Fanfic: Son Gokus Schwester oder eine (jetzt nicht mehr so) mysteriöseFremde Part 4

Kapitel: Son Gokus Schwester oder eine (jetzt nicht mehr so) mysteriöseFremde Part 4

Weiter gehts: Viel spaß beim lesen und ich bitte untertänigst um Kritik!




Einige Stunden trainieren Jeanne und Vegeta bei hoher Schwerkraft im GR. Ein Sieger ging aus diesem unerbitterten Kampf nicht hervor. Zum Abendessen dann reif Mrs. Briefs die beiden aus dem GR. Bulma saß bereits am Tisch mit ihrem Sohn und ihren Eltern, als Jeanne vorn weg und hinter ihr Veggie die Küche betraten. Zu Bulmas Erstaunen lächelte Vegeta! Er schien sogar ungleich besser gelaunt zu sein als sonst. *Eine Spätwirkung des Alkohols?* überlegte Bulma, kam aber zu dem Schluss, dass das nicht sein konnte. „Alles in Ordnung mit dir Vegeta?“ fragte sie ihn, als er sich gesetzt hatte. „Ja. Was sollte nicht stimmen?“ hakte er noch und griff nach der Reisschale. „Ich meine ja nur.“ Verteidigte sich Bulma, „Du hast gute Laune.“ Vegeta hob eine Augenbraue. „Problem damit?“ fragte er und hatte wieder diesen Ich-kill-dich-wenn-du-jetzt-was-falsches-sagst-Blick drauf. „Nö.“ Sagte Bulma kurz und fütterte Little Trunks weiter. Vegeta bedachte sie noch mit einem kurzen kühlen Blick und wandte sich dann dem Essen zu um seinen Saiya-jin - gewaltigen Hunger zu stillen. Jeanne aß dafür das sie immerhin auch SJ Blut in ihren Adern hatte wenig. „Keinen Hunger?“ fragte Bulma sie, al sie dies bemerkte. Jeanne verneinte. „Ich habe grundlegend nicht so einen Hunger wie vollblütige Saiya-jins. Das namekianische Blut ist da ein wenig stärker.“ Vegeta hielt kurz in seiner Fressorgie inne und frage: „Kannst du dich eigentlich auch so regenerieren wie Piccolo?“ Jeanne nickte. „Ja, kann ich. Wie sonst hätte ich die Explosion des Planeten Vegeta überleben sollen?“ Bulma sah sie an. „Wie war das damals eigentlich? Vegeta erzählt ja nie was.“ Sie funkelte ihn kurz aus dem Augenwinkel an, Vegeta aber beachtete sie gar nicht. Jeanne lächelte. „Tja, Freezer hat ja unseren Heimatplaneten gesprengt. Vegeta war zu der Zeit an Bord seines Raumschiffes und ich immer noch auf dem Planeten. Dank meiner namekianischen Gene konnte ich mich wieder vollständig regenerieren, als alles explodierte. Nur durch Zufall hat eine von Freezers Spähertruppen mich zwischen den Trümmern gefunden. Da Freezer die Kämpfernatur der Saiya-jins schätze, hat er mich da behalten und ausbilden lassen. Außer mir hatten noch drei andere SJs überlebt. Vegeta, unser Prinz, Nappa und Radditz. Alle anderen waren bei der Explosion ums Leben gekommen. Na ja, die zeit verging und immer öfter schickte Freezer uns irgendeinen Planeten erobern. Zum Glück aber kamen Son Goku und die anderen Vegeta und Nappa hier auf der Erde in die Quere, sodass Freezer auf die Dragonballs aufmerksam wurde. Er flog nach Namek und ich folgte versteckt mit der Ginyu-Force. Nach Namek war ich frei. Freezer war geschlagen und Vegeta war bei euch. So reiste ich erst eine Weile allein umher, bis ich letztendlich Vegeta gefolgt bin.“ Jeanne endete und sah Vegeta an. „So schlecht war die Zeit bei Freezer gar nicht. Nur Vegeta hatte in der Zeit schwer an seinem Stolz zu tragen.“ Sie lächelte ihn an. „Bisher hat er noch jeden Kampf mit mir verloren.“ Vegetas Miene verdüsterte sich. „Ich habe nie mit voller Kraft gekämpft und damals war ich auch noch kein SSJ!“ protestierte er. Jeanne lachte. „Wo wir grade dabei sind.“ Fiel Vegeta ein, „Kannst du dich in einen Super Saiya-jin verwandeln?“ Jeanne nickte. „Ja. Eine ganze Weile schon. Seit ich das bei Son Goku beobachtet habe, habe ich eisern trainiert, bis ich es auch geschafft hatte. Heute bekomme ich sogar den 3fachen hin!“ Sie lächelte stolz. Grummelnd widmete Vegeta sich wieder seinem Essen. „Eine Frage habe ich jetzt aber noch an dich, Bulma.“ Sagte Jeanne und sah zu ihr rüber. Bulma erwiderte ihren Blick. „Gibt es hier auf der Erde einen Mond?“ Bulma überlegte kurz. „Ich glaube, den letzten hat Piccolo zerstört. Tja, demnach als nein.“ Jeanne atmete auf. „Also keinen. Sehr gut.“ Bulma hätte beinahe den Löffel fallen gelassen, mit dem sie ChibiTrunks gefüttert hatte. „Du meinst, du kannst dich auch in so ein Monster verwandeln?“ fragte sie vorsichtig. Jeanne nickte. „Aber eben nur bei Vollmond.“ Fügte Jeanne hinzu. Bulma atmete auf. Nach dem Abendessen und einer Dusche saßen Jeanne und Bulma im Garten. ChibiTrunks schnarchte in einem Bettchen neben Bulma und Jeanne döste vor sich hin. Bulma las Zeitschriften und sah hin und wieder nach Trunks.






No time, no time! Fortsetzung folgt….. So als Vorgeschmack: Ich denke, dass überraschenderweise FutureTrunks auftaucht und vielleicht entweder gute oder schlechte Kunde bringt. Na ja, aber das steht noch nicht fest. Vorerst bringt Vegeta nach bestem Können Jeanne so richtig auf die Palme. *gggg* das könnte amüsant werden.


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