Fanfic: PICOLO`S GROßE LIEBE TEIL 7

Kapitel: PICOLO`S GROßE LIEBE TEIL 7

Hallo,


Hier ist der 7.Teil. Den 8.Teil gibt es Mittwoch. Hab nämlich morgen keine Zeit. Nicht böse sein ja? *alleganzliebanschau*


Viel Spass und bis dann




Eternal_Dragon




„ Ok.“ sagte Kimura aber ihre Stimme zitterte. Sie zeigte ihm alles was man ihr inzwischen beigebracht hatte. „ Das ist ja schon mal ganz gut.“ meinte Piccolo.


„ ich werde dir jetzt die Höllenspirale und den Dämonenblitz zeigen.“ Piccolo fiel es wahnsinnig schwer sich in Kimura`s Nähe zu beherrschen und zu konzentrieren. Er wollte sie am liebsten in den Arm nehmen. Er ertrug es nicht in ihre Augen zu sehen. Aber er wollte das was er jetzt dachte nicht denken. „ du musst für die Höllenspirale deine ganze Energie in deinen Fingerspitzen bündeln.“ Er erklärte es und machte es vor. Kimura kapierte es schnell und machte es nach. „ Gut.“ Piccolo und Kimura trainierten die nächsten tage weiter. Piccolo wurde mit jedem Tag kühler und abweisender zu ihr, was ihm am meisten weh tat, wenn er sah wie Kimura unter seiner abweisenden Haltung litt. Doch dann tat Kimura etwas was Piccolo auf den Tod nicht leiden konnte. Sie wurde unkonzentriert, woran er nicht ganz unschuldig war, aber das wusste er ja nicht. „ Was habe ich dir gesagt? Du musst dich konzentrieren! Ich habe keine Lust dir das x-mal zu sagen.“ fuhr Piccolo sie an. „ Ja aber das bin ich doch.“ „ Das bist du? Das ich nicht lache. Du bist total unkonzentriert und das ist für das Training Gift. Konzentrier dich gefälligst.“ explodierte er. Kimura konnte nicht mehr. Sie fing an zu weinen. Das ertrug Piccolo erst recht nicht. „ Mach was du willst.“ zischte er und ging in den Palast. Da war er wieder, der unberechenbare, kalte Piccolo.


Kimura saß wie ein Häufchen Elend in der Mitte der Plattform und heulte. Als er sie angesehen hatte, hatte sie gesehen wie in seinen Augen für einen kurzen Moment der Hass aufloderte. Sie dachte, dass der Hass ihr galt. Aber das stimmte nicht. Dieser Hass galt Piccolo selber. Er hasste sich. Hasste sich für die Unfähigkeit mit seinen Gefühlen umzugehen, hasste sich für die Dinge die er Kimura sagte, obwohl er sehr genau merkte wie weh ihr das tat. . Kimura ging weinend in ihr Zimmer und merkte nicht einmal, dass sie Popo anrempelte. Sie war zu sehr in ihre Gedanken vertieft. „ Was sein hier auf einmal los? Die beiden aussehen als sein Traktor über sie gerollt.“ dachte Popo. Am nächsten Tag war die Z-Clique wieder da. Sie wollten mit Kimura trainieren aber die war so unkonzentriert, dass sie es aufgaben. Einzig Son-Goku war besorgt und wollte mit ihr reden. Er vermutete zu Recht, dass es etwas mit Piccolo zu tun hatte. Der saß nämlich missmutig unter einem Baum. Son-Goku ging zu Kimura ins Zimmer. Er schloss die Tür und sah Kimura weinend auf ihrem Bett sitzen. „ Was ist los? Es ist wegen Piccolo oder?“ Er musterte sie besorgt. Kimura nickte unter Tränen. Son-Goku setzte sich zu ihr auf`s Bett. Kimura vergrub ihren Kopf an seiner brust und weinte weiter. Son-Goku strich ihr beruhigend über`s Haar. „ Scht. Beruhig dich erst mal und dann erzähl mir was passiert ist ja?“ versuchte er sie zu trösten. Kimura hob ihren Kopf und sah ihn schluchzend an. „ Ich...ich wollte mit ihm reden und...und er hat gesagt....er will nicht. Er ist so kühl und abweisend zu mir. Und er hasst mich.“ Kimura erzählte Son-Goku alles was vorgefallen war. Son-Goku`s Gedanken überschlugen sich. Das hatte er sich fast gedacht. Piccolo konnte mit seinen Gefühlen überhaupt nicht umgehen und das kam dabei raus. „ Die beiden müssen miteinander reden aber wie soll ich sie dazu kriegen? Keiner wird jetzt mit dem anderen reden wollen.“ Er konnte ihr ja auch schlecht sagen, dass Piccolo in sie verknallt war und mit seinen Gefühlen nicht umzugehen wusste. „ Hör zu Kimura.“ Son-Goku legte seine Hände auf ihre Schultern. „ Piccolo meinte das nicht so. Er ist total verwirrt und hat keine Ahnung von Gefühlen.“ Überrascht sah Kimura ihn an. „ Du meinst er mag mich?“ „ Mist, jetzt hätte ich beinahe was ausgeplaudert.“ dachte Son-Goku und hob abwehrend die Hände. „ Sorry, aber das weiß ich nicht. Ich meinte eben das er halt verwirrt ist.“ Son-Goku merkte, dass das nicht gerade überzeugend klang, aber Kimura glaubte es und fing wieder an zu weinen. „ Bitte geh. Ich will alleine sein.“ schluchzte sie. Son-Goku akzeptierte ihre Bitte und ging. Eine Stunde später war es dunkel. Piccolo war in seinem Zimmer und schwebte über seinem Bett. Hier hatte er seine Ruhe und niemand störte ihn. Kimura stand unterdessen am Rand der Plattform und sah hinunter. Sie hielt es hier einfach nicht mehr aus. Piccolo`s abweisende und verletzende art tat so weh. Kimura fasste einen Entschluss. Sie atmete tief durch und sprang....






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