Fanfic: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (1)(Fortsetzung von Die Königin der Sayajins)
Kapitel: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (1)(Fortsetzung von Die Königin der Sayajins)
Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt
Hallo Leute! So ich bin seit Montag(bin nachts um 3.00Uhr angekommen),dem 22.07,hier!!!!
Ich danke jetzt noch mal für die Unterstützung die ich bekommen habe! Vielen Dank Leute, ihr seid die besten!
Vielleicht lesen ja ein paar Leute diese ff die auch Königin der Sayajins gelesen haben.
Also, unterm Text habe ich noch ein bisschen was geschrieben.
Teil1
Sie schlenderte, ohne Schuhe, durch den Garten, das saftige, grüne Gras kitzelte ihre nackten Füße und Beine.
Ihr langes weißes Kleid, das mit Rosenranken und roten Rosen bestickt war, wehte ihm Wind. Es ging ihr über die Knie hatte lange Ärmel und war aus einem dünnen, leichten Stoff.
Eigentlich trug sie lieber schwarz, aber ihr Mann hatte es hier erst vor ein paar Monaten geschenkt....
Als Abschiedsgeschenk......
Ihre schwarzen, leicht gewellten Haare passten perfekt dazu.
Sie blickte über den riesigen, wunderschönen Garten er war prachtvoll.....
Überall alte, schöne Bäume, wundervolle Blumen in allem Farben und von allen Sorten.
Gedanken verloren schaute sie zu einem riesigen Beet auf dem nun riesige Rosen standen, sie hatte es selber umgegraben. Sie hatte es damals nicht freiwillig getan, aber ihr war keine andere Wahl geblieben...
Und jetzt? Jetzt wo sie nicht mehr arbeiten musste, sich nicht mehr halb zu Tode schuften musste, jetzt....... war sie stark genug um so etwas in ein paar Minuten zu erledigen.......
>Aber das liegt hinter mir..... Es ist Vergangenheit......zum Glück<, dachte sie.
Es waren nun 5 Monate seit ihrer Hochzeit vergangen und seit ihrer Hochzeitsnacht........
Die war eigentlich ganz schön, nur war sie ziemlich verklemmt gewesen, sie hatte Angst gehabt, schreckliche Angst.........
Aber er hatte Verständnis dafür gehabt, meinte er jedenfalls, er war ziemlich geduldig gewesen, hatte sie nicht unter Druck gesetzt....
Er wusste ja was sie alles erlebt hatte, plötzlich musste sie an Kiro denken......
Ein Schauer durch fuhr sie......
Kiro lebte immer noch hier, er war noch am leben und würde es auch bleiben.......
Aber sie war sicher vor ihm würde er sich noch mal an sie vergreifen würde er ziemlich Ärger bekommen.
Na ja sie war jetzt sowieso stärker, viel stärker.
>Wieso denke ich immer noch daran? Na ja so lange ist es noch nicht mal her..... und nun? Jetzt sitze ich hier warte das er zurück kommt. Wie lange warte ich schon? Ich glaube seit 3Monaten<
Er war auf einer Mission schon lange......
Immer wieder überkam sie die Angst, dass ihm etwas zu gestoßen war, aber diesen schrecklichen Gedanken verdrängte sie immer sofort...
Manchmal überlegte sie sich, >Liebt er mich wirklich? Oder bin ich nur ein Spiel für ihn? Nein, sicher nicht...
Er denkt vielleicht ich würde nur so tun als ob, aber ich liebe ihn, wirklich! <
Nun stand sie vor einem großen Baum, sie schaute hoch er schien unendlich hoch zu sein........
Sie ergriff einen Ast über ihr und zog sich hoch.........
Er würde sie jetzt fragen: Warum fliegst du nicht?
Sie wüsste nicht was sie antworten sollte, sie kletterte gerne, vielleicht würde sie sagen: So macht es mehr Spaß!?
Geschickt erreichte sie einen großen, stabilen Ast sie setzte sich auf ihn und guckte nach unten.
Sie war ca.5oder 6Meter hochgeklettert(macht echt Spaß, das mache ich auch immer), dann hebte sie ihren Kopf und starrte in den Himmel......
Es war Frühling, die Blüten des Baumes, die weiß bis hellrosa waren, schwirrten durch die Luft......
Sie verfingen sich in ihre hüftlangen, schwarzen Haare......
Er war gerade wieder angekommen.........
Diese Mission war anstrengend gewesen, er hatte sich gewünscht nicht mit zu müssen, aber es war nicht anders gegangen........
Diese Mission hatte ihn komischerweise mitgenommen, hatte das etwa mit ihr etwas zu tun?
Verweichlichte er etwa wegen ihr? Nein, bestimmt nicht, oder vielleicht doch?
Manchmal überkam ihn die Angst sie würde ihn gar nicht lieben, manchmal dachte er das sie damals nur so getan hätte damit sie aus ihrem traurigem Dasein rauskam, aber er kam immer wieder zum Endschluss das,
dass was er sich überlegte nicht stimmte und das sie für immer zusammen bleiben würden...
Langsam ging er mit seiner Truppe über die Flure sie lachten alle waren fröhlich.......
Das verstand er nicht, er hatte auf seiner Mission Geburtstag gehabt und musste an diesem Tag lebende Wesen umbringen.....
Er ging mit seiner Truppe an die offene Gartentür vorbei, plötzlich blieb er stehen.....
Dort konnte er sie sehen, durch die Blätter hindurch.....
Seine Truppe machte halt........
Er flog schnell und lautlos hinter sie.....
Sie starrte immer noch verträumt in den Himmel.......
Er schwebte nun direkt unter ihr und zog sie an ihren beiden Fußgelenken zu sich hinunter.
Erschrocken rutschte sie vom Ast suchte irgendwo halt......
Er ließ sie in seine offenen Arme fallen........
Verdattert schaute sie in sein Gesicht.......
„Vegeta!“ Er schaute sie an, sie sah aus wie ein Engel...... wie ein wunderschöner Engel, mit den Blüten in den langen schönen Haaren...
Verträumt sah er sie an, dann sagte er leise, “Mein Engel!“ „Ich? Ich ein Engel?“, sagte sie etwas überrascht.
Er strich ihr über ihre Wange, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
„Sheyla, du siehst noch hübscher als früher aus, wirklich!“ „Ich und hübsch? Nein, aber du siehst irgendwie verändert aus. Auf jeden Fall noch besser!“
Sie schwebten immer noch in der Luft, als sie plötzlich ein lachen vernahmen.
Sheyla wirbelte herum und sah in die Gesichter der Truppe, die vor der Gartentür standen.
Vegeta zischte aufgebracht,“ Spanner!“ Es ärgerte ihn, das sie alle dabei gewesen waren, als er diesen Gefühlsausbruch hatte, er wollte nicht das sie sahen wie er sie so abgöttisch liebte, es passte einfach nicht zu ihrer Vergangenheit...... alle kannten ihn anders...
Matti und Ijona standen auch bei der Truppe, sie lächelten ihre kleine Sheyla an.
Ihm Gegensatz zu den Sayajinfrauen machte den Sayajinmännern die Beziehung zwischen den beiden nichts aus.
Sie hatten kein Problem mit ihr und ihrer Vergangenheit.....ihnen war es egal gewesen was sie vorher gewesen war.
Vegeta versuchte gerade seine lachende Truppe zu verscheuchen, irgendwann zogen sie ab und Vegeta und Sheyla blieben alleine zurück.
Sie lächelte ihren nun 19 Jährigen Mann an, sein Gesicht war hart, sie hatte es bis jetzt erst ein bis zweimal weich gesehen.
Ihr Blick ging an ihm herunter, an seine starken Arme, oh ja er war stark, seine Stärke hatte sie schon oft auf unangenehmer und schmerzlicher Weise kennen gelernt.
Auch Vegeta musterte sie, seine gerade mal 17 Jährige Frau, ihr Gesicht strahlte kein bisschen Hass aus nur Wärme, aber auch etwas Angst, aber das war normal, er hatte schon immer Angst in ihren Augen erblickt....
Plötzlich fing sie leise an zu weinen, “Ich habe schon gedacht dir wäre etwas zu gestoßen!“
Etwas erschrocken schaute er sie an, “Ach, du hättest dir keine Sorgen machen müssen, wirklich! Es lief alles wie geplant!“
„Nimmst du mich mal mit? Ich will hier nicht so lange allein bleiben!“ Flehend sah sie ihn an, er blickte zornig zurück.
Plötzlich stieß er sie weg, nun schwebte sie vor ihm und schaute ihn verständnislos an.
„Denkst du etwa ich mache das aus Spaß? Okay, es kann schon lustig sein, aber auf Dauer ist es nicht gerade eine Erholung... Du kannst froh sein das du das nicht miterleben musst.“
„Nein, ich denke nicht das es Spaß macht, aber ich fühle mich so schrecklich nutzlos.“
Er antwortete nicht und auf einmal kam ihr eine ziemlich bekloppte Idee, die sie aus Versehn laut aus
sprach: “Und was ist wenn ich heimlich mit fliege?“ Sie stoppte und fluchte leise.
Er schaute sie durchdringend an und sagte mit einer sehr ernsten Stimme, “Dann bekommst du Arrest!“
Darüber konnte sie nicht lachen es hörte sich zwar lustig an, aber er würde das fertig bringen......
Manchmal benahm er sich wie ihr, schon längst ermordeter, Vater.
Vegeta war so schrecklich ernst, aber das war ja normal bei Sayajins, leider!
Sie war zwar auch einer, aber ihr Charakter wies nicht drauf hin, nur ihre Stärke, ihre schwarzen Haare und Augen.
Sie schwebte langsam auf den Boden zu und landete elegant, dann setzte sie, sich auf die Wiese und wartete auf Vegeta.
Der seufzte, er verstand sie nicht, warum wollte sie mit kommen? Sie war zwar fast so stark wie er, aber sie war viel zu sensibel für so was.
Sie war sowieso ganz anders als ein Sayajin sein sollte, auch als Frau......
Ihr Königstitel interessierte sie kaum, sie sah auch nicht aus wie eine Königin sie trug nur ihr silbernes Amulett mit der Schlange und den sieben kleinen, blauen Steinen, ab und zu trug sie Ohrringe und ihren Ehering trug sie auch genauso wie das Amulett jeden Tag. Der Ring war Silber genauso wie seiner, genauso wie auf seinem befanden sich drei gerade mal 0,3mm kleine blaue Steine.
Er landete auf den Boden und setzte sich etwas wiederwillig zu ihr auf die Wiese.
Vegeta drehte sich noch einmal um, um festzustellen das seine Truppe die Tür geschlossen hatte, dann drehte er sich zu ihr.
Sheyla hatte sich auf den Rücken gelegt, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, und starrte in den, mit Schäfchen Wolken übersäten, Himmel.
Hallo Leute! So ich bin seit Montag(bin nachts um 3.00Uhr angekommen),dem 22.07,hier!!!!
Ich danke jetzt noch mal für die Unterstützung die ich bekommen habe! Vielen Dank Leute, ihr seid die besten!
Vielleicht lesen ja ein paar Leute diese ff die auch Königin der Sayajins gelesen haben.
Also, unterm Text habe ich noch ein bisschen was geschrieben.
Teil1
Sie schlenderte, ohne Schuhe, durch den Garten, das saftige, grüne Gras kitzelte ihre nackten Füße und Beine.
Ihr langes weißes Kleid, das mit Rosenranken und roten Rosen bestickt war, wehte ihm Wind. Es ging ihr über die Knie hatte lange Ärmel und war aus einem dünnen, leichten Stoff.
Eigentlich trug sie lieber schwarz, aber ihr Mann hatte es hier erst vor ein paar Monaten geschenkt....
Als Abschiedsgeschenk......
Ihre schwarzen, leicht gewellten Haare passten perfekt dazu.
Sie blickte über den riesigen, wunderschönen Garten er war prachtvoll.....
Überall alte, schöne Bäume, wundervolle Blumen in allem Farben und von allen Sorten.
Gedanken verloren schaute sie zu einem riesigen Beet auf dem nun riesige Rosen standen, sie hatte es selber umgegraben. Sie hatte es damals nicht freiwillig getan, aber ihr war keine andere Wahl geblieben...
Und jetzt? Jetzt wo sie nicht mehr arbeiten musste, sich nicht mehr halb zu Tode schuften musste, jetzt....... war sie stark genug um so etwas in ein paar Minuten zu erledigen.......
>Aber das liegt hinter mir..... Es ist Vergangenheit......zum Glück<, dachte sie.
Es waren nun 5 Monate seit ihrer Hochzeit vergangen und seit ihrer Hochzeitsnacht........
Die war eigentlich ganz schön, nur war sie ziemlich verklemmt gewesen, sie hatte Angst gehabt, schreckliche Angst.........
Aber er hatte Verständnis dafür gehabt, meinte er jedenfalls, er war ziemlich geduldig gewesen, hatte sie nicht unter Druck gesetzt....
Er wusste ja was sie alles erlebt hatte, plötzlich musste sie an Kiro denken......
Ein Schauer durch fuhr sie......
Kiro lebte immer noch hier, er war noch am leben und würde es auch bleiben.......
Aber sie war sicher vor ihm würde er sich noch mal an sie vergreifen würde er ziemlich Ärger bekommen.
Na ja sie war jetzt sowieso stärker, viel stärker.
>Wieso denke ich immer noch daran? Na ja so lange ist es noch nicht mal her..... und nun? Jetzt sitze ich hier warte das er zurück kommt. Wie lange warte ich schon? Ich glaube seit 3Monaten<
Er war auf einer Mission schon lange......
Immer wieder überkam sie die Angst, dass ihm etwas zu gestoßen war, aber diesen schrecklichen Gedanken verdrängte sie immer sofort...
Manchmal überlegte sie sich, >Liebt er mich wirklich? Oder bin ich nur ein Spiel für ihn? Nein, sicher nicht...
Er denkt vielleicht ich würde nur so tun als ob, aber ich liebe ihn, wirklich! <
Nun stand sie vor einem großen Baum, sie schaute hoch er schien unendlich hoch zu sein........
Sie ergriff einen Ast über ihr und zog sich hoch.........
Er würde sie jetzt fragen: Warum fliegst du nicht?
Sie wüsste nicht was sie antworten sollte, sie kletterte gerne, vielleicht würde sie sagen: So macht es mehr Spaß!?
Geschickt erreichte sie einen großen, stabilen Ast sie setzte sich auf ihn und guckte nach unten.
Sie war ca.5oder 6Meter hochgeklettert(macht echt Spaß, das mache ich auch immer), dann hebte sie ihren Kopf und starrte in den Himmel......
Es war Frühling, die Blüten des Baumes, die weiß bis hellrosa waren, schwirrten durch die Luft......
Sie verfingen sich in ihre hüftlangen, schwarzen Haare......
Er war gerade wieder angekommen.........
Diese Mission war anstrengend gewesen, er hatte sich gewünscht nicht mit zu müssen, aber es war nicht anders gegangen........
Diese Mission hatte ihn komischerweise mitgenommen, hatte das etwa mit ihr etwas zu tun?
Verweichlichte er etwa wegen ihr? Nein, bestimmt nicht, oder vielleicht doch?
Manchmal überkam ihn die Angst sie würde ihn gar nicht lieben, manchmal dachte er das sie damals nur so getan hätte damit sie aus ihrem traurigem Dasein rauskam, aber er kam immer wieder zum Endschluss das,
dass was er sich überlegte nicht stimmte und das sie für immer zusammen bleiben würden...
Langsam ging er mit seiner Truppe über die Flure sie lachten alle waren fröhlich.......
Das verstand er nicht, er hatte auf seiner Mission Geburtstag gehabt und musste an diesem Tag lebende Wesen umbringen.....
Er ging mit seiner Truppe an die offene Gartentür vorbei, plötzlich blieb er stehen.....
Dort konnte er sie sehen, durch die Blätter hindurch.....
Seine Truppe machte halt........
Er flog schnell und lautlos hinter sie.....
Sie starrte immer noch verträumt in den Himmel.......
Er schwebte nun direkt unter ihr und zog sie an ihren beiden Fußgelenken zu sich hinunter.
Erschrocken rutschte sie vom Ast suchte irgendwo halt......
Er ließ sie in seine offenen Arme fallen........
Verdattert schaute sie in sein Gesicht.......
„Vegeta!“ Er schaute sie an, sie sah aus wie ein Engel...... wie ein wunderschöner Engel, mit den Blüten in den langen schönen Haaren...
Verträumt sah er sie an, dann sagte er leise, “Mein Engel!“ „Ich? Ich ein Engel?“, sagte sie etwas überrascht.
Er strich ihr über ihre Wange, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
„Sheyla, du siehst noch hübscher als früher aus, wirklich!“ „Ich und hübsch? Nein, aber du siehst irgendwie verändert aus. Auf jeden Fall noch besser!“
Sie schwebten immer noch in der Luft, als sie plötzlich ein lachen vernahmen.
Sheyla wirbelte herum und sah in die Gesichter der Truppe, die vor der Gartentür standen.
Vegeta zischte aufgebracht,“ Spanner!“ Es ärgerte ihn, das sie alle dabei gewesen waren, als er diesen Gefühlsausbruch hatte, er wollte nicht das sie sahen wie er sie so abgöttisch liebte, es passte einfach nicht zu ihrer Vergangenheit...... alle kannten ihn anders...
Matti und Ijona standen auch bei der Truppe, sie lächelten ihre kleine Sheyla an.
Ihm Gegensatz zu den Sayajinfrauen machte den Sayajinmännern die Beziehung zwischen den beiden nichts aus.
Sie hatten kein Problem mit ihr und ihrer Vergangenheit.....ihnen war es egal gewesen was sie vorher gewesen war.
Vegeta versuchte gerade seine lachende Truppe zu verscheuchen, irgendwann zogen sie ab und Vegeta und Sheyla blieben alleine zurück.
Sie lächelte ihren nun 19 Jährigen Mann an, sein Gesicht war hart, sie hatte es bis jetzt erst ein bis zweimal weich gesehen.
Ihr Blick ging an ihm herunter, an seine starken Arme, oh ja er war stark, seine Stärke hatte sie schon oft auf unangenehmer und schmerzlicher Weise kennen gelernt.
Auch Vegeta musterte sie, seine gerade mal 17 Jährige Frau, ihr Gesicht strahlte kein bisschen Hass aus nur Wärme, aber auch etwas Angst, aber das war normal, er hatte schon immer Angst in ihren Augen erblickt....
Plötzlich fing sie leise an zu weinen, “Ich habe schon gedacht dir wäre etwas zu gestoßen!“
Etwas erschrocken schaute er sie an, “Ach, du hättest dir keine Sorgen machen müssen, wirklich! Es lief alles wie geplant!“
„Nimmst du mich mal mit? Ich will hier nicht so lange allein bleiben!“ Flehend sah sie ihn an, er blickte zornig zurück.
Plötzlich stieß er sie weg, nun schwebte sie vor ihm und schaute ihn verständnislos an.
„Denkst du etwa ich mache das aus Spaß? Okay, es kann schon lustig sein, aber auf Dauer ist es nicht gerade eine Erholung... Du kannst froh sein das du das nicht miterleben musst.“
„Nein, ich denke nicht das es Spaß macht, aber ich fühle mich so schrecklich nutzlos.“
Er antwortete nicht und auf einmal kam ihr eine ziemlich bekloppte Idee, die sie aus Versehn laut aus
sprach: “Und was ist wenn ich heimlich mit fliege?“ Sie stoppte und fluchte leise.
Er schaute sie durchdringend an und sagte mit einer sehr ernsten Stimme, “Dann bekommst du Arrest!“
Darüber konnte sie nicht lachen es hörte sich zwar lustig an, aber er würde das fertig bringen......
Manchmal benahm er sich wie ihr, schon längst ermordeter, Vater.
Vegeta war so schrecklich ernst, aber das war ja normal bei Sayajins, leider!
Sie war zwar auch einer, aber ihr Charakter wies nicht drauf hin, nur ihre Stärke, ihre schwarzen Haare und Augen.
Sie schwebte langsam auf den Boden zu und landete elegant, dann setzte sie, sich auf die Wiese und wartete auf Vegeta.
Der seufzte, er verstand sie nicht, warum wollte sie mit kommen? Sie war zwar fast so stark wie er, aber sie war viel zu sensibel für so was.
Sie war sowieso ganz anders als ein Sayajin sein sollte, auch als Frau......
Ihr Königstitel interessierte sie kaum, sie sah auch nicht aus wie eine Königin sie trug nur ihr silbernes Amulett mit der Schlange und den sieben kleinen, blauen Steinen, ab und zu trug sie Ohrringe und ihren Ehering trug sie auch genauso wie das Amulett jeden Tag. Der Ring war Silber genauso wie seiner, genauso wie auf seinem befanden sich drei gerade mal 0,3mm kleine blaue Steine.
Er landete auf den Boden und setzte sich etwas wiederwillig zu ihr auf die Wiese.
Vegeta drehte sich noch einmal um, um festzustellen das seine Truppe die Tür geschlossen hatte, dann drehte er sich zu ihr.
Sheyla hatte sich auf den Rücken gelegt, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, und starrte in den, mit Schäfchen Wolken übersäten, Himmel.