Fanfic: Spiegelzeit Teil 3 - der Blick

Kapitel: Spiegelzeit Teil 3 - der Blick

Hey Leute. Was geht! Ja ich weiß, ich weiß. Alles was Beine hat. So kommen wir nun zum dritten Teil meiner FF. ehrlich gesagt hab ich im Moment ‘ne kleine Schreibblockade. Hoffen wir das der Teil gut wird.




May konnte sehen wie die Nebelschwaden die sich nun wie Schlange aus ihren Fingern wanden ihren Weg zu Trunks‘ Herz suchten. Nur sie war in der Lage dieses Schauspiel zu beobachten. Plötzlich durchzuckte sie ein schrecklicher Gedanke. In der Aufregung hatte sie nicht darauf geachtet was Gilef sagte. Doch jetzt.... Die Schlangen schossen in ihre Finger zurück und May ließ die Hand sinken. ^werde ich mir die Kraft einverleiben hatte er in seiner Raserei gesagt. Aber das konnte nicht sein. Wie wollte er sich die Macht einverleiben die sie gesammelt hatte. Dazu gab es nur eine Möglichkeit. Aber das konnte nicht sein. Gilef würde ihr das nie antun. Nein nicht ihr! Oder? ^ Bevor ihre Gedanken noch weiter abschweifen konnte rief sie sich zur Ordnung. Sie würde das hier zu Ende bringen und ihn dann zur Rede stellen. Genau. Sie wollte ihre Hand wieder heben, doch diesmal war Trunks schneller. Er stieß sie mit dem Fuß in den Magen. Es war kein harter Schlag, es war fast nur ein sanftes Stupsen. Trotzdem stolperte May und fiel nach hinten. Geradewegs in den Spiegel, der in tausend Stücke zerbrach als ihr Ellenbogen ihn traf. Vor Schreck hielt May die Luft an, sie könnte sich ohrfeigen hätte sie nicht gezögert wäre sie bald bei Gilef und würde erfahren das alles ganz harmlos wäre und er sich bloß versprochen hatte. Aber irgendwas in ihr freute sich unbändig das sie gezögert hatte und dem Jungen nun in die hellen Augen schauen konnte. Als sich der scharfe silberne Regen über sie ergoß, spürte sie einen Stich. Langsam fuhr sich May über die Wange. Als sie ihre Finger betrachtete erschrak sie wie so oft wenn sie die rote Flüssigkeit sah die aus ihrem Körper zu kommen schien. Blut. Menschliches Blut. Sie hatte sich nie zu den Menschen verbunden gefühlt. Aber ihn den Momenten in denen sie die Augen nicht vor der Tatsache verschließen konnte das sie zur einen Hälfte auch zu ihnen gehörte stellte sich ihr eine Frage: Wie konnte sie nur in der Lage sein Wesen ihrer eigenen Art zu töten. Selbst wen sie nicht völlig zu ihnen gehörte.


Sofort verdrängte sie die Frage und sah sich panisch um. Kein Spiegel mehr. Im ganzen Raum war kein Spiegel mehr! Nicht genug das Gilef sie bestrafen würde weil sie ihn nicht getötet hatte, nein er würde sie umbringen weil sie sich erwischen hatte lassen. Ihr Blick irrte wieder zu Trunks der angespannt dasaß, eine falsch Bewegung ihrer Hände und er würde sie angreifen das spürte sie genau. „Was willst du hier?“ fragte Trunks leise. Aber die Art wie er es sagte verriet ihr was geschehen würde wenn sie jetzt das falsche sagte. Sie sammelte ihren Mut und sah in herausfordernd an „ Ich führe meine Befehle aus.“ Antwortet sie trotzig. Trunks starrte das Mädchen an das da vor ihm stand. „ Und wer gibt dir diese befehle?“


„Mein Herr.“ Bevor Trunks fragen konnte wer denn der ehrenwerte Herr sei, wurde die Tür eingeschlagen. Son-Goten kam keuchend hereingerannt. „Was machst du denn hier?“ fragte Trunks, erstaunt seinen Freund zu sehen. „Na nachdem du umgekippt bist, hab ich beschlossen bei euch zu übernachten. Aber sag mal warum hast du denn deinen Spiegel eingeschlagen?“ Goten betrachtete Trunks als ob er an dessen Verstand zweifelte. Trunks keucht. Wie konnte man nur o dumm sei und das Mädchen nicht bemerken das da mitten.... Das Mädchen? Wo war sie. Eben war sie noch da. Trunks sah sich um. Sein Blick fiel auf das Fenster. Es war offen und die Vorhänge schwangen im kalten Wind hin und her. Trunks fand das war fast schon ein gespenstischer Anblick. Ihm war als könnte er wieder das leise Wispern hören, das er auch beim ersten Mal wahrgenommen hatte. Nur wurde es leiser und bald verblaßte es und verschwand begraben unter den Geräuschen der Bäume die sanft im Wind wiegten.


Nach der ausdrücklichen und mit einem skeptischen Blick begleiteten Verordnung sich wieder hinzulegen versuchte Trunks wieder einzuschlafen. Aber der Blick des Mädchens ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.


^Wer sie wohl ist? Warum verfolgt ihr Herr mich? Ob ich sie jemals wieder sehe? Bestimmt! ^


Auch May machte sich ihre Gedanken über Trunks. Aber vor allem fragte sie sich was es war das dieser Junge bei ihr auslöste. May stand lange in der Dunkelheit vor dem Tor zu der unterirdischen Welt in der sie lebte. Die Strafe würde hart sein vielleicht sogar der Tod. Als sie sich dann endlich überwunden hatte hinunter in die undurchdringliche Schwärze zu steigen, wurde sie plötzlich von hinten gepackt. Starke Hände drückten ihr die Luft ab. May versuchte sich zu wehren, aber sie war zu schwach. Wie konnte das sein? Das konnte nur bedeuten das eines der Dark Children.... Die Temperatur der Hände stieg bis May spürte wie glühend heiße Flammen nach ihr leckten. Langsam wurde sie in eine Ecke geschleift. Schreien hatte keinen Sinn, denn May wusste wer es war. Und sie wusste im Kräftemessen hatte sie keine Chance gegen ihn. Ihre Hände hatte er mit einem speziellen Material umwickelt, deshalb war auch ihre stärkste Waffe nutzlos. May bekam Angst beim Gedanken wie aussichtslos diese Situation für sie war. Er drehte sie langsam um und endlich konnte May ihm in die heimtückisch funkelnden Augen sehen, die ihn so sehr prägten. Was hatte Koi nur vor?




Fortsetzung folgt....


So fertig. Puh diesmal wars schwerer. Ist nämlich eine dieser Geschichten in denen nicht mal der Autor weiß wies am Schluß ausgehen wird. Naja wiedermal bitte ich um Kommis. Ganz viel wären nett. Ich möchte nämlich immer wissen was ich verbessern kann und was gut ist. Also dann bis zum nächsten Teil.


darksayajin


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