Fanfic: 1. Chichis Rache -NEW!

sich für 12 Monate in eine Frau verwandeln! Damit er hoffentlich lernt, wie es ist, in unserer Haut zu stecken! Lasse die Verwandlung heute um Mitternacht geschehen, dann gibt’s Morgen ein böses Erwachen!" lächelte Chichi. „Kannst Du das machen?"


Die Augen Shenlongs begannen abermals rot zu glühen.


„ES IST GESCHEHEN. HEUTE NACHT WIRD SICH DIE VERWANDLUNG VOLLZIEHEN UND IN GENAU ZWÖLF MONATEN WIEDER ENDEN!" sprach er.


„Das ist klasse! Vielen Dank, heiliger Drache!"


„DEINE WÜNSCHE HABE ICH DIR ERFÜLLT! LEB WOHL!"


Und der Drache verschwand wieder, die Dunkelheit am Himmel löste sich auf und die sieben Dragonballs sausten in alle Himmelsrichtungen davon.


„So Vegeta! Morgen erlebst Du eine Überraschung..."




Son-Gohan hatte Bulmas Zuhause als es dunkel wurde, erreicht. Er löschte seine Aura und näherte sich vorsichtig den Gebäuden. Auf der Wiese hinter dem Haus parkte das Flugzeug. Schnell huschte Gohan in das Gefährt und verstaute den Radar im Handschuhfach.


„Mission beendet!" wisperte er leise und stahl sich wieder aus dem Gefährt. Als er weit genug von der Capsule Corp. entfernt war, startete er wieder und flog nach Hause zurück...




Keuchend warf sich Vegeta auf seine Seite des Bettes.


„Du warst ganz schön grob heute!" schnaufte Bulma und rieb sich die Schultern."Bist Du immer noch wütend, weil Chichi dazwischen gegangen ist, als Du mit Son-Goku kämpfen wolltest? Und wie Du sie beleidigt hast! Sie war stinksauer! Und Goku nicht minder! Und natürlich warst Du wieder mal zu stolz, um dich zu entschuldigen!"


„Ein Sayajin -Prinz entschuldigt sich nicht bei einem Unterklasse-Krieger und schon gar nicht bei seinem Weib!" knurrte Vegeta und blieb mit verschränkten Armen und dem Rücken zu seiner Partnerin liegen. Er spie das letzte Wort förmlich heraus! Bulma spürte, das darin seine ganze Verachtung über das weibliche Geschlecht ersichtlich wurde. Seufzend drehte sie sich auf die andere Seite. Sie wußte zwar, das er es tief in seinem Innern nicht so meinte, doch wenn er seinen Willen, Kämpfen zu dürfen, nicht bekam, konnte er unausstehlich sein! Und verletzend.




Kurz vor Mitternacht kehrte Ruhe im Hause Briefs ein. Alles schlief friedlich und niemand von den Bewohnern ahnte, was für turblulente Ereignisse den Beteiligten bevorstanden...




Fortsetzung folgt....


in Kapittel 2 „Schreck in der Morgenstunde"


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