Fanfic: I miss you (01)
Kapitel: I miss you (01)
*I miss you* Teil.1.
Vegeta trainiert schon die ganze Nacht im GR. Er sah auf die Uhr, sieben. ‘Sie wollte doch wach gemacht werden... Dann geh’ ich mal nach oben’, dachte er sich und öffnete die Tür des GRs. Er ging nach oben, stand schließlich vor Bulmas Zimmer. Leise öffnete er die Tür und schaute aufs Bett. Da schlief sie, das Betttuch fest um sich geschlungen. Das Sonnenlicht schien auf ihr wunderschönes Gesicht. Langsam ging Vegeta ins Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Leise schlich er auf die Schlafende zu. Nun stand er vor dem Bett. Vorsichtig ließ er sich auf den lehren Platz nieder, wo normalerweise er lag und streichelte ihr eine verlorene Sträne aus dem Gesicht. Er beugte sich nach unten und küsste sie zärtlich auf die Lippen. ,,Schatz, aufschtehen, es ist schon sieben”, flüsterte er, doch sie blieb regungslos liegen. ,,Was ist, noch müde?”, fragte er mit sanfter Stimme. Er sah sie an. Ihre Haut war weiß und schien wie Samt. Nicht einmal das kleinste Geräusch gab sie von sich. Zärtlich streichelte er ihre Stirn. Sie war so ungewöhnlich kalt. ,,Frierst du?”, fragte er. Er nahm ihre Hand, die bewegungslos auf dem Bett lag und strich über ihren Puls. ‘Was ist das? Warum kann ich ihn nicht fühlen?’ ,,Bulma?”, sagte er, hoffend auf eine Antwort. Er legte seine Hand auf ihre Brust und betete, er könne ihren Herzschlag fühlen. Doch... Nichts, kein Pochen, nichts, gar nichts. Er kahm näher an Bulma heran und neigte seinen Kopf zur Seite. Er wollte hören, ob sie atmete, aber nichts war zu hören, nur schmerzende Stille. ,,Bulma... wach auf... bitte!”, flehte er sie an. Er hoffte, dass sie ihre Augen öffnen würde, doch sie blieben geschlossen. ,,Bulma, tu mir das nicht an!” Er schaute auf den kleinen Nachttisch auf dem ein Telefon stand. Er stand auf und nahm den Hörer ab. Seine Hände zitterten. 1 ... 1 ... 2 ... Er horchte in den Hörer, das Freizeichen und endlich... ,,Hallo, St. Francis Hospital, was kann ich für Sie tun?.” - ,,Am... Hallo... meine Frau... sie bewegt sich nicht... sie liegt nur so da.” Seine Stimme zitterte. ,,Ok... Mister bleiben sie ganz ruhig. Wo sind sie?”, fragte eine Frauenstimme. ,,Im Westendviertel in der Capsul corp... was ist mit ihr?”, fragte er am ganzen Körper zitternd. ,,Gleich kommt ein Krankenwagen zu Ihnen. Legen Sie nicht auf. Also, beschreiben Sie mir genau, was sie hat!”, sagte die Frau. ,,Sie Atmet nicht... sie ist ganz blass... und ihr Hertz... es... schlägt nicht mehr. Ich kann sie nicht aufwecken. Sie liegt nur da und schläft”, stotterte er. ,,Ok... atmen Sie tief durch! Ihre Frau schläft nicht sie...” Die Frau machte eine kurze Pause. “Sie ist tot. Bleiben sie jetzt ganz ruhig!” - ,,Tot?”, wiederholte Vegeta und ließ den Hörer fallen. Vegeta sackte auf den Boden und vergrub seinen Kopf in den Händen. Tränen liefen an seinen Wangen hinunter. ,,Hallo? Hallo, sind sie noch da?”, drang es aus dem Hörer. ,,Bulma... tu mir das nicht an! Lass mich nicht allein!”, schluchzte er. Immernoch zitternd rappelte er sich auf. Er schob seine Arme unter Bulmas Beine und hielt ihren Kopf in den Händen. Sachte hob er sie hoch. Sie hatte nur ein weißes Seidennachthemd an. Völlig in Trance ging er nach unten zum Haupteingang. Er öffnete die Tür und wartete auf den Krankenwagen. Nach 5 Miuten hielt ein weißer Wagen mit einem roten Kreuz vor dem Anwesen der Briefs. Zwei Sanitäter kamen mit einer Trage aus dem Auto gerannt und forderten Vegeta auf, sie darauf zu legen. Behutsam legte er sie auf die Trage und sah, wie sie im Wagen verschwandt. Die Sanitäter machten die Tür zu und stiegen vorne ein. Ehe der Saya-jin Prinz sich versah, war der Krankenwagen abgefahren. Vegeta stand immernoch da, einzelne Tränen rannen über seine Wangen. Die Worte der Frau hallten in seinem Kopf wieder. Sie ist tot... tot... tot. Er sah einzelne Bilder vor seinen Auge. Als er Bulma das erste mahl sah, auf Namek. Als er bei ihr einzog. Als sie an seinem Bett schlief. Das erste mal, als sie sich küssten und sie sagte, dass sie ihn liebe. Als sie ihm sagte, dass sie schwanger sei. Trunks’ Geburt. Am 25. Kampftunir. Als sie Boo besiegt hatten und Bulma ihn umarmte. Als Bra zur Welt kahm und jetzt... wo sie blass und bewegungslos auf dem Bett lag.
Fortsetzung folgt
Vegeta trainiert schon die ganze Nacht im GR. Er sah auf die Uhr, sieben. ‘Sie wollte doch wach gemacht werden... Dann geh’ ich mal nach oben’, dachte er sich und öffnete die Tür des GRs. Er ging nach oben, stand schließlich vor Bulmas Zimmer. Leise öffnete er die Tür und schaute aufs Bett. Da schlief sie, das Betttuch fest um sich geschlungen. Das Sonnenlicht schien auf ihr wunderschönes Gesicht. Langsam ging Vegeta ins Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Leise schlich er auf die Schlafende zu. Nun stand er vor dem Bett. Vorsichtig ließ er sich auf den lehren Platz nieder, wo normalerweise er lag und streichelte ihr eine verlorene Sträne aus dem Gesicht. Er beugte sich nach unten und küsste sie zärtlich auf die Lippen. ,,Schatz, aufschtehen, es ist schon sieben”, flüsterte er, doch sie blieb regungslos liegen. ,,Was ist, noch müde?”, fragte er mit sanfter Stimme. Er sah sie an. Ihre Haut war weiß und schien wie Samt. Nicht einmal das kleinste Geräusch gab sie von sich. Zärtlich streichelte er ihre Stirn. Sie war so ungewöhnlich kalt. ,,Frierst du?”, fragte er. Er nahm ihre Hand, die bewegungslos auf dem Bett lag und strich über ihren Puls. ‘Was ist das? Warum kann ich ihn nicht fühlen?’ ,,Bulma?”, sagte er, hoffend auf eine Antwort. Er legte seine Hand auf ihre Brust und betete, er könne ihren Herzschlag fühlen. Doch... Nichts, kein Pochen, nichts, gar nichts. Er kahm näher an Bulma heran und neigte seinen Kopf zur Seite. Er wollte hören, ob sie atmete, aber nichts war zu hören, nur schmerzende Stille. ,,Bulma... wach auf... bitte!”, flehte er sie an. Er hoffte, dass sie ihre Augen öffnen würde, doch sie blieben geschlossen. ,,Bulma, tu mir das nicht an!” Er schaute auf den kleinen Nachttisch auf dem ein Telefon stand. Er stand auf und nahm den Hörer ab. Seine Hände zitterten. 1 ... 1 ... 2 ... Er horchte in den Hörer, das Freizeichen und endlich... ,,Hallo, St. Francis Hospital, was kann ich für Sie tun?.” - ,,Am... Hallo... meine Frau... sie bewegt sich nicht... sie liegt nur so da.” Seine Stimme zitterte. ,,Ok... Mister bleiben sie ganz ruhig. Wo sind sie?”, fragte eine Frauenstimme. ,,Im Westendviertel in der Capsul corp... was ist mit ihr?”, fragte er am ganzen Körper zitternd. ,,Gleich kommt ein Krankenwagen zu Ihnen. Legen Sie nicht auf. Also, beschreiben Sie mir genau, was sie hat!”, sagte die Frau. ,,Sie Atmet nicht... sie ist ganz blass... und ihr Hertz... es... schlägt nicht mehr. Ich kann sie nicht aufwecken. Sie liegt nur da und schläft”, stotterte er. ,,Ok... atmen Sie tief durch! Ihre Frau schläft nicht sie...” Die Frau machte eine kurze Pause. “Sie ist tot. Bleiben sie jetzt ganz ruhig!” - ,,Tot?”, wiederholte Vegeta und ließ den Hörer fallen. Vegeta sackte auf den Boden und vergrub seinen Kopf in den Händen. Tränen liefen an seinen Wangen hinunter. ,,Hallo? Hallo, sind sie noch da?”, drang es aus dem Hörer. ,,Bulma... tu mir das nicht an! Lass mich nicht allein!”, schluchzte er. Immernoch zitternd rappelte er sich auf. Er schob seine Arme unter Bulmas Beine und hielt ihren Kopf in den Händen. Sachte hob er sie hoch. Sie hatte nur ein weißes Seidennachthemd an. Völlig in Trance ging er nach unten zum Haupteingang. Er öffnete die Tür und wartete auf den Krankenwagen. Nach 5 Miuten hielt ein weißer Wagen mit einem roten Kreuz vor dem Anwesen der Briefs. Zwei Sanitäter kamen mit einer Trage aus dem Auto gerannt und forderten Vegeta auf, sie darauf zu legen. Behutsam legte er sie auf die Trage und sah, wie sie im Wagen verschwandt. Die Sanitäter machten die Tür zu und stiegen vorne ein. Ehe der Saya-jin Prinz sich versah, war der Krankenwagen abgefahren. Vegeta stand immernoch da, einzelne Tränen rannen über seine Wangen. Die Worte der Frau hallten in seinem Kopf wieder. Sie ist tot... tot... tot. Er sah einzelne Bilder vor seinen Auge. Als er Bulma das erste mahl sah, auf Namek. Als er bei ihr einzog. Als sie an seinem Bett schlief. Das erste mal, als sie sich küssten und sie sagte, dass sie ihn liebe. Als sie ihm sagte, dass sie schwanger sei. Trunks’ Geburt. Am 25. Kampftunir. Als sie Boo besiegt hatten und Bulma ihn umarmte. Als Bra zur Welt kahm und jetzt... wo sie blass und bewegungslos auf dem Bett lag.
Fortsetzung folgt