Fanfic: Pans erste große Liebe
zusammen?“ „Ich weiß nicht man wird es sehn. Also Mutter ruft. Bis bald.“
Verabschiedete sich Maron von Pan. „Ja bis bald. Ich ruf dich morgen an.“ Rief Pan noch ihrer Freundin hinterher. Als die wegrannte.
Dann ging auch sie zu ihren Eltern Videl und Son Gohan und sie fuhren los.
Ach ich freu mich ja, wirklich für Maron. Aber das Son Goten es sich endlich traut. Das hätt ich ja, nicht gedacht. Ich wünschte ich bekämme auch einen Freund. Aber in meine Schule gehen leider nur Idioten und die die ich noch mögen könnte die haben ne Freundin oder finden mich nicht hübsch genug.
„Was ist denn los“ Fragte Videl ihre Tochter. „Du bist so in Gedanken.“ „Ach nichts ist Mutti.“ Und schaute ihre Mutter an. Dabei dachte sie "Ich werde auch noch mal den richtigen finden. Muss ja, nicht heute sein." Dann kuschelte sie sich an ihren Vater und schlief ein.
Als Son Goten das bemerkte lächelte er sie an und gab ihr einen Kuss: „Unsere kleine Tochter.“ Sagte er stolz zu seiner Frau. *Sind eigentlich Videl und Gohan in GT verheiratet???* „Ja“ antwortete die ihn und lächelte Son Gohan an.
Als sie bei sich zuhause ankamen, nahm Son Gohan die schlafende Pan auf den Arm um sie nicht auf zuwecken und trug sie in ihr Bett. Gab ihr noch einen Gute Nacht Kuss und ging dann zu Videl ins Wohnzimmer.
Pan jedoch war aufgewacht als Son Gohan sie auf den Arm nahm. Hatte aber nichts gesagt weil, sie sich so wohl auf den Arm ihres Vaters fühlte. Jetzt wo er wieder raus gegangen war, machte sie wieder die Augen auf. Sie dachte nach. Sie hatte etwas geträumt. Der Traum war ihr nur noch schwach in Errinerung. Aber sie konnte sich noch an einzelne Sachen erinnern. Zum Beispiel. Das es um einen Jungen ging. Da fiel ihr auch wieder ein wer es war. Es war Trunks gewesen. Doch bevor sie noch weiter nach denken konnte vielen ihr die Augen wieder zu...
Ich hab mich dafür entschieden in der Ich-Perspektive weiter zuschreiben. Bitte sagt mir ob ihr es so besser findet oder lieber den anderen Stil lest.
In der Zwischenzeit haben Pan und die anderen Sommerferien bekommen.
Trunks:
Ich hörte Vogelgezwitscher das immer lauter wurde. Ich blinzelte und bemerkte das die Sonne schon aufgegangen war. So ein Mist dachte jetzt hab ich doch glad vergessen den Wecker zu stellen, dachte ich so bei mir als die Tür meines Zimmers aufflog. Herein kam ein wutentbrannter Vegeta. „Papa warum bist du so sauer?“ Fragte ich meinen Vater doch ich bekam keine Antwort von ihm. Er riss mich an den Haaren aus dem Bett und zehrte mich aus meinem Zimmer. „Au, Mensch was ist denn los. Bist du verrückt geworden?“ Schrie ich meinen Vater an. Doch wieder bekam ich keine Antwort. Er schleppte mich in die Küche und wies auf einen Zettel der auf dem Küchentisch lag. Ich ging zu ihm und fing an zu lesen.
Lieber Trunks ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich bin einkaufen gegangen. Komme so um 12 Uhr wieder. Vegeta wird wohl zuhause sein. Aber er hat heute schlechte Laune. Da hat sie recht. Dachte ich so bei mir und drehte mich zu meinem Vater um. Doch dort wo er hätte stehen sollen stand niemand. Überrascht schaute ich mich in der Küche um Vegeta war nicht mehr da. „Komisch“ redete ich leise vor mir hin. „Ein komischer morgen. Am besten ich leg mich wieder hin.“ Doch als ich in mein Zimmer kam war es nicht leer wie es hätte sein sollen. Sondern jemand saß auf meinem Bett. Erschrocken brachte ich erst mal kein Wort raus. Ich blickte gerade Wegs in die Augen von... „Pan was machst du denn hier?“ Fragte ich sie. Sie antwortete mir nicht. Sondern blickte mir noch tiefer in die Augen. Das es in meinem Bauch zu kribbeln anfing. Dann fing sie an zu lachen. Doch es war kein lautes Lachen sondern eher ein grinsen. Ein süßes Grinsen. Das mich damals verzaubert hatte. Dann stand sie plötzlich auf und kam auf mich zu. Es kam mir vor als ob es in Zeitlupe war. Doch dann stand sie vor mir. Pan nahm mich an die Hände und führte mich zu meinem Bett. Mit leichtem Druck vermittelte sie mir das ich mich setzen sollte. Als ich auf dem Bett saß, setzte sie sich auf meinem Schoß und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss auf die Stirn. Ich war gleichzeitig geschockt und gleichzeitig erregt. Sie drückte mich sanft nieder so das ich mich hin legte. Dann küsste sie mich wieder zu erst nur auf den Mund doch dann fing sie auch an meinen Körper zu küssen. Dabei zog sie mich langsam aus. Ich spürte wie ein verlangen nach ihr in mir auf kam und ich wollte sie berühren. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Dann lag sie auf meinem nackten Körper.Sie verwöhnte mich mit allen Mitteln die ihr zur Verfügung standen und ich lag da und konnte mich nicht bewegen. Aber es gefiel mir, ich schloss die Augen. Plötzlich klingelte dieHaustür und ich dachte Bulma würde wieder kommen. Also öffnete ich meine Augen. Doch es war nicht die Tür. Es war mein Wecker und auch von Pan war weit und breit nichts zu sehn. All das war nur ein Traum gewesen.
Ich stellte den Wecker aus und stand dann auf um ins Bad zu gehen. Ich stellte mich unter die Dusche damit ich nicht weiter nachdenken musste. Das Kalte wasser erfüllte seinen Zwecken. Ich vergaß sofort woran ich gedacht hatte. Eine halbe Stunde später war ich fertig, hate mich angezogen und machte mich auf den Weg zum Wald weil ich noch trainieren wollte bevor die Sonne aufgehen würde.
Doch leider hielt der Zustand von der Dusche nicht weiter an und mir fiel der Traum den ich letzte Nacht geträumt hatte wieder ein. Was für ein Quatsch das doch war. Aber mochte ich Pan wirklich so sehr? Klar ich hatte ein tierisch flaues Gefühl im Magen wenn ich an sie dachte und wenn ich sie berührte vibrierte mein ganzer Körper und ich hatte das Gefühl als ob sich ein Magen umdrehe. Aber war es ein Beweis dafür das ich ihn sie verliebt war?
Doch gleich darauf wurde mein Gedanke von einem anderen Gedanken zersträubt. Auch wenn ich mich in sie verliebt hätte. Sie würde nie was für mich empfinden. Das wusste ich. Schließlich war sie hübscher als alle anderen Mädchen die ich je, gesehen hatte mit ausnehme vielleicht meiner Schwester. Pan könnte jeden Jungen als Freund haben. Dann würde sie nicht ausgerechnet mich als diesen erwählen. Dann stürzte ich mich ins Training.
Das Training verfehlte seine Wirkung. Je mehr ich trainierte um so mehr musste ich an den Traum denken. Was sollte er bedeutet?
Ich sollte es noch früh genug erfahren....
Als ich eine Stunde trainiert hatte kam auf einmal meine Mutter Bulma angerannt. : „Trunks warum nimmst du dein Handy nicht mit wenn du weg gehst?“ Fragte sie mich und japste nach Luft. „Es klingelt schon ewig lange.“ In dem gleichen Moment hörte es auf zu klingeln. „Na endlich.“ Meinte sie nur und drückte es mir dann in die Hand. „Ja, ja Mum. Wer war’s denn?“
Fragte ich sie. Doch gleichzeitig schaute ich auf mein Handy. Der Anruf war von Son Goten.
Als meine Mutter verschwunden war setzte ich mich auf einem naheliegenden Baumstamm.
Der schon ziemlich grün und morsch war. Dann rief ich meinen Freund an um in Erfahrung zu bringen was er von mir wollte. „Oh hallo Trunks. Gut das du zurück rufst. Ich hab’s ewig anklingeln lassen.“ Meldete sich Son Goten. „Hey woher weißt du das ich anrufe?“ Fragte ich erstaunt zurück obwohl ich gleich die Antwort wusste. „Na das steht doch drauf. Hast du nicht Lust mit mir, Pan und Maron baden zu gehen?“ Klar wollte ich aber ich hatte ein bisschen Schiss wegen Pan. Desto trotz stimmte ich ein. „Gut bis dann um 13.00Uhr. Und bring Bra mit. Ciaoi“ verabschiedete er sich und legte auf. Also machte ich mich auf den Heim weg um mich fertig zu machen...
Pan:
Ich war noch am schlafen als das Telefon klingelte. Erst dachte ich es sei der Wecker und ich müsse mich für die Schule fertig machen. Doch dann viel mir ein das ja jetzt Sommerferien waren und ich frei hatte.
Verschlafen meldete ich mich "Ja, hallo? Hier ist Pan." "Hallo Nichte " meldete sich eine Stimme von der anderen Seite. Ich erkannte sie, es war Son Goten. Mit einem Schlag war ich hell wach. "Oh hallo Onkelchen. Warum rufst du mich so früh an?" "Früh?" fragte seine andere Stimme "Na ja ich weiß schon das du eine langschläferin bist aber so eine? Was solls? Ich wollte dich fragen ob du nicht lust hättest mit Maron und mir schwimmen zu gehn. Vielleicht kommen Trunks und Bra auch mit. " "Klar komme ich mit ich muss nur meine Eltern fragen. Ich ruf dann zurück." "OK. Bis dann" verabschiedete er sich und legte auf. Erst mal wollte ich aber ins Bad. Ich zog mich also aus und stellte mich unter die Dusche damit ich endgültig wach würde. Als ich fertig war zog ich mir einen Bikini an denn ich wollte mich später nicht mehr umziehen. Darüber zog ich ein T-Shirt und eine Jeans.
Als ich fertig war ging ich in die Küche. Wo meine Eltern schon waren. "Guten Morgen asahi" Begrüßte mich mein Vater. (asahi ist japanisch und bedeutet Sonne.) "Guten Morgen" antwortete ich und setzte mich an den Tisch. Beim Essen fragte ich meine Eltern ob ich denn mit Son Goten und Maron baden gehen könnte. "Natürlich darfst du. Nimm aber einen Schlüssel mit weil Vater und ich heute zu Opa und Oma fahren." "Ach das hatte ich ganz vergessen gehabt." So verblieben wir. Nach dem