Fanfic: Vegeta`s erste große Liebe Teil2
Kapitel: Vegeta`s erste große Liebe Teil2
Hi Leute!
Danke für die Kommis! Hier kommt der 2. Teil! Ich hoffe er gefällt euch.
Mit einem schnellen Schlag war das Mädchen KO und Vegeta brachte sie zum Raumgleiter.
Vegeta und die übrigen machten sich wieder auf den Heimweg. Der Planet konnte Vegeta`s Ki-Blast nicht standhalten und explodierte. "21 Mädchen und 15 Kisten Gold und Schmuck. Vater wird zufrieden sein.", zog der Prinz Bilanz. Er verließ sein Zimmer und wollte zur Brü-cke als er plötzlich einen Schrei hörte. Es war eines der Mädchen – nichts besonderes. Aber irgendetwas beunruhigte ihn, sodass er doch beschloss der Sache nachzugehen. Er kam zu einem der Aufenthaltsraum. Die Geräusche kamen von hier, kein Zweifel. Er öffnete die Tür und trat ein. Er erkannte einen seiner Männer, Davis, der eine strampelnde und mittlerweile spärlich bekleidete Sklavin festhielt. Es war ... sie, dieses unbeschreiblich schöne Wesen. Eine unglaubliche Wut stieg in ihm hoch. Mit einem Schlag donnerte Davis gegen die Wand und war bewusstlos. Vegeta packte das Mädchen und verlies den Raum. Auf dem Gang meldete sie sich leise zu Wort: "Danke. Ich danke die vielmals. Wärst du nicht gekommen ... Ich heiße übrigens Ashanti und ... du ... du musst Vegeta sein." Er blieb stehen und sah sie an. Warum hatte er sich eingemischt? Es konnte ihm doch egal sein. Wortlos ging er weiter und brachte Ashanti wieder zu den anderen Sklavinnen. Vegeta musste sich nun schnell eine Ausrede für sein Verhalten einfallen lassen. Er schlenderte nachdenklich zur Brücke. Als er dann auf den Zwischenfall vorsichtig angesprochen wurde, rief er zornig: "Der König gab den Befehl sie gefangen zu nehmen, nicht sie zu vögeln. Vielleicht werden sie noch gebraucht, daran schon mal gedacht? Bin ich hier nur von Idioten umgeben?" Keiner wagte es dem Prinzen zu wie-dersprechen.
Vegeta lag in dieser Nacht lange wach. Er musste über das Mädchen nachdenken. Warum hatte er sie gerettet? Wieso war er so wütend gewesen? Der Prinz war verwirrt, aber auch ein wenig sauer – sauer auf sich selbst. Er hatte das getan, was seit 14 Jahren verdrängt hatte. Er hatte auf sein Herz, auf seine Gefühle gehört.
Auch Ashanti musste lang über ihren "Retter" nachdenken. "Er hat meinen Heimatplanten, meine Eltern, beinahe mein ganzes Volk vernichtet. Nur mich und 24 andere Mädchen hat er verschont. Was hat er nur mit uns vor? Ich habe ein verdammt schlechtes Gefühl. Ob er wohl weiß, dass ich die Prinzessin bin - wohl kaum! Warum hat mich dieses Monster vor seinem eigenen Untertan gerettet? Wieso war er so wütend? Etwa ... meinetwegen? – Er ist so kalt, unnahbar und unglaublich stark, grausam und verdammt hochnäsig, aber irgendwie ... sieht er süß aus. Und seine Augen – so wild, aber irgendwie traurig und sie sind schwarz wie die Nacht.", überlegte sie und schlief kurz darauf ein.
Am nächsten Morgen wurden fünf Mädchen, unter ihnen Ashanti, zum Speisesaal gebracht um den SJ das Essen zu servieren. Vegeta war noch nicht da, als sie den Raum betraten. Davis hatte sich bereits wieder erholt und begann laut zu lästern: "Unser Prinz wird weich. Er hat Mitleid, zeigt Gefühle. Ich bin sicher, dass er mittlerweile so schwach und verweichlicht ist, dass ich ihn besiegen könnte!" Was niemand außer Ashanti bemerkte – Vegeta war während der ganzen Ansprache in der Tür gestanden. Sie befürchtete einen gewaltigen Wutausbruch, aber der Saiyajin blieb ganz ruhig. Er räusperte sich. Alle wandten sich um. Als sie Vegeta erblickten wurden sie bleich und verstummten. Besonders Davis war die Angst buchstäblich ins Gesicht geschrieben. "Unglaublich, dass ein 15 oder 16 jähriger Junge erwachsene Krieger so in Panik versetzt. Ist seine Macht etwa so gewaltig!?", murmelte Ashanti. Nun meldete sich Vegeta zu Wort: "Hallo alle zusammen. Nette Ansprache und nette Theorie, Davis. Wir könn-ten doch gleich überprüfen ob sie stimmt!" Vegeta grinste hämisch und Davis wurde von ei-nem jungen, kahlköpfigen, ziemlich großen Mann gepackt. "Nappa, begleite Davis doch zum Trainingsraum.", sagte Vegeta. Der Glatzkopf nickte. "Und ihr seit alle eingeladen zuzu-schauen.", fügte er an die Menge gewandt hinzu.
Wenig später waren sämtlich Krieger in der Traininghalle angekommen. Auch die Ashanti, ihre beste Freundin Shakira und die anderen Mädchen sahen zu. Vegeta stand grinsend in der Mitte des Raumes und lockerte seine Muskeln ein wenig. Ashanti war schon sehr auf die Kraft des Prinzen gespannt. Gegenüber stand Davis und wurde immer noch von Nappa gehal-ten. Auf einen Wink des Prinzen lies Nappa den Krieger los und ging aus dem Weg. "So jetzt schauen wir mal ob deine Theorie richtig ist. Los, ich überlasse dir den ersten Schlag.", for-derte Vegeta seinen Gegenüber auf. Davis rührte sich nicht. Er dachte wohl über einen Fluchtversuch nach, doch das war unmöglich. Die Zuschauer hatten einen Kreis um die Kont-rahenten gebildet. Davis schluckte und ging in Kampfposition. Ashanti wusste, dass Davis keine Chance hatte. Das war wohl jedem Krieger im Raum, selbst Davis, klar, aber er kämpfte um seine Ehre. Er begann mit einer schnellen Schlag-Tritt-Kombination, doch Vegeta wich mühelos aus. Ashanti konnte dem Geschehen kaum folgen. Dann feuerte Davis einen Ener-gie-Blast ab, der jedoch in Vegetas Hand verpuffte ohne Schaden anzurichten. Davis war am Ende, Vegeta stand ruhig und atmete nicht einmal schneller. "War das schon alles was du kannst?", fragte Vegeta abfällig, "Jetzt zeig ich dir wie das geht!" Er erschien plötzlich vor dem armen Davis und streckte ihn mit einigen sehr schmerzhaften Treffern nieder. Vegetas Gegner lag am Boden und konnte sich kaum noch rühren.
Danke für die Kommis! Hier kommt der 2. Teil! Ich hoffe er gefällt euch.
Mit einem schnellen Schlag war das Mädchen KO und Vegeta brachte sie zum Raumgleiter.
Vegeta und die übrigen machten sich wieder auf den Heimweg. Der Planet konnte Vegeta`s Ki-Blast nicht standhalten und explodierte. "21 Mädchen und 15 Kisten Gold und Schmuck. Vater wird zufrieden sein.", zog der Prinz Bilanz. Er verließ sein Zimmer und wollte zur Brü-cke als er plötzlich einen Schrei hörte. Es war eines der Mädchen – nichts besonderes. Aber irgendetwas beunruhigte ihn, sodass er doch beschloss der Sache nachzugehen. Er kam zu einem der Aufenthaltsraum. Die Geräusche kamen von hier, kein Zweifel. Er öffnete die Tür und trat ein. Er erkannte einen seiner Männer, Davis, der eine strampelnde und mittlerweile spärlich bekleidete Sklavin festhielt. Es war ... sie, dieses unbeschreiblich schöne Wesen. Eine unglaubliche Wut stieg in ihm hoch. Mit einem Schlag donnerte Davis gegen die Wand und war bewusstlos. Vegeta packte das Mädchen und verlies den Raum. Auf dem Gang meldete sie sich leise zu Wort: "Danke. Ich danke die vielmals. Wärst du nicht gekommen ... Ich heiße übrigens Ashanti und ... du ... du musst Vegeta sein." Er blieb stehen und sah sie an. Warum hatte er sich eingemischt? Es konnte ihm doch egal sein. Wortlos ging er weiter und brachte Ashanti wieder zu den anderen Sklavinnen. Vegeta musste sich nun schnell eine Ausrede für sein Verhalten einfallen lassen. Er schlenderte nachdenklich zur Brücke. Als er dann auf den Zwischenfall vorsichtig angesprochen wurde, rief er zornig: "Der König gab den Befehl sie gefangen zu nehmen, nicht sie zu vögeln. Vielleicht werden sie noch gebraucht, daran schon mal gedacht? Bin ich hier nur von Idioten umgeben?" Keiner wagte es dem Prinzen zu wie-dersprechen.
Vegeta lag in dieser Nacht lange wach. Er musste über das Mädchen nachdenken. Warum hatte er sie gerettet? Wieso war er so wütend gewesen? Der Prinz war verwirrt, aber auch ein wenig sauer – sauer auf sich selbst. Er hatte das getan, was seit 14 Jahren verdrängt hatte. Er hatte auf sein Herz, auf seine Gefühle gehört.
Auch Ashanti musste lang über ihren "Retter" nachdenken. "Er hat meinen Heimatplanten, meine Eltern, beinahe mein ganzes Volk vernichtet. Nur mich und 24 andere Mädchen hat er verschont. Was hat er nur mit uns vor? Ich habe ein verdammt schlechtes Gefühl. Ob er wohl weiß, dass ich die Prinzessin bin - wohl kaum! Warum hat mich dieses Monster vor seinem eigenen Untertan gerettet? Wieso war er so wütend? Etwa ... meinetwegen? – Er ist so kalt, unnahbar und unglaublich stark, grausam und verdammt hochnäsig, aber irgendwie ... sieht er süß aus. Und seine Augen – so wild, aber irgendwie traurig und sie sind schwarz wie die Nacht.", überlegte sie und schlief kurz darauf ein.
Am nächsten Morgen wurden fünf Mädchen, unter ihnen Ashanti, zum Speisesaal gebracht um den SJ das Essen zu servieren. Vegeta war noch nicht da, als sie den Raum betraten. Davis hatte sich bereits wieder erholt und begann laut zu lästern: "Unser Prinz wird weich. Er hat Mitleid, zeigt Gefühle. Ich bin sicher, dass er mittlerweile so schwach und verweichlicht ist, dass ich ihn besiegen könnte!" Was niemand außer Ashanti bemerkte – Vegeta war während der ganzen Ansprache in der Tür gestanden. Sie befürchtete einen gewaltigen Wutausbruch, aber der Saiyajin blieb ganz ruhig. Er räusperte sich. Alle wandten sich um. Als sie Vegeta erblickten wurden sie bleich und verstummten. Besonders Davis war die Angst buchstäblich ins Gesicht geschrieben. "Unglaublich, dass ein 15 oder 16 jähriger Junge erwachsene Krieger so in Panik versetzt. Ist seine Macht etwa so gewaltig!?", murmelte Ashanti. Nun meldete sich Vegeta zu Wort: "Hallo alle zusammen. Nette Ansprache und nette Theorie, Davis. Wir könn-ten doch gleich überprüfen ob sie stimmt!" Vegeta grinste hämisch und Davis wurde von ei-nem jungen, kahlköpfigen, ziemlich großen Mann gepackt. "Nappa, begleite Davis doch zum Trainingsraum.", sagte Vegeta. Der Glatzkopf nickte. "Und ihr seit alle eingeladen zuzu-schauen.", fügte er an die Menge gewandt hinzu.
Wenig später waren sämtlich Krieger in der Traininghalle angekommen. Auch die Ashanti, ihre beste Freundin Shakira und die anderen Mädchen sahen zu. Vegeta stand grinsend in der Mitte des Raumes und lockerte seine Muskeln ein wenig. Ashanti war schon sehr auf die Kraft des Prinzen gespannt. Gegenüber stand Davis und wurde immer noch von Nappa gehal-ten. Auf einen Wink des Prinzen lies Nappa den Krieger los und ging aus dem Weg. "So jetzt schauen wir mal ob deine Theorie richtig ist. Los, ich überlasse dir den ersten Schlag.", for-derte Vegeta seinen Gegenüber auf. Davis rührte sich nicht. Er dachte wohl über einen Fluchtversuch nach, doch das war unmöglich. Die Zuschauer hatten einen Kreis um die Kont-rahenten gebildet. Davis schluckte und ging in Kampfposition. Ashanti wusste, dass Davis keine Chance hatte. Das war wohl jedem Krieger im Raum, selbst Davis, klar, aber er kämpfte um seine Ehre. Er begann mit einer schnellen Schlag-Tritt-Kombination, doch Vegeta wich mühelos aus. Ashanti konnte dem Geschehen kaum folgen. Dann feuerte Davis einen Ener-gie-Blast ab, der jedoch in Vegetas Hand verpuffte ohne Schaden anzurichten. Davis war am Ende, Vegeta stand ruhig und atmete nicht einmal schneller. "War das schon alles was du kannst?", fragte Vegeta abfällig, "Jetzt zeig ich dir wie das geht!" Er erschien plötzlich vor dem armen Davis und streckte ihn mit einigen sehr schmerzhaften Treffern nieder. Vegetas Gegner lag am Boden und konnte sich kaum noch rühren.