Fanfic: Der Pakt der Wölfe und eine ganz besondere Liebesgesschichte! Teil 3

Kapitel: Der Pakt der Wölfe und eine ganz besondere Liebesgesschichte! Teil 3

Hallo!




Hier kommt nun der 3 Teil meiner Story. Ich hoffe der Teil gefällt euch. Aber ich will keine großen Reden schwingen und leg jetzt mal los.




Gruß




Bluemanda






Radditz spürte ihre Körperwärme und hörte ihren Herzschlag. Sie roh irgendwie nach den Bäumen im Wald und der Duft ihres Haares erinnerte ihn an jemanden. Plötzlich hörte er eine Stimme in seinem Kopf die sagte : "Ein Saiyajin braucht keine Liebe und Zuwendung von anderen. Gefühle machen einen schwach und ängstlich. Ein Saiyajin kennt keine Furcht und verabscheut Schwäche." Er schüttelte seinen Kopf um die Stimme zu verscheuchen und schubste Adriana grob von sich. Seine Augen glitzerten gefährlich und Adriana blickte ihn erschrocken an. Was war nur los mit ihm, sie hatte ihm doch nichts tun wollen. Langsam wich sie vor ihm zurück und sie spürte wie ihre Kehle trocken wurde. "Fass mich nie wieder an Erdling oder ich bringe dich um, fauchte Radditz wütend." "Aber ich wollte dich doch nur beruhigen weil du so aufgebrachst und ängstlich warst wegen Son-Gohan, sagte Adriana erschrocken." "Ich brauche dein Mitleid nicht und ich will es auch nicht, ich brauche dich auch nicht." Du bist nur nützlich mehr nicht, hast du mich verstanden, brüllte Radditz. Wolf der die Szene beobachtet hatte sprang schützend vor Adriana und knurrte Radditz an. Er fleschte die Zähne und blickte Radditz herausfordernd an. Radditz blickte erstaunt auf Wolf hinab. Warum beschützte diese Tier jemanden der Schwächer war als es selber. Er hätte diese Frau doch mit einem Biss töten können. "Warum beschützt er dich obwohl du so viel schwächer bist als er?" "Weil wir Freunde sind und einander vertrauen. Weißt du ich liebe Wolf und er liebt mich. Wir sind immer füreinander da und würden den anderen niemals im Stich lassen. Wolf ist nach Son-Gohan mein bester Freund." Radditz blickte sie zweifend an. Einen schwächeren schützen, für was sollte so etwas gut sein. Er wollte etwas sagen aber plötzlich wurde er von einem heftigen Hustenanfall geschüttelt. Er hatte das Gefühl seine Brust würde in 2 Teile zerrissen, stöhnend sank er auf die Knie und hielt sich die Hand vor dem Mund. Er spürte wie ihm das Blut an den Mundwinkeln herunter lief. Verdammt er musste innere Blutungen haben, er hätte nicht aufstehen dürfen. Wäre er ruhig liegen geblieben hätte sich sein Körper vielleicht erholen können (so etwas ist ja medizinisch nicht möglich aber da sie robuster als Menschen sind, werden sie wohl auch mit inneren Veletzungen fertig). Röchelnd versuchte er aufzustehen aber es klappte nicht. Plötzlich spürte er etwas warmes und pelziges an seinem Gesicht. Wolf stand vor ihm und drückte seine Schnauze an sein Gesicht. Er winselte leise und leckte Radditz vorsichtig über das Gesicht. Radditz blickte Wolf in seine bernsteinfarbenen Augen und sah nur Freundlichkeit darin. Adriana war immer noch wie erstarrt und blickte auf die Beiden. Endlich löste sie sich aus ihrer Erstarrung und kniete sich vor Radditz nieder. Vosichtig streckte sie die Hand aus um ihn zu berühren. Sie hatte Angst davor wie er reagieren würde aber sie durfte jetzt nicht feige sein, sie musste etwas tun. Zärtlich strich sie über sein Gesicht und spürte seinen Atem an ihrer Hand. Diesmal zuckte er nicht vor ihren Berührungen zurück aber sie vermutete, dass er einfach zu schwach war für eine Abwehr. "Ich werde dir beim aufstehen helfen und dann werden wir langsam ins Schlafzimmer gehen." Radditz nickte nur und mit vereinten Kräften schafften die Beiden es ins Schlafzimmer. Behutsam legte Adriana ihn ins Bett und lief dann in die Küche um frische Tücher und Wasser zu holen. Sie stapelte alles auf ein Tablett und flitzte wieder ins Schlafzimmer zurück. Sie setzte sich aufs Bett und begann Radditz sanft das Blut aus dem Gesicht zu wischen. Er blickte sie mit seinen schwarzen Augen durchdringend an, so durchdringend das Adriana ganz nervös wurde. "Sieh mich nicht so an, ich mag es nicht wenn man mich so anstarrt." "Ich habe dich nicht angestarrt aber warum hilfst du mir? Du hättest mich doch vorhin leicht töten können, indem du deinen Wolf auf mich hetzt. Dann hättest Du keine Probleme mehr gehabt und Son-Gohan wäre dir sehr dankbar gewesen." "Ich bin doch kein Killer so wie du anscheinend einer bist und außerdem brauchst du doch Hilfe." "Mag sein, dass ich Hilfe brauche aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum tust du das alles." Sie blickte ihn unsicher an und konnte sich die Frage selber nicht beantworten. Er war ungehobelt, brutal und frech und schien ein Feind von Son-Gohan zu sein. Und trotzdem konnte sie ihn nicht im Stich lassen. Er war fast genauso wie damals mit Wolf. Da hatten auch alle gesagt er wäre gefährlich und sie müsse ihn töten lassen. Sie hatte Wolf auch nicht im Stich gelassen sondern ihn gesund gepflegt und sie waren Freunde geworden. Vielleicht würden sie und Radditz auch noch Freunde werden. "Du brauchst nicht zu antworten, wenn du nicht willst, sagte Radditz." Sie blickte ihn dankbar an und nickte nur. "Am besten ist es wenn du jetzt ein wenig schläfst, wir haben noch ein wenig Zeit bis Son-Gohan kommt. Ich werde dich dann wecken und bringe dich dann zur Bärenhöhle. Dort wirst du sicher sein solange Son-Gohan bei mir ist. Ich werde dich jetzt am besten alleine lassen." "Bitte gehe nicht ich will nicht alleine sein. Ich war immer alleine, bitte bleibe hier ich tue dir auch ganz bestimmt nichts." Er schämte sich für diese Worte furchtbar, sein Vater hätte ihn für solche Worte gehasst. Aber sie erinnerte ihn so sehr an seine Mutter. Sie war genauso schön und liebevoll wie sie. Sie hatte ihn immer im Arm gehalten und ihm gesagt das er ihr Engel wäre. Nein er durfte nicht an sie denken, er durfte keine Schwäche zeigen. Er heulte auf wie ein gequältes Tier und bäumte sich auf. "Ich darf nicht schwach sein, ich muss stark sein, schrie er." Adriana konnte seinen Kummer fast körperlich spüren. Sie packte ihn an den Schultern und versuchte ihn wieder aufs Bett zu drücken. "Bitte Radditz leg dich wieder hin und beruhige dich, sagte Adriana." Sie strich über sein Gesicht und mit der anderen Hand versuchte sie ihn aufs Bett zu drücken. Langsam wurde Radditz wieder ruhiger und blickte sie unsicher an. "Schlaf jetzt, es wird dir gut tun, sagte Adrina sanft und strich ihm übers Haar." Er schloß die Augen und nach wenigen Minuten war er eingeschlafen. Adriana hielt seine Hand fest in ihrer und musterte ihn. Er war schon ein komischer Typ aber sie musste es sich eingestehen er gefiehl ihr. Sie strich sanft über seinen Arm und konnte seine Muskeln spüren. Sie spürte auf einmal wie sie eine große Müdigkeit überkam und schloß für ein paar Minuten die Augen. Son-Gohan klopfte an Adrianas Tür und dachte an das Gespräch mit Vegeta nach. Leider hatte Vegeta ihn nicht mehr finden können aber nach seinen Erzählungen hatte er Radditz schwer verletzt. Vielleicht war er ja schon tot und deswegen hatte Vegeta ihn nicht finden können. Hoffentlich schmorrte er schon wieder in der Hölle.Warum machte Adriana nicht auf? Na ja, sie war bestimmt im Badezimmer. Gut, dass er wusste wo der Ersatzschlüssel versteckt war. Er holte den Schlüssel aus dem Schuppen und schloß die Tür auf. Langsam ging er ins Haus, wo ihm Wolf freudig entgegen lief. "Hallo Wolf, sagte Son-Gohan und kraute Wolf hinter den Ohren." Er sah, dass die Schlafzimmertür auf war und ging auf das Zimmer zu. Plötzlich stockte er, was war das für eine Energie. Er kannte diese Energie aber das konnte nicht möglich sein. Er stürmte ins Schlafzimmer und rief nach Adriana. Adriana schreckte hoch und blickte sich verschlafen um. Verdammt sie war eingeschlafen. Sie drechte sich um und blickte in Son-Gohans entzetztes Gesicht. "Son-Gohan du bist schon hier, stammelte Adriana." "Was macht dieser Mistkerl hier, seit wann ist er bei dir?" "Ich habe ihn heute morgen gefunden." "Warum hast du mir nicht gesagt das er hier ist?" "Weil er Angst vor dir hat, er hat gesagt du würdest ihn töten, wenn du ihn finden würdest." "Da hat er auch recht, ich werde ihn in Stücke reißen. Er würd dafür bezahlen, was er mir angetan hat. Wie konntest du mich nur so hintergehen? Verschwinde jetzt von ihm." "Nein ich lasse nicht zu, dass du ihm weh tust. Bitte Son-Gohan beruhige dich." Adriana stellte sich schützend von Radditz. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Radditz hatte sich mühsam aufgerichtet. Adriana drehte sich um und blickte ihm in seine Augen. "Geh weg Adriana, sagte Radditz leise. Du kannst mir nicht helfen. Ich habe es nicht anders verdient. Ich habe Son-Gohan schlimme Sachen angetan, er hat ein Recht darauf mich zu hassen." "Ich verstehe das alles nicht aber er darf dich nicht töten." Tränen liefen Adriana übers Gesicht. "Weine nicht Erdling, ihr weint immer viel zu schnell, sagte Radditz." "Schluss jetzt mit diesem Geschwafel, hau ab von ihm Adriana, schrie Son-Gohan zornig." "Nein ich gehe nicht weg, fauchte Adriana." Son-Gohan spürte wie ihn eine Wutwelle überrollte und er schrie auf und verwandelte sich in einen SSJ. Adriana blickte ihn entsetzt an und drückte sich an Radditz.






Wie wird es weitergehen? Kann Adriana Radditz noch helfen und Son-Gohan wieder beruhigen? Weiter geht es in Teil 4.
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