10 Minuten später war das Eis da und sie machten sich über das Eis her.






Die ganze Zeit überlegte Pan ob sie vielleicht mit Trunks mal reden sollte. Vielleicht war er ja, doch nicht so arrogant wie sie dachte. Vielleicht war er ja, auch ganz nett. Plötzlich fragte Trunks sie: „sag mal Pan hast du irgend etwas gegen mich?“ Pan schaute erstaunt zu Trunks „Ich? Wieso sollte ich was gegen dich haben?“ „Na ja du bist irgendwie so komisch ich weiß nicht. Wenn du mich anschaust dann schaust du immer so als ob ich dir was getan hätte.“






Als er das gesagt hatte, wurde Pans Blick ganz weich. Er hatte ja, recht immer wenn sie ihn anschaute wurde ihr Blick hart. Doch das machte sie nicht mit absiecht. Das war schon immer so gewesen immer wenn sie sich unsicher fühlte wurde sie gemein oder unfreundlich und zum ersten mal seid sie Trunks gesehen hatte dachte sie das nicht Trunks der arrogante war sondern sie. Nur weil jemand sie nicht grüßte war sie gleich eingeschnappt. Dafür konnte Trunks doch nichts. Während sie das dachte hörte sie wie sie zu Trunks sagte: „Nein du hast mir bestimmt nichts getan. Ich bin nur ein bisschen verwirrt, das ist alles.“...












Trunks:


Als Trunks registrierte das Son Goten schon nicht mehr neben ihm stand rannte er schnell hinterher. Dabei merkte er wie Pan ihn beobachtete. Die denkt jetzt bestimm ich bin total blöd. Dachte Trunks.






Son Goten hatte nun Maron und Bra begrüßt und gab Pan zur Begrüßung nen Kuss auf die Wange. Trunks bemerkte wie in ihm der Neid aufkam. Doch Pan sah nicht so aus als ob sie das registrierte. Sie sah die ganze Zeit zu Trunks. Das war ihm ziemlich peinlich und schaute schnell weg.






Son Goten hatte den Vorschlag gemacht Eisessen zu gehen. Trunks hatte schnell „Nein“ gerufen. Doch die Mehrzahl war dafür. Also flogen sie los. Ich glaube Son Goten wollte mit absicht fliegen denn er wusste das Maron nicht fliegen konnte. Dachte Trunks. Wer ich nur auch so mutig. Dabei beobachtete er ganz in Gedanken verloren Pan. Doch als er merkte das auch Pan ihn ansah wurde ihm ganz heiß und schaute schnell weg.






Bei der Eisdiele angekommen bestellten sie und warteten auf das Eis.






Etwas später kam das Eis *Ich berichte davon nicht so ausführlich steht ja, schon im letzten Teil*






Trunks dachte nach. Ach wenn ich doch nur so mutig wär wie Son Goten. Dann würde ich jetzt Pan ansprechen und mit ihr reden. Aber was ist wenn sie mich nicht mag? „Was ist dann?“ Fragte plötzlich ne Stimme. Es war Bra. Jetzt bemerkte Trunks auch erst das er laut geredet hatte. Er merkte wie ihm die röte ins Gesicht stieg.






„Ich meine“ setzte Bra fort „mehr als das sie dich nicht mag kann ja, auch nicht passieren, oder? Dann mag sie dich halt nicht.“ „Du hast recht.“ Antwortet Trunks Bra.






Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Sag mal Pan hast du irgendetwas gegen mich?“ Ein Feuerwerk ging in Trunks hoch. Ich hab’s geschafft.






Zu Trunks Verwunderung antwortete ihm Pan: „Warum sollte ich was gegen dich haben?“






„Na ja ich weiß nicht du schaust immer so als ob ich dir was getan hätte.“






Gleichzeitig wie er das sagte merkte er wie Pan plötzlich nen ganz anderen Blick bekam. Langsam wich dieser harte Blick und ein, ja, fast freundlicher Blick kam zum Vorschein.






Trunks dachte das Pan wirklich hübsch sei wenn sie so einen unsicheren Blick hatte.






Als er Pan sagen hörte: „Nein ich hab nichts gegen dich ich, bin nur ein bisschen verwirrt. Das ist alles.“ Trunks hätte am liebsten Luftsprünge gemacht als er das hörte.






„Dann bin ich aber froh.“ Sagte er glücklich und strahlte über das ganze Gesicht. Dabei dachte er wer weiß, vielleicht werden wir ja, doch noch Freunde.






Ungefähr eine Stunde verbrachten sie beim Eisessen. Da viel Son Goten ein das sie mal langsam wieder zurück fliegen sollten, denn es wäre schon spät und die anderen würden sich bestimmt schon sorgen machen wo sie blieben.






Also flogen sie heim. Wie auch auf den Hinflug nahm Son Goten Maron auf den arm.






Wieder beim Came House angekommen empfing eine aufgelöste Chi Chi und Bulma die Gruppe: „Was habt ihr euch eigentlich gedacht?“ Fragte Chi Chi ihren Jungen. „Bulma und ich haben euch schon überall gesucht.“ „Ist doch schon gut.“ Besänftigte Bulma sie „Aber nächstes mal sagt ihr bitte bescheid bevor ihr abhaut, Ok?“ „Ja, ist gut Mama“ sagte Trunks und küsste seine glückliche Mutter auf die Wange.






Dann gingen sie zusammen zu den anderen die beim Grillen waren. Natürlich freuten sie sich alle aufs Essen *Ihr wisst ja, Sayajins werden nie satt und wenn sie doch mal satt sind werden sie bald wieder hungrig.*






Stunden später machten sich alle auf den Heimweg. Son Goten wollte sich überhaupt nicht von Maron verabschieden doch als Son Goku und Chi Chi immer mehr drangen nahm Son Goten seinen ganzen Mut zusammen nahm Maron an die Hände und zog sie hinter einen dicken Baum. Da drückte er sie leicht gegen den Stamm und gab ihr nen langen zärtlichen Kuss auf den Mund. Erst war Maron sehr überrascht und auch Goten war überrascht wie viel Mut er besaß, doch dann erwiderte Maron seinen Kuss mit einem lächeln. Dann verabschiedeten sie sich noch mal und Son Goten rannte seinen Eltern hinterher die bei einem Boot auf ihn warteten.






Bei Trunks und Pan war das leichter. Trunks war so erleichtert das Pan nichts gegen ihn hatte, dass er ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange gab und sich dann von ihr verabschiedete: „Auf wieder sehn Pan. Ich hoffe man sieht sich mal.“ „Ja, vielleicht wird man dann sehn.“






Und dann rannte auch Trunks zu Bulma und Vegeta die auch schon auf ihn warteten. Pan lief zu Maron um sich zu verabschieden.






Zuhause angekommen ging Trunks gleich in sein Zimmer. Weil sein Telephon klingelte. *Jaaha, er hat nämlich ein eigenes.*






„Ja hier ist Trunks?“ Meldete er sich am Telephon. „hallo Trunks hier ist Son Goten.“ Meldete sich Goten auf der anderen Seite. „Oh, was ist denn los? Wir haben uns doch eben gesehen.“ „Ja, ja ich weiß aber ich muss dir es unbedingt erzählen. Ich hab es geschafft.“ „Was hast du geschafft?“ „Na ich hab endlich Maron geküsst.“ „Echt? Das freut mich für dich. Seid ihr beide jetzt zusammen?“ Trunks ging zur Tür um sie zuschließen. Bulma hatte sich mit der Zeit angewöhnt zu lauschen wenn ihr Sohn telephonierte. „Ich weiß nicht. Werden wir wohl noch sehn. Aber ich denke schon.“ „Hey hör mal ich hab nicht soviel Zeit, hast du morgen Lust? Ich komm dann mal vorbei.“ „Aber musst du nicht trainieren?“ „Doch doch das schaff ich schon.“ „Also gut dann komm so um 3 Uhr vorbei.“ „Ja, ok. Bis dann.“ Verabschiedete sich Trunks von Son Goten und legte auf. Dann ging er zu seinem CD-Player und legte eine CD ein, schmiss sich auf das Bett und dachte da drüber nach was heute so alles passiert war. Irgendwann kam seine Mutter rein die ihm eine gute Nacht wünschte und einige Zeit später schlief er friedlich ein.













Pans:


Pan bemerkte das Trunks sehr erleichtert war. Als sie ihm geantwortet hatte das sie ihn leiden konnte.






Und auch sie war glücklich, auch wenn sie nicht beschreiben konnte warum.






Plötzlich rief Son Goten: „Oh nein es ist ja, schon so spät. Mutter und Bulma machen sich bestimmt schon sorgen. Und mein Bruder bringt mich um wenn seine kleine Tochter so spät nach Hause erst kommt. Also los!“






Pan bemerkte wie sie rot wurde. Warum musste er das gerade in diesem Moment sagen? Dabei wusste er doch das sie es hasste wenn er sagte das Pan klein sei.






Trotzig antwortete sie: „Ich bin überhaupt nicht klein und wenn schon. Stärker bin ich trotzdem.“ „Klar Pan war doch nur ein Scherz.“ Sagte Son Goten vorsichtig. Er wusste zwar das Pan nicht unbedingt stärker war als Son Goten. Aber wollte sie nicht noch mehr reizen.“






Also flogen sie los.






Angekommen! Warteten auch schon Bulma und Chichi auf sie.






„Son Goten, was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht so lange weg zu bleiben? Bulma und ich haben uns schon sorgen gemacht.“ Rief Chichi ihnen entgegen. „Ist doch gut Chichi sie sind ja, wieder da. Aber nächstes mal sagt ihr bitte bescheid. Ja?“ Sprach Bulma zu Trunks gewand.






Als sie zu den anderen gingen bemerkten sie das gegrillt wurde und alle stürzten sich gleich auf das Essen.






Einige Zeit später verabschiedeten sich alle. Denn es war schon spät und morgen war wieder Schule.






Pan suchte vergebens ihren Onkel und Maron doch fand sie nicht: „Mmh.. wo die wohl hin sind? Wenn die nicht mal langsam kommen kann ich mich gar nicht mehr von ihnen verabschieden.“ Plötzlich kam Maron ganz aufgelöst auf sie zugerannt: „Was ist denn passiert?“ Fragte Pan voller Sorge Maron: „ Du glaubst es nicht. Son Goten. Er... er...“






„Na was ist mit ihm sag schon.“ Plötzlich wurde Marons Gesicht ein wenig rosa farbig. „Na ja also, weißt du.“ Stotterte sie: „Also gut er hat mich geküsst.“ „Echt?“ Fragte Pan ungläubig.






„Das hätte ich aber nicht von ihm gedacht. Aber wenigstens hat er es jetzt hinter sich. Und? Seid ihr jetzt