Fanfic: Die Zunkunft der Dragonballs

Kapitel: Die Zunkunft der Dragonballs

Heya! Das ist meine erste FF, ich bin schon gespannt was ihr davon haltet! Aber bitte ehrlich sein, ja?! Wenn ihr sie nicht gut findet, sagt es mir. Falls ihr sie gut findet könnt ihr mir das natürlich auch sagen, aber kein Lob das nicht ernst gemeint ist, okay? Also, na dann mal los!






Eure






Bopeep!












Die Zukunft der Dragonballs:






"Und, was denkst du? Steht mir das Kleid?" - "Also ich weiss nicht, ist es nicht ein bisschen kurz?" Zwei Mädchen standen vor den Umkleidekabinen im `Top-shop`. Beide waren etwa eins fünfundsechzig gross und schlank, aber das war auch das einzige dass sie gemeinsam hatten:






Die eine hatte tiefblaue Augen und geschmeidiges türkis-blaues Haar. Sie lächelte unbeschwert während sie ein weisses Kleid gegen ihren Körper hielt und sich im Spiegel betrachtete. Das andere Mädchen stand mit skeptischem Blick dabei. Diese hatte kurzes schwarzes Haar und ebenso dunkle Augen. Sie sah ernster und auch reifer als ihre Freundin aus, und trug weite Hosen aus weissem Segeltuch und ein enganliegendes, ärmelloses Oberteil in grau. Das Mädchen mit dem blauen Haar hatte einen knielangen, blauen Rock und eine weisse Sommerbluse an.






"Kurz? Ach was, das ist so gerade Mode", die Blauhaarige stiess ihre Freundin mit den kurzen Haaren an. Diese zuckte gleichgültig die Schultern. "Du musst es ja wissen..."






"Genau! Ich zieh das Kleid auf jeden Fall mal an. Wartest du kurz?" Die Dukle nickte, und ihre Freundin verschwand in der Kabine. Zwei Minuten später zog die mit den blauen Haaren und Augen den Vorhang wieder zurück und präsentierte sich in dem


weissen Kleid.


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"Und?" fragte sie erwartungsvoll. Die dunkelhaarige sah sie prüfend an.






"Du siehst gut aus, aber vielleicht solltest du lieber ein blaues Kleid anprobieren? Ich finde blau steht dir einfach besser", urteilte sie.






"Meinst du wirklich?" die Blauhaarige sah zweifelnd an sich herunter. Selbst die Haut der beiden Freundinnen unterschied sich grundsätzlich voneinander. Die der Dunklen war braungebrannt. Auch war sie ungeschminkt, was ihr etwas natürlich hübsches gab; ihre Freundin den blauen Augen dagegen hatte Lippenstift, Mascara und Lidschatten sowie Wimperntusche aufgetragen. Ihre Haut war hell und zart und erinnerte irgendwie an den Ausdruck `Alabasterhaut`.






"Du, Bra, ich glaube ich seh mal nach Amber. Wir haben sie einfach in der Spielzeugabteilung gelassen, wer weiss was die Kleine noch anstellt! Willst du noch hier bleiben und ein anderes Kleid anprobieren oder bist du fertig?" die Dunkelhaarige sah ihre Freundin fragend an. Bra blickte nochmals in den Spiegel.






"Okay Pan, ich komme. Warte nur einen Augenblick bis ich mich wieder umgezogen habe!" damit verschwand sie in ihrer Kabine. Pan wartete geduldig, bis die blauhaarige Bra fertig war, dann schlenderten die Beiden zur Spielzeugabteilung. Bra kaufte das Kleid nicht. In der Spielzeugabteilung sahen sie sich um.






"Wo kann sie nur stecken?" fragte Bra.






"Keine Ahnung. Sie hat sich wieder einmal aus dem Staub gemacht! Los, suchen wir sie. Du suchst im zweiten und dritten Stock, ich im Erdgeschoss und hier! In fünfzehn Minuten treffen wir uns am Ausgang!" befahl Pan. Bra nickte und ging in Richtung Treppe davon.






Auch Pan machte sich auf die Suche. Nach circa sieben Minuten wurde sie fündig.






"Amber, da bist du ja! Wieso hast du dich davon gemacht? Bra und ich haben uns schon Sorgen um dich gemacht!" schalt sie liebevoll.






"Entschuldigung, tut mir leid. Es war einfach nur langweilig, und ich wollte dich und Tantchen finden. Da hab ich mich verlaufen." Die fünfjährige Amber war die Tochter von Trunks und Maron. Sie sah Pan mit wachen und intelligenten Augen an.






"Schon gut, Amber. Jetzt hab ich dich ja gefunden. Komm, wir gehen zu Bra, und dann nach Hause. Wir mussten deiner Mutter Maron versprechendich bis um vier zurück zu bringen, also sollten wir uns langsam beeilen."






Amber ergriff Pans Hand. "Also gut, gehen wir zu Mama", stimmte Amber zu.






Bra unterdessen hatte Amber nicht gefunden, stattdessen aber eine neue Bekanntschaft gemacht. Sie suchte im ganzen zweiten und dritten Stock, ohne jedoch eine Spur ihrer Nichte zu finden. "Wo kann sie nur stecken?" fragte sie sich immer wieder, aber Amber blieb verschwunden. Sie suchte nochmals im zweiten Stock, wieder ergebnislos.






"Suchst du irgendwas?" fragte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um. Dien etwa achtzehnjähriger Junge stand vor ihr.






"Oh, hallo. Ja, wirklich, ich suche meine Nichte. Sie ist aus der Spielzeugabteilung davon gelaufen", Bra sah den Jungen haffnungsvoll an "Vielleicht hast du sie ja gesehen?" - "Wie sieht sie denn aus?"






Bra dachte einen Moment nach "Also sie ist fünf Jahre alt, hat lange blonde Haare und blaue Augen. Sie trug blaue Jeans und ein weisses T-shirt."






"Nein ich glaub nicht dass ich sie gesehen hab, aber wenn du willst helfe ich dir sie zu suchen." Bra sah ihn dankbar an. "Ja, das wär toll. Danke!"






So machten sich die beiden gemeinsam auf di eSuche. Bald sah Bra auf ihre Uhr. "Oh, schon so spät?" staunte sie "In zwei Minuten muss ich beim Ausgang sein, so hab ich`s mit Pan abgemacht."






Der Junge blickte sie interessiert an "Und wer ist Pan? Dein Freund?"


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Bra musste lachen "Nein nein, Pan ist ein Mädchen. Sie ist meine beste Freundin."


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"Ach so ist das. Wie heiss du eigentlich?" fragte er.






"Ich bin Bra Briefs", stellte sie sich vor.






"Etwa die Tochter von Bulma Briefs, der Chefin von Capsule Corporation?"






Bra nickte "Ja, das ist meine Mutter."






"Wow, man hat mir zwar gesagt dass Frau Briefs eine Tochter habe, die sehr hübsch sein soll, aber dass sie so wunderschön ist..." er liess den Satz unvollendet. Bra wurde leicht rot. "Oh", hauchte sie verlegen "danke, es ist wirklich nett dass du das sagst..."






"Bra! Ich hab sie! Ich hab Amber gefunden!" hörte Bra Pans Stimme rufen. Sie lief den Beiden entgegen.






"Da bist du ja meine Kleine! Wo warst du denn bloss?" fragte sie, während sie Amber in die Arme schloss. Als sie sich wieder umdrehte, war ihr Begleiter verschwunden.






"Wer war der Junge mit dem du dich vorhin unterhalten hast? Der war ja richtig süss!" neckte Pan ihre Freundin.






"Oh, er war sehr nett!" sagte Bra verlegen und wurde wieder rot. Pan lachte.






"Sag bloss du hast dich schon wieder verliebt? Und wie heisst er?" grinste sie.






Bra sah sie erstaunt an und machte dann ein verlegenes Gesicht. "Das weiss ich gar nicht. Ich hab vergessen zu fragen.






Pan grinste schief. "Also der geheimnisvolle nette junge Mann? Nein, wie romantisch!" witzelte sie.






"Sei doch nicht so, Pan. Er ist wirklich nett, du würdest ihn mögen." Pan zuckte die Schultern. "Wer weiss..." sagte sie, während sie Amber hochhob. "Komm, wir wollen gehen." Damit verliess sie das Gebäude. Bra folgte ihr gedankenverlohren.






Die beiden Freundinnen gingen nebeneinander her, und Amber plapperte munter über dieses und jenes.






"Wieso gibt es eigentlich in der Stadt so viele Häuser?" wollte sie gerade von Pan wissen, als eine laute Explosion ertönte. Eine Hitzewelle kam von der anderen Strassenseite. Ein Gebäude war vor ihren Augen in die Luft geflogen.






Überall tönten Schreie und Rufe, während Trümmer des zerstörten Hauses herabfielen. Pan schützt die kleine Amber mit ihrem eigenen Körper. Sie wollte schreien als ein grosses Stück der gesprengten Mauer auf ihren Kopf fiel, aber sie sah noch rechtzeitig den besorgten und verängstigten Blick des kleinen Mädchens.




Nein, sie durfte Amber nicht noch mehr Angst machen. Also biss sie die Zähne zusammen und blieb still.


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"Was war das?" kreischte Bra völlig ausser sich vor Angst.






"Keine Ahnung!" schrie Pan zurück um den allgemeinen Lärm zu übertönen.






Es herrschte Panik um die drei herum; Frauen und Kinder schrien, Männer fluchten






und mehrere Leute, die von den herabregnenden Trümmern getroffen worden waren, heulten und kreischten vor Schmerz.






In das völlige Chaos hinein tönte ein kaltes, fieses Lachen.






"Zum Kotzen!" sagte eine kalte, uninteressierte Stimme. Mehrere Menschen sahen sich nach dem Sprecher um, konnten ihn aber nirgens entdecken.






Pans Blick war auf die noch immer brennende und qualmende Ruine des Gebäudes gerichtet. "Bra, bring Amber weg! Am besten zu dir nach Hause, zu Trunks und Vegeta! Du musst ihnen erzählen was hier passiert ist, hörst du? Und sorg dafür dass die anderen auch informiert werden. Du musst dich beeilen! Bra, hast du verstanden?!" redete
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