Fanfic: Vegeta`s erste große Liebe Teil3
Kapitel: Vegeta`s erste große Liebe Teil3
Hi!
Nur ein Kommi? Aber danke für dein Kommi @Lovelygirl! Ich schreib trotzdem mal weiter.
"Steh auf, du Waschlappen!", schrie der Prinz zornig, "Du bist eine Schande für unser Volk. Das werde ich nicht dulden!" Mit diesen Worten feuerte er einen gewaltigen Ki-Blast auf Da-vis ab. Es blieb nichts von ihm über. Die Mädchen waren geschockt, für die Krieger schien es jedoch normal zu sein. "Lasst euch das eine Lehre sein. Ihr habt keine Chance.", sprach er nun wieder völlig ruhig. Zu einem der Männer sagte er noch: "Du wirst dich wohl oder übel um einen neuen Mann für deine Truppe bemühen müssen." Der Mann nickte und senkte den Kopf. "Nappa!", rief der SJ-Prinz. Zusammen mit dem Riesen verließ er den Ort des Gesche-hens.
An Bord ging jeder wieder zur Tagesordnung über. Nur die Mädchen konnten das Geschehe-ne nicht vergessen. "Wie kann man nur so grausam sein und seinen eigenen Kameraden er-morden!? Er lag doch schon wehrlos am Boden!", meinte Ashanti zu Shakira. Sie musste im-mer an die Kaltherzigkeit und die Mordlust in den Augen des Prinzen denken. Vegeta und sein Freund Nappa waren zufrieden: "Gute Vorstellung, mein Prinz. Er hat es nicht anders verdient.", sprach Nappa. Vegeta sagte nichts. Er war verwirrt von dem blanken Entsetzen in Ashantis Gesicht. "Hält sie mich für ein Monster?", fragte er sich. Ärgerlich verdrängte er den Gedanken wieder. "Was kümmert mich eine jämmerliche Sklavin!" sagte er zu sich selbst.
Wieder schliefen Ashanti und Vegeta sehr spät ein und dachten über den jeweils anderen nach.
Am nächsten Tag kam das Raumschiff auf Vegeta-sei an. King Vegeta erwartete seinen Sohn bereits. "Wie ist es gelaufen?", wollte er sofort wissen. "Die Bewohner waren kein Problem. Innerhalb eines Tages war der Auftrag erledigt. Wir haben 25 Sklavinnen und 15 Truhen Gold und Schmuck erbeutet.", berichtete Vegeta seinem Vater. Vegeta Ou war zufrieden. In diesem Moment wurden die Gefangenen herausgeführt. Ashantis und Vegetas Blicke trafen sich. Ve-geta verspürte ein leichtes Kribbeln in der Magengegend. Doch schon bald verloren sie sich aus den Augen und Vegeta schob das seltsame Gefühl auf den Hunger und ging mit dem Kö-nig in den Palast.
Nachdem sich die Eroberer umgezogen hatten gab es einen großen Empfang. Nach dem Essen verkündete der König folgendes: "Wie ihr alle wisst wird mein Sohn, euer Prinz, in einer Wo-che, genau zum Vollmond, 16 Jahre alt. Er wird auch das alte Ritual durchführen. Zu diesem Zweck hat er von seinem letzten Feldzug diese 25 Mädchen mitgebracht. Er wird eine aus-wählen. Die Anderen dienen zur Unterhaltung meiner Krieger." Die Mädchen waren während der Ansprache hereingeführt worden und hatten die letzten Worte natürlich mitgekriegt. Die Menge grölte. Vegeta schritt nun an den Gefangenen vorbei und begutachtete sie kritisch. Jede außer Ashanti und Shakira warfen sich ihm sofort an den Hals, doch Vegeta ignorierte sie. Er kam bei Ashanti an und fragte sie frech grinsend: "Willst du mich nicht anflehen dich auszuwählen?" "Niemals!", rief sie trotzig. Vegeta nahm ihre Hand und hielt sie hoch. Somit war die Entscheidung gefallen.
Ashanti bekam ein eigenes Quartier und neue Kleider. Während die anderen Mädchen arbeite-ten und den wilden Kriegern ausgeliefert waren, durfte sie machen wonach ihr der Sinn stand – mit einer Ausnahme. In einem Gespräch hatte sie der König persönlich über das Ritual auf-geklärt und ihr Folgendes "geraten": "Pass auf. Solltest du dich mit einem anderen Mann ver-gnügen ist das dein Tod!" Ashanti hatte wirklich keine Lust sich von diesen "Prolos" begrab-schen zu lassen, also war diese Bedingung kein Problem. Sie hatte jedoch nicht mit dem Neid Donnas, einem anderen Mädchen, gerechnet. Donna setzte alles daran Ashanti fertig zu ma-chen. Als sie von der Bedingung erfuhr, schmiedete sie einen fiesen Plan. Die setzte einen ihrer Verehrer auf Ashanti an.
Es war schon ziemlich spät als Ashanti von einem Spaziergang im Schlosspark zurück kam. Sie wollte gerade ihr Zimmer betreten, als sie von hinten gepackt und hinein geschleppt wur-de. Es war Zubasa, Donnas Verehrer! Ashanti wusste was er vorhatte, biss ihm in die Hand, die er vor ihren Mund gehalten hatte, und schrie so laut sie konnte um Hilfe.
Wird sie überhaupt jemand hören? Und wird er ihr helfen?
Fortsetzung folgt gegen Kommis!