Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 7
Kapitel: DragonballZ vs. Diablo 7
DragonballZ vs. Diablo 7
An Funnybulma: mach ich, aber könntest du nächstes mal ein wenig mehr schreiben?
An starlight: Ich hatte eigentlich erst später vor das System der Stadtportale zu erklären, aber da du schon jetzt fragst, hier ist es:
Die Stadtportale werden in Diablo II (diesem Spiel hier, es ist nicht das Original Diablo, sondern die Fortsetzung) dadurch geöffnet, das man von eine Schriftrolle des Stadtportals liest.
Diese kann man kaufen (in der Stadt) dadurch wird ein blaues, etwa Menschengroßes, Ovales Portal direkt neben dem Chara geöffnet.
Wenn man es betritt kommt man an einem ganz bestimmten Ort innerhalb der Stadt raus, dieser ist immer gleich, es sei denn es gibt schon ein Portal, dann werden Plätze verwendet, die ganz in der nähe des Primärplatzes sind.
Die Magier in der Diablo Welt selbst sind nicht in der Lage Portale zu erschaffen, sie können lediglich den Stadtportalzauber, der von den Horadrim gewirkt wurde, nutzen (d.h. sie rufen einfach ein Portal das schon lange existiert zu sich)
Nach der Anwendung löst sich eine Schriftrolle auf, da der in ihr existierende Zauber durch das Vorlesen aufgebraucht hat.
Nur die Erschaffer (Rufer) und seine Gefährten können ein solches Portal durchqueren, also die denen er es erlaubt.
Wer sagt denn das ich die da raushole?
Das sollen die schön selber machen.
An ultrasayajin: Goten hat sich doch nicht als SSJ in einen Oozaru verwandelt, sondern auf dem Normallevel, Er würde sich nur in einen Golden Oozaru verwandeln wenn er auf dem SSJ 3 wäre (und dann in den SSJ 4, ich glaube nicht, das ich ihn dazu werden lasse)
An Badgirl9708: Danke, und warum du es nicht schaffst mich mit Fragen zu bombardieren?
Das ist doch schon mal ein guter Anfang, aber die Antwort kenne ich nicht.
An MiraiNoTrunks85 dich hätte ich fast übersehen, schön, das du diese FF und den Hintergrund verstanden hast.
Danke auch für das Kompliment.
Danke für eure Kommentare.
Endlich war Son Goten wieder ein Mensch (Halbsayajin), er hatte die Augen schon geschlossen, und fiel auf den harten Steinboden.
Gebannt hatten die vier zugesehen, wie er von dreißig Meter auf etwa eins achtzig geschrumpft war, dabei sein Fell verloren hatte, sowie die rot glühenden Augen.
Langsam rollte er sich zusammen, zog die Knie an, und umarmte sich selbst, sein Schwanz kringelte sich, und er schob ihn als Kopfkissenersatz unter eben seinen Kopf.
Der Mund war leicht geöffnet, und Karina fand das er fast so aussah, wie als sie ihn beobachtete, während er geschlafen hatte, und sie keine Ruhe fand.
Langsam ging sie auf ihn zu, aber plötzlich hielt sie inne.
Aus den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung wahr, hinter dem etwa ein Meter fünfzig hohen Feuer.
Auch Wiglaf und die anderen hatten bereits bemerkt das sie eingekesselt waren.
Innerlich verfluchte Wiglaf sich, wie hatte er nur annehmen können, das sich diese Monster dauerhaft, und nur durch die Erinnerung an den Oozaru von diesem Ort fernhalten würden?
Aber viel Zeit zum Selbstbeschimpfen war nicht, hier konnten sie nicht bleiben, das sah er nach einem kurzen Blick, innerhalb des Feuers waren nur sechs Stümpfe, die, was sie auch immer mal gewesen waren, ihnen Deckung geben konnten.
Ein kurzer Blick über diese Wesen bestätigte seinen Verdacht, viele waren stark genug, um das Feuer zu überleben, außerdem waren da ein paar, die einfach drüber fliegen konnten (Geierähnliche Biester).
Flucht durch ein Stadtportal wäre sinnlos, die Dämonen würden einfach in großer Zahl warten bis sie zurück kehrten, oder sie würden den ganzen Weg noch einmal laufen müssen, wozu sie keine Zeit hatten.
Son Goten könnte ihnen das möglicherweise ersparen, aber vielleicht lag auch das außerhalb seiner Möglichkeiten, wenn er nicht der Wehraffe war.
Wie auch immer, Wiglaf wollte nicht auf Hilfe angewiesen sein, er musste selbst auch Dinge leisten.
Und er war Realist, egal wie groß Gotens Macht war, momentan konnten sie nicht darauf zurückgreifen, und sie mussten sich selbst helfen.
Erneut ließ er seinen Blick über die enden des Dammes schweifen, bei Travincal waren es weniger, nicht viele, aber immerhin, und dort gab es Gebäude um sich zu verstecken.
Wiglaf sah sich um, und versuchte sich an seinen erst vor kurzem erfolgten Besuch hier zu erinnern.
Dort, in der nähe des Dammes waren sechs größere Gebäude, alle aus Stein, zwei hatten drei Eingänge, wovon jeweils einer der drei ein richtiges Tor war.
Die waren nicht gut, ein weiteres war eine große Halle, eine ganze Seite war, in ihre Richtung offen, auch dieses Gebäude taugte nichts.
Die drei letzten waren allerdings besser, alle hatten lediglich zwei Eingänge, gerade groß genug für sie und ihr Gepäck, im inneren war es soweit er sich erinnern konnte geräumig genug, und die Dächer waren stabil, zumindest bei zweien.
Diese beiden hatten einen Eingang in ihre Richtung, das von den ganzen Gebäuden zweite von links, war ihnen am nächsten, und erfüllte somit seine Vorraussetzungen.
Die Monster hatten noch nicht angegriffen, sie bewegten sich noch immer auf dem Damm auf sie zu.
Die vordersten waren noch fast dreißig Meter vom Feuer entfernt, Wiglaf war einen Augenblick überrascht, sie gingen wesentlich vorsichtiger vor, als er es erwartet hätte.
Aber dann erinnerte er sich daran, das auch diese Wesen ein Gedächtnis hatten, sie waren keineswegs völlig Hirnlos, also konnte man ihre Angst angesichts dessen was hier vor fünf Minuten noch gestanden hatte durchaus verstehen.
Endlich sprach er, Karina hatte sich schon bei Goten in Verteidigungsposition hingestellt, nachdem ihre Versuche ihn zu wecken gescheitert waren, auch Azrael und Nathalia wirkten als wären sie zu allem bereit.
Wiglaf sagte mit klarer und Befehlsgewohnter Stimme:„Keil Formen, ich vorne Nathalia links, Karina trägt Goten, dort zu dem zweiten Gebäude von links!
Karina als Rückendeckung Hydra, beim Angriff Frostsphäre!“ (Also Barbaren sind gute Befehlshaber (steht so in der Anleitung) daher stärken sie mit ihren Kampfbefehlen ihre Gefährten, ich habe seine Kommandos versucht knapp zu halten, damit sie zwar von allen verstanden werden (von all seinen Gefährten) aber nicht unnütz viel Zeit verplempern.)
Karina hob Son Goten auf, und warf ihn sich über die linke Schulter, während Wiglaf nahe an das Feuer ging, das sie von Travincal trennte.
Nathalia stellte sich knapp links hinter ihn, Azrael rechts, und Karina ging in die Lücke die hinter Wiglaf und neben den beiden anderen war.
Die Anspannung aller stieg, die Monster näherten sich, aber sie waren über den ganzen Damm verstreut, sie waren schließlich mehr als genug, und wenn sie einen Pulk bilden würden, könnten die Menschen einfach um sie herum rennen.(Hat Wiglaf beim letzten Besuch gemacht)
Immer näher kamen sie, obwohl alles unausweichlich auf Gewalt, Mord und Totschlag hinauslaufen würde, tat niemand den ersten Schritt.
Obwohl die Magisch begabten Monster schon längst ihren Zauber hätten wirken lassen können warteten sie.
Nathalia versicherte sich nervös, das ihre Klingen und ihre Rüstung richtig saß, Wiglaf kontrollierte nochmals sein Gepäck, und ebenfalls seine Rüstung.
Karina umklammerte mit der linken Hand Goten fester, mit der rechten Hand den Stab.
Im Geiste wiederholte sie die Sprüche für die befohlenen Zauber, sowie die, welche sie gebrauchen konnte.
Endlich hatten sich die Monster fünf Meter an das Feuer heran getraut, Wiglaf stand, ebenso wie seine Gefährten keinen halben Meter hinter ihrer Seite. Wiglaf nickte.
Die Hölle schien einen Moment los zu Brechen, als mit nur dreißig Sekunden Verzögerung hinter den vieren drei Drachenköpfe aus Feuer fast Mannhoch aus dem Boden schossen, rücken an Rücken, begannen sie die Monster hinter den vieren mit Feuer zu bespucken.
Durch die Flammenwand vor Wiglaf raste eine riesige Frostsphäre.
Ihre Splitter zerrissen Monster in ihrem Weg, die Kugel selbst vereiste weitere, und hinter der Kugel begannen die vier los zu Stürmen.
Aber so wirkungsvoll die Frostsphäre auch bei Monstern ist, nicht alle konnten getroffen werden, es gab viel zu viele Hindernisse (zum Beispiel Schilde, hin und wieder ein Schutzpanzer, oder die Leiche eines anderen Monsters) mehr als zwei Drittel überlebten den Angriff beinahe Unverletzt.
Wiglaf begegnete, während sie liefen, als erstes einem Zakarumiten, ein menschlicher Anhänger der Zakarum, der zu einem Dämon mutiert ist, aber noch fast genauso aussieht, wie ein Mensch.
Er trug eine Lanze, mit der er versuchte Wiglaf zu erstechen.
Aber dieser wich leicht zur Seite aus, und trennte mit seiner Axt, die er in der rechten Hand hatte, dem Zakarumiten den Oberkörper ab.
Blut spritze, von der rechten Seite kamen sieben Monster an, Wiglaf nahm sich nicht die Zeit sie zu identifizieren, trotzdem merkte er das zwei auf allen vieren liefen.
Die drei äußeren wurden von Azrael niedergestreckt, darunter die beiden Vierfüßer, Wiglaf schwang seine Axt, und sein Schwert, vier weitere Probleme weniger, aber von Vorn kamen weiter Zakarumiten, und auch dunkle Magier.
Wiglaf beschleunigte seinen Schritt, da waren vier Zakarumiten, und drei Magier, die offensichtlich etwas vorbereiteten.
Als erstes schlug er einem der Nichtmagier den Kopf ab, wich zwei hastig geführten Lanzenstichen, sowie einem Schwertstreich aus, dann rammte er sein Schwert einem der Lanzenträger in den Bauch, dieser klappte zufriedenstellend zusammen, während er noch an seinem Schwert zog, schlug der mit dem Schwert erneut