ari ist schon immer der Schlauere und Talentiertere von beiden gewesen!“ „Quatscht mit Soße“, protestierte Bra, „und so was von meinem Bruder! Kulun war viel ruhiger und bedachter! Der hat doch viel mehr Potenzial!“ „Dieses Stille Wasser kann doch nicht mal ner Mücke nen Flügel brechen!“, spottete Son- Goten. „Stille Wasser fließen eben tief!“, konterte Aminia. „Ohne Ari wäre dieser gesamte Diablo nicht zu gebrauchen!“, erwiderte Pan. „Ach Unsinn“, meinte Bra, „Diablo wäre nichts ohne Kulun!“ „Red keinen Mist!“ „Ich red gar keinen Mist!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Kulun ist besser!“ „Ari!“ „Kulun!“ „Ari!“ „Kulun!“ „Ari!“ Diablo hörte dem Gespräch sichtlich verwirrt zu. Da wendeten sich die Streitenden plötzlich einstimmig an ihn: „Und was sagst du dazu?“ „Wie bitte?“, stotterte Diablo irritiert. „Tja“, meinte Aminia, „du musst doch wohl am besten wissen, wer von euch beiden der Bessere ist!“ Er stammelte verunsichert: „Na ja....also...ähm...“ Nach einer Minute Stottern begann Diablo selbstsicher und mit spitzer, hoher Stimme: „Ich, Ari, bin natürlich der Beste! Was ist denn das für eine dämliche Frage!“ „Wie kommst du auf so was?!“, brüllte auf einmal eine tiefe Stimme aus Diablos Mund. „Na weil ich der Bessere bin!“ „Nein! Ich, Kulun, bin der Beste, war immer der Beste und werde immer der Beste sein!“ „Das glaubst auch nur du! Ich war dir schon immer meilenweit voraus!!!“ „Quatsch, für jeden deiner Schritte, habe ich zwei gemacht!!!“ So ging das Streitgespräch noch einige Minuten weiter. Abwechselnd kamen aus Diablo’s Mund die Stimme von Ari und die von Kulun! „Wie kann man nur behaupten, besser zu sein als ich!“, brüllte Aris Stimme und schlug „sich“ mit der übriggebliebenen rechten Faust voll ins Gesicht! „Wie kannst du nur! Ich bin und habe die Größte Kraft! Schon immer!!!“, grölte die tiefe Stimme Kulun’s und schlug mit der selben Faust in die Seite! So verprügelte sich Diablo ,mit seiner, im wahrsten Sinne des Wortes, gespaltenen Persönlichkeit, selbst. {So was nenn ich echt mal ne gespaltene Persönlichkeit!} Trunks und Co. sahen dem Schauspiel amüsiert zu. „Man sieht so was nicht grade oft“, kicherte Pan. „Ja“, nickte Son- Goten, „unser Plan ist voll aufgegangen!“ „Und ihr wisst, was wir besprochen haben?“, fragte Bra nach. „Detailgenau“, versicherte Trunks. Sie warteten noch eine Weile und hörten Ari und Kulun, alias Diablo, noch etwas zu. Dann sahen sie sich einstimmig an und flogen fast unmerklich schnell auf ihn/sie zu! Trunks, Pan, Bra und Son- Goten rammten ihn mit voller Wucht in den Brustpanzer, der daraufhin an dieser Stelle eine Delle im Metall bekam! Diablo stolperte rückwärts und richtete sich mühselig wieder auf. Für eine Sekunde, hatten sie aufgehört zu streiten, doch dann ging es wieder los: „Das ist alles deine Schuld!“ „Wieso meine? Du hast doch nicht aufgepasst!“ „Jetzt bin ich natürlich wieder der Dumme!“ „Ohne mich wärst du nichts!“ Die vier rammten Diablo abermals! Diesmal blieb er auf seinen fünf Buchstaben liegen und stritt sich sitzend weiter. Aminia hatte unterdessen ihre Energie gesammelt. Ihre Aura war klein, aber offensichtlich kam es nicht auf die Stärke sondern auf die Hitze an! Ihr Körper glühte förmlich. „Kann losgehen!“, rief Bra ihr zu. Sie schoss auf Diablo zu! Direkt auf sein Gesicht! Sie prallte bei seinen Augen auf und hielt gegen ihn! Das Ungeheuer schrie vor Schmerz auf! Langsam begann das Metall an seinem Gesicht zu zischen! „Was soll das???!!!“, brüllte er. „Wirst du schon sehen!“, rief Pan. „Oder besser gesagt“, korrigierte Son- Goten, „wirst du nicht sehen!“ Trunks rief: „Aminia unternimmt ne kleine Gesichts- OP bei dir!“ „Da ist eh nix mehr zu retten!“, lachte Aminia. Das Metall zerfloss mehr und mehr. Schließlich wich sie von ihm ab. Das, was nun zu sehen war, entsprach voll und ganz den Erwartungen der fünf. Das Metall war zerschmolzen und hatte sich über die Augen gelegt. Diablo war blind! „Hilfe“, rief er, „wo bin ich?! Wo seid ihr?! Was habt ihr gemacht?! Das war ein
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