Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 7
zu.
Aber Wiglaf konterte mit seiner Axt, zersplitterte das Schwert, und lies die Axt in den Kopf des ehemaligen Dieners des Lichts sausen.
Dabei achtete er weniger auf den Lanzenträger, welcher erneut versuchte ihn aufzuspießen.
Zu spät sah er die Lanze, er würde nicht mehr ausweichen können, aber sie wurde langsamer und prallte an seinem Panzer ab.
Wiglaf bemerkte die aufgeschlitzte Kehle und den zerfetzten Brustkorb, typische Handschrift der Assassine.
Diese hatte inzwischen einen der Magier erreicht, als dieser einen Feuerball auf sie schoss, wich sie geschickt aus, indem sie sich nach links fallen ließ, trotzdem versengte er ihre Seite, da sie den linken Arm gehoben hatte, um ihn zu schützen.
Sie spürte diese Wunde kaum, stand wieder auf, und rannte weiter auf den Magier zu, ein kurzer Schlag, und er war einen Kopf kürzer, und könnte einen neuen Brustkorb gebrauchen.
Dann schloss sie wieder zu Wiglaf auf.
Azrael lief neben den anderen her, ein weiteres Monster versuchte in die rechte Flanke einzubrechen, und scheiterte wie so viele andere am Blutgetränkten Schwert des Paladins.
Mit übermenschlicher, durch Magie, und Meditation bewirkte Treffsicherheit, und Beweglichkeit konnte er stärker sein als viele der Monster, und teilweise auch seine Gefährten stärken.
Aber als vier weiter Monster ihn angriffen, er dem ersten in den Bauch stach, während er einem Schlag des zweiten Monsters auswich, und die andern beiden, ehemalige Diener des Lichts, mit gewaltigen Schlägen seinen Schild strapazierten spürte er wie sie langsamer wurden.
Schnell zog er sein Schwert aus dem Kadaver, und schickte mit einem gezielten Schlag auf die Köpfe der beiden Zakarumiten beide Kopflos zur Hölle.
Ein weiteres mal wich er dem vierten Monster aus, wobei er stehen bleiben musste, und tötete es durch einen gezielten Schlag, in den Kopf.
Ein kurzer Blick genügte ihm, Karina wurde bedroht, und konnte mit ihrer Last nicht richtig kämpfen, Wiglaf schützte sie, und Nathalia war ebenfalls in Bedrängnis, die Lücken die Karinas Frostsphäre gerissen hatten waren geschlossen, und durch das Feuer griffen nun auch die Monster von der anderen Seite an.
Der Weg den Wiglaf gewählt hatte, hatte sie bis ans Ende des Dammes geführt, aber noch nicht zu dem Gebäude, das er anstrebte.
Und auch wenn sie dumm waren, hatten die Kreaturen des bösen erkannt, das dies ihr Ziel war, auf die Schnelle hatte es kein besseres gegeben, und das wussten auch die Diener der Hölle.
Zwischen ihnen und ihrem Ziel waren nun zwanzig Monster in Stellung gegangen, und erwarteten sie, die anderen griffen von allen Seiten an, nur nicht aus der Richtung, in die sie wollten.
Azrael fällte seine Entscheidung im Bruchteil einer Sekunde.
Mit der Kraft die ihm sein Glaube verlieh, stürmte er auf diese Gruppe zu, sie hatte noch nicht gekämpft, und er war schon leicht müde, kein wunder, ins einem Alter.
Seine Füße trugen ihn wie bei seiner ersten Schlacht leicht und schnell.
Er schwang sein Schwert, mit einer Stärke, und Geschwindigkeit, das bereits drei Monster kopflos waren, als er in der Gruppe zum stehen kam.
Zwei stürzten sich sofort auf ihn, um ihm den Kopf vom Rumpf zu trennen.
Mit seinem Schild stieß er sie von sich, und tötete sie so schnell er konnte.
Eine schnelle Drehung, und zwei der drei, welche von hinten gerade zustießen verfehlten ihn, der andere prallte auf seine Rüstung, und hinterließ eine Delle,. Welche unangenehm auf die Schulter drückte.
Trotzdem zögerte er nicht allen drei mit einem schnellen Schlag den Kopf abzutrennen.
Wieder wollte er sich drehen, als er in der rechten Seite ein Pfeil stecken blieb, welcher die Rüstung durchschlagen hatte.
Nur eine Sekunde hielt er inne, dann duckte er sich, und ein Schwert durchschnitt die Luft, wo eigentlich sein Kopf gewesen wäre.
Azrael stieß zu, und schaffte es auch den Typen schnell zu töten.
Aber einem Knüppelschlag auf den Rücken konnte er nicht ausweichen, er ging in die Knie.
Ebenso wenig dem zweiten Pfeil, der sich in seinen Brustkorb bohrte.
Trotzdem schlug er der Kreatur vor sich noch den Arm ab, als sie sich näherte, einer weiteren bohrte er sein Schwert in den Magen.
Er erhob sich wieder, und schlug, während er sich drehte auf alles in der Nähe, was nicht nach Freund aussah, d.h. auf alles.
Ein weiteres mal landete Der Knüppel auf ihm, als er sich fast um 180 Grad gedreht hatte, diesmal auf seinem Kopf.
Er hatte keine Zeit mehr zu bedauern, das er es nicht geschafft hatte den Weg frei zu räumen.
Auch nicht um zu hoffen.
Als seine Konzentration ihn verließ fiel er um wie ein nasser Sack.
Quälend langsam öffneten sich seine Augen.
Obwohl er normalerweise früh Aufstand, und sich eigentlich immer an alles erinnerte was am letzten Tag geschehen war hatte Son Goten nur verschwommene Erinnerung an seinen Oozaru Status.
Wenn er sich bemühte die Erinnerung fest zu halten, überkam ihn das gleiche Gefühl, wie er es Wiglaf beschrieben hatte, wie durch Watte.
Noch immer mit seinen Augen kämpfend setzte er sich auf, was problemlos gelang.
Als hätte seine Augen darauf gewartet, das er nicht mehr lag, öffneten sie sich ohne Schwierigkeiten.
Er konzentrierte sich kurz, und war dann soweit wach, um seiner Umgebung die ihr Gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Er war in einem Raum, lag fast direkt an der Wand, in Decken eingewickelt.
Karinas Decken.
Die Wand ihm gegenüber war fast fünf Meter entfernt, er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, das die gegenüberliegende Wand einen halben Meter entfernt war.
Er drehte den Kopf zur rechten Seite, dort war etwa acht Meter neben ihm eine weitere Wand, welche eine Türförmige Öffnung, etwa in der Mitte hatte.
Es gab nichts womit man sie verschließen könnte, oder es wäre, aber er würde sich trotzdem nicht über die Schwelle wagen.
Dort war um die Tür der ganze Boden voll mit Flüssigkeiten, bei denen man sehr großzügig sein musste, wenn man sie Blut nennen wollte.
Obwohl sie normalerweise sicher in irgendwelche Eingeweide gehörten, vor allem angesichts der Tatsache, das einige der letztgenannten sich partout nicht von ihrer Füllung trennen wollten, und daher ebenfalls in dem Eingang herumlagen.
Als Goten den Kopf in die andere Richtung wendete bereute er es im ersten Moment, keinen halben Meter von ihm lag etwas was verdächtig nach Leiche aussah.
Die Augen waren eingefallen und geschlossen.
Eingefallene Haut, blass, ohne ein Zeichen Leben, spannte sich regelrecht über ein Gesicht das alt war.
Niemandem würde der Ausdruck „Voller Lebenskraft“ in den Sinn kommen, wenn man diese Gestalt sah.
Trotzdem fühlte Goten nachdem er ein paar Sekunden auf den alten Mann gestarrt hatte das er noch lebte, aber sein Ki war schwach, sehr schwach.
Er fragte sich wer das wohl war.
Erst jetzt musterte Goten den Rest des Raumes, er war fast genauso beschaffen wie die andere Seite.
Etwa acht Meter vor ihm war die Wand, lediglich die Tür war in der Wand auf die er zuerst gesehen hatte, ganz links war sie, fast an der Ecke, durch sie schien fast direkt die Sonne herein.
Auch dort war der Boden beschmiert, Goten kam allmählich zu der Überzeugung, das er durchs Dach hier rausgehen würde. (oder fliegen)
Und dort neben der Tür standen Karina und Nathalia.
Sie sahen fertig aus, fix und fertig, als wären sie weit über die Grenzen gegangen, die sie eigentlich hatten.
Und wer weiß?
Sie hatten sein erwachen nicht bemerkt, obwohl er schon saß.
Mit plötzlicher Unruhe fragte er sich wo Wiglaf wäre, und Azrael.
Er tastete nach dem Ki der beiden.
Eine merkwürdige Erkenntnis machte sich in ihm breit, wieder blickte er auf den alten Mann neben sich.
Er beachtete erst jetzt die schon fast massiv wirkenden Bandagen um seinen Kompletten Oberkörper, seinen Kopf, und die Beine, dabei hatte er irgendwie das Gefühl, das er etwas übersah.
Als er sich den Typen in Azrael s Rüstung vorstellte, hätte er beinahe angefangen zu lachen, er schien viel zu klein und schmächtig, um so eine Rüstung überhaupt hoch zu heben, geschweige denn Stunden oder Tagelang darin zu Leben oder zu Kämpfen.
Aber es gab keinen Zweifel, der alte Mann, war Azrael.
Son Goten war verwirrt, obwohl verwirrt war mächtig untertrieben.
Azrael als alten Mann zu entlarven fand er verwirrend, warum zog ein so alter Krieger noch mal in die Schlacht?
Dieser Mann war definitiv über siebzig. (genauer 73)
Aber all diese Fragen wichen Urplötzlich einer Erkenntnis: Der Mann starb.
Nachdem sich Goten noch einmal Azrael angesehen hatte, wunderte er sich, das er überhaupt noch lebte, wieder kam ein Gefühl hoch, das er sich schnell an etwas erinnern sollte.
Die Bandagen waren Blutdurchtränkt, und man konnte die vielen Verletzungen nur erahnen, trotzdem war er noch nicht im Koma, sondern schlief nur.
Auch dies wusste Goten plötzlich, aber es überraschte ihn nur geringfügig, wenn jemand in diesem Alter noch die Kraft hatte wie ein Krieger von höchstens dreißig zu kämpfen, (Die Schlacht beim Wegpunkt) dann musste er einiges auf dem Kasten haben.
Mit dem nagenden Gefühl etwas tun zu müssen, stand er vollends auf, seinen Schwanz spürte er schon gar nicht mehr als Widerstand, und rief den beiden Frauen fast ungeduldig zu:„Ich bin Wach, könnte einer von euch mit einem Heiltrank herkommen?
Azrael geht es nicht gut, er stirbt wenn wir ihm nicht bald helfen.“
Nathalia und Karina drehten sich um, Karina setzte sich langsam in