Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 8

Kapitel: Die letzten Saiyajins Teil 8

Teil 8 ist dran! Tut mir leid, dass es erst so spät kommt. Viel Vergnügen!








Fünf Tage sind vergangen, seitdem die Freunde auf Kobo, ein schöner, dunkler Planet, gelandet sind. Es ist kaum was los. Sie sind drei Saiyajins begegnet, mit denen sie sich angefreundet hatten. Weil zwei von ihnen Vegeta kannten. Einer von ihnen war ein weiblicher Saiyajin. Mit ihr haben sie eine Chance neue Saiyajins zu zeugen, um so das Volk wieder auf zubauen. Die Saiyajins und unsere Freunde kannten sich schon recht gut.




Lettu schlug vor: „Fliegen wir doch jetzt zur Erde. Es ist nicht gerade viel los, und später werdet ihr euch noch mehr langweilen.“ „Gute Idee!“, rief Bulma und berichtete den anderen, dass sie zur Erde zurück fliegen. „Na endlich“, dachte Yamchu genervt. „Dann wird es wenigstens spannender“, dachte Piccolo, nahm sich die zwei Jungs, die draußen saßen und spielten, und ging mit ihnen rein. „Hey! Lass los, piccolo! Wir können selber gehen!”, rief Trunks und zappelte herum. Son-Goten macht es ihm nach und Piccolo lies sie los. „Na gut! Ich wollte nur sicher stellen, dass ihr nicht hier bleibt! Sonst werde ich meinen besten Freund Gotenks nie wieder sehen!“, sagte Piccolo belustigt und ging ins Wohnzimmer zu den anderen. Nach ein paar Minuten kam Bulma ins Zimmer und meinte: „Es kann losgehen. Ihr müsst euch wieder auf die Plätze vorne setzten und euch anschnallen, klar?“ Sie nickten stumm und folgten ihr nach vorne, zum Steuerraum und setzten sich auf ihre Plätze. Für die Saiyajins waren auch noch Plätze da. „Bulma wollte gerade den Startknopf drücke, da rief Son-Gohan: „Warte! Trunks und Son-Goten sind noch nicht da!“ „Und Vegeta auch nicht!“, rief Son-Goku gleich hinterher. Bulma wollte aufstehen, da ging die Tür hinter C18 auf und Vegeta trat mit Trunks und Son-Goten am Kragen ein. Er lies sie unsanft auf ihre Stühle fallen und sprach zu Bulma: „Sie hatten versucht irgendeine Dummheit anzustellen.“ „Dann haben sie das verdient“, entgegnete Kuririn. „Hehehehe!“, kam es von den zwei kleinen Rackern. „OK, Leute! Auf zur Erde!“, rief Bulma in dem Raum hinein und startete die Maschine. Ein heftiger Druck durchfiel sie, aber sie richteten sich schnell wieder auf. Vegeta, Son-Goku, Bulma, Piccolo und Son-Gohan gingen es noch gut. Sie kannten das schon. Die anderen hatten das etwas vermisst und Seripa kannte das gar nicht, weil sie damals, als sie und Totepa nach Kobo geflogen sind, noch zu jung war. Sie hält sich die Hände vor dem Mund, um nicht alles auszuspucken. Als sie im All waren, ging es ihr schon besser. Sie war aber ein bisschen blass. Die andere standen auf, einige blieben aber noch sitzen. „Alles klar?“, fragte Vegeta den weiblichen Saiyajin. Sie nickte und lies sich von ihm hoch ziehen, als sie sich losgeschnallt hat. Seripa war überrascht und schwieg einige Sekunden lang. Vegeta lächelte sie unauffällig an. Doch Bulma sah dies und wurde etwas wütend, doch sie lies sich nichts anmerken. Langsam krieget sich Seripa wieder ein und sie sagte schnell und knapp: „Danke, Prinz Vegeta. Und... auch Entschuldigung“, dann verschwand sie schnell in ihrem Zimmer. Vegeta sah ihr nach. Als sie weg war, stampfte Bulma wütend auf ihm zu. Natürlich bemerkte er sie, drehte sich aber nicht um. Sie wollte ihm schlagen, doch er hielt ihren Arm fest. „Lass los, Vegeta“, sagte sie böse und versuchte sich zu befreien. Sie versuchte ihm mit der andere Hand zu schlagen, die er allerdings sehr schnell ebenfalls fest hielt. Bulma versuchte sich zu befreien, aber der Saiyajin ist viel, viel, viel usw. zu stark. Man sah es ihr an, dass sie sauer auf ihm war. Die Frage ist nur worauf? Ist sie etwa eifersüchtig auf diese Seripa? Die anderen waren längst aus dem Zimmer verschwunden. Wenn Bulma sauer ist, sollte man sich nicht mit ihr anlegen. Aber für Vegeta ist das eine harmlose Sache. „Brauchst doch nicht gleich Eifersüchtig zuwerde, Kleine“, meinte Vegeta zu ihr, als er sicher war, dass die andere weg waren und nicht vor der Tür standen. „Ich bin nicht eifersüchtig!“, schrie sie wütend. Vegeta lies ihre Arme los und packte ihre Taille in so einem Tempo, dass nur Son-Goku, Son-Gohan, Son-Goten, Trunks und Piccolo erkennen würden. Er drückte sie an sich und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, denn eigentlich mag er dieses Tun gar nicht. Bulma war perplex. “Du Idiot! Was sollte das vorhin?”, schrie sie ihn enttäuschend an. „Sei doch nicht so! Das Volk der Saiyajins muss wieder aufgebaut werden. Sie ist der einzige weibliche Saiyajin der noch lebt, verstehst du? Denk lieber zuerst nach, bevor du ausrastest“, erklärte Vegeta und lies sie entgültig los. Bulma drehte sich etwas um, so das sie mit der Seite zu Vegeta stand. Sie schielte zu ihm rüber und sagte spaßig, um ihn zu nerven: „Und du brauchst das wohl nicht, ja?“ „Nein!“, erwiderte er hocherhaben und verzog sich in sein Zimmer. >Seine< Frau folgte ihm auf Zehenspitzen. Natürlich hatte Vegeta sie auf seinen ganzen Weg bemerkt, tat aber so, als ob er sie nicht sehe. Als er vor seiner Tür stehen blieb sagte er mit Unterton: „OK, was willst du von mir, dass du mich die ganze Zeit verfolgst?“ „Äh... du hast mich bemerkt?“, fragte sie leise. „Na, ich bin doch nicht blöd, wie du aus siehst, oder?!“, schrie er etwas leiser als sonst. Jetzt wurde Bulma böse: „Ich sehe blöd aus, ja?! Dann sieh dich mal an!“ „Ach, vergessen wir’s! Das bringt doch eh nichts“, meinte er nun und betrat ihr Zimmer. „War auch nicht so gemeint“, entschuldigt er sich leise bei ihr. Zuerst wirkte sie etwas überrascht, dann aber grinste sie und dachte: „Aha, unser Prinz entschuldigt sich bei mir. Na, da wird ja mal was aus ihm.“ „Was willst du?“, fragte Vegeta wie früher, aus hass. Aber in diesem Augenblick war es kein hass, er hörte sich nur so an. In seinen Augen konnte sie erkennen, dass es normal gefragt war. „Eigentlich hatte ich was geplant, um dich zu überfallen“, grinste sie frech und lässig. „Ts“, kam aus ihn nervig heraus. „Wieso benimmst du dich so? So was machen keine Paare.“ „Mir doch egal. Und so ein richtig gutes >Paar< sind wir nun auch wieder nicht“, das Wort Paar betonte er. Danach ging er aus den Zimmer und lies sie kalt stehen. Sie seufzte: „Hah, Vegeta...“


Vegeta ging in Richtung Trunks’, Son-Gotens und Son-Gohans Zimmer. Er machte die Tür auf und spähte rein. Auf den oberen Bett saß Son-Gohan und las ein Buch. „Oh. Hallo, Vegeta!“, wurde der Saiyajin Prinz begrüßt. „Hallo“, erwiderte Vegeta nervig und fragte auch gleich sofort: „Hast du Trunks gesehen, Son-Gohan?“ „Nein. Ich weiß nur, dass er mit Son-Goten abgehauen ist. Um...“, Son-Gohan beendete seinen Satz nicht, denn Vegeta sprach schon für ihn weiter: Ja, um irgendwelche Dummheiten anzustellen. Ich frag mich nur immer noch, wenn sie in Schwierigkeiten geraten oder sonst was, ist Trunks schuld. Woran liegt das wohl?“ „Sei mir nicht böse aber... er hat es von dir.“ Vegeta zog seine Augenbrauen hoch. „Du warst auch an so einiges Schuld. Aber das ist nicht schlimm. Deinetwegen, wären wir nie so stark geworden und die Welt wäre echt untergegangen“, erzählte Son-Gohan. „Jaja“, sagte Vegeta eilig und wollte noch mal wissen, wo Trunks sich aufhält. „Ich glaube er ist in deinen Zimmer. Sie haben nämlich davon geredet.“ Vegeta verschwand auf der Stelle und suchte seinen Sohn, den er allerdings nirgends finden konnte. „Wieso löscht er einfach so seine Aura, dieser Wicht!“, dachte Vegeta und war kurz davor zu Explodieren. Er ging dann letztendlich in sein Zimmer, doch er sah dort nur Bulma. Er wollte gehen, doch Bulma hielt ihm auf: „Wonach suchst du?“ „Wo ist Trunks?“, fragte Vegeta scharf. „Keine Ahnung. Was willst du denn von ihn?“ Vegeta sah sie an. „Gar nichts“, log er.


„Das glaub ich dir gern. Sag was?“, versuchte sie ihn Zuüberreden es rauszurücken. Eigentlich war es kein so großes Geheimnis, aber er wollte es ihr nicht sagen. „Sie sollte ja besser nicht erfahren, dass es Trunks Wunsch war, einen Bruder zubekommen. Danach wird sie noch wütend auf mich sein, da ich es von ihm habe“, dachte Vegeta und verschwand mit seiner hohen Geschwindigkeit. Sie sah ihn natürlich nicht und lies es auch sein ihn zusuchen. Wird ja eh nichts wichtiges sein.


Vegeta suchte schon die ganze Zeit nach diesen kleinen Racker. Nicht mal von Son-Goten war eine Spür da. „Wo steckt der kleine? Versteckt sich wohl irgendwo und löscht einfach seine Aura. Dieser... lässt seinen Vater einfach den ganzen Tag suchen“, dachte Vegeta und stand kurz vorm Nervenzusammenbruch. Er schaute sich in allen Richtungen des Flurs um. Keiner da. „Vielleicht sind sie schon wieder bei Son-Gohan“, murmelte er schon etwas ruhiger. „Hm“, er machte die Tür auf und fing sofort an zusprechen: „Son-Gohan...“, doch als er drin war, fehlte auch von Son-Gohan die Spür. „Jetzt ist auch noch der erste, der mir mal ein bisschen vertraute weg. Wer kann mir denn jetzt noch helfen?“, fragte er sich und schaute sich im Zimmer um. Er schaute hinüber zu Trunks’ Bett. Es war sehr unordentlich. „Und er wollte gerne der Prinz der Saiyajins sein, ja? Dann müsste er noch ’ne Menge daran arbeiten“, sagte er und bemerkt nicht, dass Trunks’ und Son-Gotens Aura wieder angesprungen ist. Er drehte sich kurz um und: „Hab ich euch!“ Trunks und Son-Goten erschreckte sich vor Vegetas plötzliche Aktion. So konnte er sie natürlich schnell schnappen. „Hey, wieso läuft ihr vor mir weg? Schiss oder was?“, fragte er sie mit einen Unterton. „Wir haben eben Spaß dran“, antwortete Son-Goten und versuchte sich von Vegeta, der die zwei festhielt zu befreien. „Ich aber nicht!“, schnauzte Vegeta den kleinen bissig an. „Wieso
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