Fanfic: Bulma needs Vegeta

Kapitel: Bulma needs Vegeta

Wie jeden Morgen ging Vegeta in die Küche, um zu frühstücken. Er setzte sich und aß das Essen das Bulma ihm gemacht hatte.


Wie es jeder Saja-yin versteht, stopfte sich Vegeta das Essen in den Mund. Plötzlich kam Bulma ins Zimmer, sie setzte Kaffee auf. Um an den Schrank mit den Tassen zu kommen, musste sie sich strecken. Sie nahm eine gelbliche Tasse mit einer schwarzen Schrift heraus, die Vegeta nicht sehen konnte. Er war mit dem Essen fertig und stellte seinen Teller in das Waschbecken. Ihm fiel plötzlich Bulma auf, die mit gesenktem Kopf darstand; Tränen liefen ihr zur Nasenspitze hinab. ,,Warum weint sie denn ?” fragte sich Vegeta. Plötzlich umarmte Bulma Vegeta, ihr war es jetzt egal, an wen sie sich da klammerte. Der verdutzte Vegeta schaute auf die Gelbe Tasse. Er konnte jetzt das schwarz gedruckte Wort lesen. ,,YAMCHU”. Er hatte sich doch letzte Woche von ihr getrennt, oder? Ein flaues Gefühl machte sich in Vegetas Magengegend breit. Was ist das, so ein komisches Gefühl, dachte Vegeta.


,,Bulma, Telefon!”, rief Mrs. Briefs. Bulma löste ihre Umarmung und ging in das Wohnzimmer.


Vegeta ging in den Gravitationsraum (GR) um zu trainieren. Er schoss Kie-Bälle auf sich selbst.


Auf einmal wurde Vegeta nach unten auf den Boden gezogen. ,,Scheiße, ist dieser Computer schon wieder kaputt.” Vegeta versuchte sich aufzurichten. Eine Explosion. Vegeta hatte die Kie- Bälle vergessen, die ihn mit voller Wucht trafen. Bulma kam zum GR gehastet. Man konnte die Explosion bis ins Wohnzimmer hören. Sie drückte einen roten Knopf, der an der Wand befestigt war. Die Schwerkraft ging automatisch ‘runter und die Tür ging auf ,,Vegeta, Vegeta!”, Bulma kam auf Vegeta zu und beugte sich über ihn; er war schwer verletzt. Bulma schleifte ihn an den Armen auf sein Zimmer und legte ihn auf das Bett. Bulma nahm einen Verbandskasten aus dem Schrank und verbannt Vegetas Wunden. Sie setzte sich auf einen Stuhl und schlief ein.


Nach etwa 7 bis 8 Stunden wachte Vegeta auf. Die Tür ging auf und Bulma kam herrein mit einem Tablett, auf dem etwas zu essen war. Vegeta bekam schon wieder so ein komisches Gefühl im Bauch, als würden tausende von Schmetterlingen in ihm herrumschwirren. ,,Schon wach?”, fragte Bulma. Vegeta starrte sie an. ,,Hast du Hunger?”, fragte sie. Das komische Gefühl nahm sein ganzen Magen ein; wie konnte er denn jetzt noch Platz für Hungergefühle haben.


,,Nein!”, entgegnete er. Bulma starrte ihn unglaubwürdig an. Vegeta wollte aufstehen doch er schaffte es nicht. ,,Was willst du machen?”, fragte Bulma. ,,Ich muss trainiren”, sagte Vegeta.


,,Du kannst nicht trainieren, du schaffst es ja noch nicht ‘mal alleine aufzustehen!”, sagte Bulma.


,, Ich muss noch deine Verbände wechseln”, sagte sie und nahm eine neue Verbandsrolle.


Bulma wickelte den alten Verband ab und legte einen neuen an, wobei das Gefühl in Vegeta immer stärker wurde. ,Was ist das? Es kommt immer dann, wenn sie in meiner Nähe ist.’ Bulma steckte das Ende des Verbandes zwichen die anderen. Sie strich über den Verband , dass das Gefühl immer stärker wird. Sie hielt für einen Moment inne. Sie konnte Vegetas Herzschlag fühlen, aber das Komische daran war, dass er ziemlich schnell war. Bulma legte ihre Hand auf Vegetas Stirn. ,Was macht sie denn jetzt?’, fragte sich Vegeta. ,,Bist du krank? Es ist komisch, dein Herzschlag ist ungewöhnlich schnell, aber Fieber hast du keins!”, sagte Bulma.


,,Ganz bestimmt nicht!”, sagte Vegeta mit einer winkenden Handbewegung. Bulma stand auf und ging aus dem Zimmer. Vegeta legte sich auf sein Bett und dachte nach. Was ist das nur für ein Gefühl, aufjedenfall ist sie der Auslöser dafür.


Vielleicht sollte ich ihr aus den Weg gehen, aber wohin? Das ist immerhin ihr Haus. Im GR,


aber da kommt sie auch rein. Und was ist, wenn ich was vor die Tür stelle, nee, dann halten sie


mich noch für doof oder glauben, ich hätte Verfolgungswahn. Nach einer Weile schlief Vegeta ein. Er träumte von Bulma. Sie lief den Strand entlandg, ihr weißes Kleid wehte im Wind. Bulma kam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Bulma lies ihre Hände durch den weißen Sand gleiten.


Vegeta sah den Sonnenuntergang an und hörte dem Rauschen der Wellen zu.


Bulmas und Vegetas Hand näherten sich. Bulma rückte näher an ihn herran und küsste ihn.


Vegeta legte seine Hand um Ihren Hals und erwiederte den Kuss. ,,Ich liebe dich!”, sagte Vegeta. ,,Ich liebe dich auch”, sagte Bulma. Sie Küssten sich wieder, im Hinrtergrund die rot untergehende Sonne. Vegeta wachte mit einem Schrecken auf. Er setzte sich so schnell auf, dass er


gegen einen Balken knallte. ,, Scheiße, tut das weh!”, fluchte er. Vegeta rieb sich den Kopf .


Er schaute auf die Uhr. Es war 24 Uhr. Habe ich so lange geschlafen? fragte sich Vegeta.


Er richtete sich mit Mühe auf und ging ins Bad. Er legte sich einen frischen Kampfanzug zurecht


und ging unter die Dusche. Das eiskalte Wasser überströmte seinen Körper. Was war das für ein Traum, was hatte er zu bedeuten und warum dises Erdenweib? fragte er sich. Aber eigentlich


sieht sie ja ganz gut aus. Na, Vegeta was denkst du da, sie ist ein Erdling, aber für einen Erdling ist sieh gaz süß ,Hör auf über sie nach zudenken!’ Vegeta machte die Dusche aus, trocknete sich ab und zog seinen Kampfanzug an. Ich habe viel zu viel Zeit vergeudet. ,,Ich muss stärker werden als Kakarot.” Vegeta war im GR und trainirte. Er versuchte sein Glück nochmal mit den Energie bällen. ,,Warum kann ich mich nicht konzentriren, was ist mit mir los?” fragte sich Vegeta. Immer wieder tauchte Bulmas Gesicht vor seinen Augen auf. Denk an den Kampf Vegeta!”, spach er zu sich, doch es half nichts; Immer wieder, immer wieder Bulma. ,,Bulma hau’ ab, ich dreh noch durch!”, schrie Vegeta. Seine Haare färbten sich blond, seine Kampfkraft wurde stärker, er hatte es geschafft, er war ein Super Saya-jin. Sein Zorn auf sich selbst hatte ihn angetrieben.


Am nasten Morgen - so um 7 Uhr - wachte Bulma auf. Sie wollte nach Vegeta schauen, ob es ihm besser ging, doch sie hatte nur ein leeres Bett vorgefunden. ,,Wo ist er denn?”, fragte sie sich. Sie ging in den GR. ,,Du solltest doch nicht trainieren, es könnte dir schaden”, sagte Bulma die hinter Vegeta stand . Vegeta drehte sich um und schonwieder dieses Gefühl. Er sah sie an, Ihre Augen, sie waren wunderschön, sie gaben ihm eine ungewöhnliche Wärme. ,,Warum guckt er mich so an, er sieht richtig süß aus, wenn er nachdenkt, na, Bulma er ist ein eingebildeter Saya-jin, aber er sieht geil aus, nein Bulma er hatt versucht deinen besten Freund umzubringen!”, dachte sie. Sie wandte ihren Kopf weg und ging nach draußen ,,Essen steht in der Küche, ich muss kurz weg.”, sagte sie und ging.Vegeta hatte sich in ihren Augen richtig wohl gefühlt, so wohl wie jetzt gerade hatte er sich noch nie gefühlt. Er wandte sich wieder um und setzte sein Training fort.


Bulma fuhr mit dem Auto in Richtung Berge. Sie hatte sich für eine Wanderung angemeldet, bei der die größten Erfinder dieser Welt mitmachten. Nach etwa einer halben Stunde kam sie an dem Fuße des Berges an, auf den sie hinauf klettern sollte. Da kam ihr auch schon eine Frau entgegen. Frau Dr. Renitsch (Ilona). Sie war Bulmas Freundin. ,,Wir warten schon alle”, sagte sie.


Nach etwa 2 Stunden war die Gruppe in der Mitte des Berges angekommen. Dort rasteten sie für eine Weile. ,,Du, Bulma wie geht’s Yamchu?”, fragte ihre Freundin. ,,Weiß ich doch nicht , wir haben uns letzte Woche getrennt”, sagte Bulma. ,,Tut mir für dich leid, aber ich wette, es gibt da doch schon einen Neuen?”, fragte Ilona wissbegierig. ,, Naja, also, schon irgendwie.”, entgegnete Bulma. ,,Wie heist er?”, wollte Ilona wissen. ,,Vegeta. Er sieht einfach geil aus, er wohnt bei mir für eine Weile, nur das Problem ist, ich weiß nicht, ob er mich mag. ,,Leute!”, rief eine andere Stimme. Ein blonder Mann forderte die beiden auf, weiter zu gehen. Nach 3 Stunden langem


Wandern waren sie endlich an der Spitze des Berges angekommen. Man hatte einen ganz wunderbaren Ausblick. ,,Ich habe Höhenangst”, sagte Dr. Nimchik. ,,Warum sind sie dann mitgekommen?”, fragte Bulma, die sich über eine 10.000m tiefe Schlucht beugte und in die Tiefe starrte. ,,Ist das hoch”, sagte sie. Bulma wollte sich umdrehen als ,,BULMA!” schrie Ilona. Bulma war


ausgerutscht und gefallen. Ilona rannte zur Klippe und sah herrunter. ,,Ilona, hilf mir!” schrie Bulma, die sich an einem Felsvorsprung klammerte. Ilona beugte sich über. ,,Ich krieg deine Hand nicht!”, sagte sie. ,,Helft mir mal!!”, schrie Ilona zu den anderen. ,,Ich kann mich nicht mehr lange halten!”, schrie Bulma.




Inzwischen in der Capsul Corperation (CC):


Vegeta trainierte, doch ein ungutes Gefühl überkam ihn. Er wusste, dass irgendetwas nicht stimmte. Er rannte nach draußen und flog in die Richtung in die sein Gefuhl ihn leitete.


Bulma rutschte immer mehr ab. ,,Mrs.Briefs, geben sie mir ihre Hand”, sagte ein Man, der Bulma versuchte zu erreichen. ,,AAAAAAAAAA!!!!!”, schrie Bulma, sie fiel hinunter in die endlose Tiefe.


,,BULMA!!!!!!!” schrie Ilona. Sie wich zurück und brach in Tränen aus. ,,Bulma, nein”, schlurtzte sie. Ein Arm einer anderen Professorin umarmte sie. ,, Ich rufe die Polizei an, sie sollen die Leiche bergen”, sagte Dr. Nimchick. Aber Bulma war garnicht tot, sie war in Vegetas Armen.


,,Vegeta, woher wusstest du das ich hier bin?”, fragte Bulma leise. ,,Das hat mir mein Gefühl gesagt”, entgegnete Vegeta. ,,Bulma?”, sagte Vegeta. ,,Ja.” antwortete Bulma.


,,ICH LIEBE DICH”, sagte Vegeta. Bulma sarrte ihn erschroken an ,,Ich liebe dich auch, Vegeta”, sagte sie und weinte vor
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