Fanfic: Die stärkste Tsuyoijin-Kriegerin 3
Kapitel: Die stärkste Tsuyoijin-Kriegerin 3
„Hey du Schlafmütze wach endlich auf!“ Mit diesen Worten stürmte Pan in SonGotens Zimmer und weckte diesen.
„Sag mal was machst du eigentlich so früh schon bei uns?“
„Früh? Sag du mir lieber mal ob du heute schon auf die Uhr geschaut hast?“
SonGoten drehte sich um und sah sich seinen Wecker an, <Das kann doch nicht wahr sein, ich hab tatsächlich verschlafen und ich wollte heute morgen doch unbedingt noch mit Trunks trainieren.>
„Na meinst du immer noch dass es früh ist? So spät kannst du doch gestern auch nicht heimgekommen sein?“
„Bin ich auch nicht, aber jetzt verschwind mal Kleine ich will mich jetzt umziehen.“
Lachend lief Pan aus SonGotens Zimmer und in die Küche zu Chichi hinunter.
„Und hast du diesen Faulenzer aufgeweckt?“
„Ja hab ich.“
„Gut bleibst du noch ein bisschen hier? Ich fahr jetzt nämlich in die Stadt. Sag SonGoku und SonGoten einfach, dass ich erst heute Abend wieder zurückbin.“
„OK mach ich. Tschüß Oma.“
Gerade als Chichi das Haus verlassen hatte, stürmte SonGoten die Treppe hinunter.
„Na nu wo ist denn meine Mutter heute hin.“
„Sie ist in der Stadt kommt am Abend wieder heim soll ich dir sagen.“
„Aha ist gut. Danke. Sag wollen wir schnell zu Trunks ich wollte mich nämlich heute morgen mit ihm treffen und hab verschlafen. Möchte mich schnell entschuldigen. Kommst du mit?“
„Ja sicher. Zuhause ist es eh nur langweilig.“
Schnell stand Pan auf und meinte: „Worauf warten wir noch? Fliegen wir los!“
Nach ziemlich kurzer Zeit erreichten die beiden das Haus von Vegeta und Bulma. Trunks wartete bereits vor der Haustür.
„Ich hab schon gedacht du kommst heut nicht mehr. Wollen wir noch trainieren?“
„Ja klar! Fangen wir an.“
Zu dritt flogen sie nun in die Berge, wo sie am besten ungestört trainieren konnten.
Inzwischen im Weltall:
<Endlich, dass ist der Planet, wie wunderschön er aussieht, richtig freundlich.> Kiiroi öffnete die Tür ihres Raumschiffs um sich die Erde näher ansehen zu können. Da spürte sie die enorme Anziehungskraft, die von diesem Planeten ausging. Ihr Raumschiff dass dagegen immun war, wurde durch das öffnen der Türe weit hinaus in den Weltraum geschleudert, Kiiroi die dabei das Gleichgewicht verlor viel hinab auf die Erde je näher sie dem Boden kam desto stärker wurde die Anziehungskraft. Sie wollte schreien, aber sie konnte nicht. <Oh nein ich sterbe!> war ihr letzter Gedanke. Dann schlug sie auf der Erde auf und blieb regungslos liegen.
„Gut dann fangen wir mal an.“ Meinte Trunks als er SonGoten und Pan auf einem Berg in einer ziemlich einsamen Gegend landeten.
„OK Jeder gegen jeden. Seit ihr damit einverstanden.“ Erwiderte SonGoten und Pan und Trunks nickten. Sofort begannen sie mit dem Training. Alle drei bekämpften sich gegenseitig mit ihren verschiedenen Techniken. Als Pan gerade von einem gewaltigen Schlag von Trunks getroffen wurde, wurde sie auf einen anderen Berg geschleudert. Sie hatte sich nicht weh getan und stand deshalb gleich wieder auf. Doch als sie sich umsah, stieß sie einen spitzen Schrei aus.
Trunks und SonGoten flogen sofort zu Pan die wie erstarrt dastand und auf den Boden starrte. Trunks landete als erster und blickte dorthin, um zu sehen, was Pan so entsetzte. Sofort sah er sie, ein Mädchen, dass am Boden lag.
„Oh mein Gott, was ist mit ihr passiert.“ rief er aus.
Als er zu ihr hinüberlief merkte er, dass SonGoten hinter ihm gelandet war und ihm sogleich nachfolgte. Trunks ließ sich neben dem Mädchen nieder und schüttelte sie leicht an den Schultern da sie nicht darauf reagierte, kontrollierte er ob sie noch atmete.
„Sie atmet noch, dann ist sie also bloß bewusstlos.“ Sagte er zu den anderen beiden. Pan die bis dahin regungslos dagestanden war meinte:
„Wir müssen sie sofort in ein Krankenhaus bringen, wer weiß vielleicht hat sie sich etwas gebrochen.“
„Genau, SonGoten hilfst du mir sie zu tragen?“
Vorsichtig hoben Trunks und SonGoten das Mädchen hoch und flogen mit ihr in Richtung Krankenhaus, Pan folgte ihnen.
Kurz vor dem Krankenhaus landeten sie und trugen das Mädchen den Rest des Weges. Als sie angekommen waren, stürmte sofort eine Krankenschwester auf sie zu und fragte was passiert sei. Da die drei da selbst keine Antwort darauf wussten, winkte sie einen Pfleger herbei und schaffte das Mädchen in die Notaufnahme, bevor sie ging sagte sie noch:
„Wartet ihr bitte ihr, wenn ich weiß was sie hat sag ich euch Bescheid.“
„Ich glaube sie denkt wir kennen das Mädchen.“ Kommentierte SonGoten.
Pan und Trunks antworteten nicht darauf, zusammen warteten sie bis die Krankenschwester nach einer Stunde wieder bei ihnen vorbei kam.
„Uns ist es wirklich ein Rätsel was mit ihr passiert ist, sie hat keine äußeren und inneren Verletzungen, außer ein paar Prellungen. Ist sie irgendwie hingefallen.“
„Das wissen wir nicht. Wir haben sie nur am Boden liegend gefunden und sie dann gleich hergebracht.“ Antwortete Trunks.
„Nun ja sie ist gerade aufgewacht ihr könnt gerne mal zu ihr gehen.“
„Ja das machen wir.“
Die drei folgten der Krankenschwester in das Zimmer des Mädchens. Sie lag da und schaute sich interessiert um.
Pan ging in das Zimmer hinein: „Wie geht es dir?“ fragte sie während Trunks und SonGoten sich nicht ganz sicher waren ob sie reingehen sollten oder draußen stehen bleiben sollten, schließlich entschieden sie sich für das 1.
„Oh danke mir geht es gut.“ Sagte das Mädchen und lächelte.
Trunks der nun endlich seinen Mut wiedergewonnen hatte sagte nun auch etwas
„Sag mal wie heißt du eigentlich?“
Das Lächeln des Mädchens erlosch und ihre Augen verengten sich, man konnte direkt sehen wie sehr sie sich anstrengte.
„Ich ich weiß es nicht.“
„WAS? Willst du damit sagen du weißt nicht mehr wie die heißt?“ rief Trunks erstaunt aus.
„Sie hat eine Amnesie, dh. Sie kann sich an nichts mehr erinnern.“ Sagte die Krankenschwester die inzwischen hinter ihnen stand.
„Das muss ja schrecklich sein.“ Flüsterte Pan schockiert. „Können wir ihr irgendwie helfen.“
„Nein damit muss sie selbst fertig werden. Nur wenn sie sich wirklich erinnern will wird sie das auch tun.“
„Aber wo soll sie jetzt denn bleiben?“
„Ich weiß es nicht, vielleicht kennt sie jemand, solange wird sie irgendwo unterkommen müssen.“
Pan schaute Trunks und SonGoten an alle drei dachten das gleiche.
„Sie kann bei uns wohnen.“ Sagten sie einstimmig.
„Wirklich? Das wäre toll und eure Eltern.“
„Macht denen sicher nichts aus, wir nehmen sie gleich mit nach Hause ok?“
„Ja wir haben ihr nämlich überhaupt keinen Platz mehr, ihr müsst aber vorbeischauen wenn es ihr nicht mehr gut geht. Kannst du aufstehen Mädchen?“
Sie nickte und stütze sich auf dem Bett ab. Pan griff ihr unter die Schultern und half ihr zu gehen. Als sie aus dem Krankenhaus draußen waren, meinte SonGoten: „Sie sollte bei mir wohnen, wir haben doch SonGohans Zimmer, dass jetzt frei ist.“
„Find ich auch, also fliegen wir zu dir.“ Stimmte Trunks ihm zu. Nachdenklich sah er sich das Mädchen an <Sie ist wirklich unglaublich hübsch. Sie hat tolle Augen, so blau wie der Himmel, wie der Morgenhimmel, dann diese Haare. Kastanienbraun musste das sein, lange kastanienbraune Haare, dazu ist sie noch schlank, eine richtige Traumfrau.>
Pan dachte etwas anders <Sie ist hübsch finde ich, aber irgendwie kommt sie mir nicht so vor als ob sie aus dieser Gegend kommt. Solche Klamotten trägt man hier nicht. Und solchen Schmuck hab ich auch noch nicht gesehen.> Sie betrachtete das enganliegende silberne Kleid welches das Mädchen trug, es hatte schmale Träger und ging bis zu den Knien, war aber fransig geschnitten. <Nein so kann sie hier aber nicht rumlaufen, das sieht ja aus wie Fasching.> Dann sah sich Pan den Schmuck noch genauer an. Das Mädchen trug ein Amulett um den Hals und einen Ring. Diese beiden Stücke zogen Pan ganz und gar in ihren Bann. Sie konnte nicht beschreiben was genau es war, aber sie fühlte dass sie extrem wertvoll waren.
„Sie braucht einen Namen.“ Unterbrach SonGoten Pans Gedanken.
„Find ich auch. Was gefällt dir denn?“
Das Mädchen zuckte verängstigt mit den Schultern.“
Jetzt ergriff Trunks das Wort: „Schon gut ich zähl dir einfach ein paar auf und du sagst dann wenn sie dir gefallen. Wie wärs mit Pear, Kawaii, Bara oder Tenshi?“
„Hey Trunks jetzt reicht es aber vielleicht will sie auch nen normaleren Namen wie Sasami oder Nananmi oder so was?“
„Bara, das hab ich schon mal irgendwann gehört, so möchte ich heißen.“
„Bara? Gut dann nennen wir dich jetzt so.“ beschloss Trunks. „Unsere Namen weißt du ja schon. Wir fliegen jetzt zu SonGoten nach Hause wo du wohnen kannst dazu müssen wir dich aber tragen oder hast du Höhenangst.“
„Nein hab ich nicht.“
„Gut.“
SonGoten und Trunks nahmen Bara in ihre Mitte und zusammen flogen sie zu SonGoten.
Nachdem es nun schon Abend war befand sich Chichi auch schon wieder zu Hause. Sie stürmt sofort nach draußen und wollte gerade ihren Sohn fragen wo er denn so lange gesteckt habe als sie Bara sah. Chichi die sonst an jedem was zu meckern hatte, war begeistert von ihr.
„Na wen haben wir denn da? Besuch?“
„Darf ich dir vorstellen das ist Bara und das ist meine Mutter Chichi. Bara hat ihr Gedächtnis verloren und da hab ich ihr angeboten, dass sie hier bleiben