Fanfic: Son Gokus Schwester - eine starke Kriegerin (Part 9)

Kapitel: Son Gokus Schwester - eine starke Kriegerin (Part 9)

Am Morgen darauf traf Vegeta hungrig in der Küche ein und wollte sich gerade nach irgendetwas Essbarem umsehen, als er die Gestalt draußen im Garten sah. Er ging zum Fenster und spähte hinaus. Jeanne stand auf der Terrasse im wenigen Sonnenlicht des wirklich frühen Morgens. Sie trug eine Jeans und eine Bluse. Die Enden der Bluse hatte sie über dem Bauch zusammen geknotet und darunter sah man, dass sie keinen BH trug. Gerade streckte sie sich und bei dem Anblick ihres schlanken, wohlgerundeten Körpers spürte Vegeta, wie sich seine Hose plötzlich an einer bestimmten Stelle spannte. Leise ging er hinaus und beobachtete sie weiter. Natürlich hatte sie ihn längst bemerkt. Langsam drehte sie sich zu ihm herum und sah ihn an. Dann sanken ihre Blicke tiefer und als sie dann die Stelle erreichten, an der sich deutlich etwas abzeichnete, lächelte sie, streckte sich noch einmal und ging dicht an ihm vorbei ins Haus.


Wenig später saßen Vegeta, Bulma und ihr Sohn bei alleine am Esstisch. Mr. und Mrs. Briefs hatten schon vor einiger Zeit gegessen. „Wo bleib bloß Jeanne?“ wollte Bulma wissen. „Woher soll ich das wissen?“ knurrte Vegeta, er war von seiner Niederlage immer noch etwa eingeschnappt. „Geh doch bitte mal nachsehen, ob alles in Ordnung ist.“ Sagte Bulma. „Ich esse.“ Erwiderte Vegeta stur. „Nu und?!“ fuhr Bulma ihn an, „Geh nachsehen ob sie ok ist!“ Vegeta knurrte düster stand aber dennoch auf. „Und wo soll ich nachsehen?“ brummte er. „Im Bad. Ich habe sie vorhin hinein gehen sehen und seitdem nicht mehr. Hoffentlich ist ihr nichts passiert.“ Vegeta bedachte sie mit einem verärgerten, wie aber auch spöttischen Blick, ehe er sich auf den Weg die Treppe hoch machte. „Was soll einem denn im Badezimmer großartiges passieren? Vielleicht spielt der Wasserhahn ja verrückt oder der Fön erwacht zum Leben. Gott, diese Weiber!“ Mürrisch stapfte er die Stufen hinauf. „Vielleicht ist ihr auch der Rasierer aus der Hand geglitten und sie verblutet jetzt jämmerlich. Am besten erklärt sie s gleich zu nem Extremsportgebiet. Schrecklich! >Hoffentlich ist nichts passiert!< Weiber sind wirklich eine Plage. Hält mich einfach vom Essen ab. Was bildet die sich eigentlich ein? Die wird in der Badewanne eingepennt sein. Vielleicht ist sogar ertrunken.“ Am Bad angekommen klopfte er kurz an. „Lebst du noch, oder müssen wir den Notarzt rufen?“ rief er, als er keine Antwort erhielt, öffnete er die Tür einen Spalt weit. „Jemand da?“ Er trat hindurch. Wieder keine Antwort. Vorsichtig sah er sich um. „Vegeta. Was machst du denn hier?“ ertönte plötzlich die Stimme Jeannes. Der Vorhang der Badewanne war zugezogen. „Noch nie was von Privatsphäre gehört?“ „Bulma macht sich Sorgen um dich. Sieh zu, dass du runter kommst. Das Essen wartet.“ Grummelte er. Bei dem Gedanken, wie sie in der Wanne lag, das heiße Wasser ihren erotischen Körper umspülte regte es sich in Vegetas Hose wieder. „Kannst du mir mal das Handtuch geben?“ fragte Jeanne hinter dem Vorhang. *Was? Ich soll ihr das Handtuch geben?* Knurrend ging Vegeta weiter ins Zimmer, griff nach dem Handtuch, das über dem Waschbecken hing und reichte es ihr ohne einen Blick zu wagen am Vorhang vorbei. Jeanne lächelte und nahm es ihm an. Sie wusste, dass sie ihm gefiel. „Danke.“ Sagte sie, indes sie sich das Handtuch um den Leib wickelte und sich an seiner Schulter abstütze um aus der Badewanne zu steigen. Vorsichtig streifte sie mit den Fingern seinen Hals, als sie ihn los ließ. Vegeta kribbelte es bei ihrer Berührung. „Wenn du jetzt gehen würdest. Ich will mich abtrocknen. Oder willst du mir helfen?“ Vegeta fuhr herum und seine Blicke glitten über ihre schlanken Beine und hinauf zu anderer Stelle, die allerdings unter dem Handtuch verborgen lag. „Was? Ich? Dir helfen? Alles klar! Glaubst du etwa ich finde dich anziehend? Pah! Noch jemand der so naiv ist!“ Damit verließ der das Bad wieder und knallte die Tür hinter sich zu. Jeanne lächelte hinter ihm.


Auf dem Weg nach unten schalt sich Vegeta. „Du Narr! Als ob die nicht merken würde, dass du sie so anstarrst! Die denkt noch, ich will was von der! Als ob ich mich mit so einer einlassen würde! Beruhig dich wieder und schlag sie dir aus dem Kopf! Obwohl sie ja auch ein halber Saiya-jin ist... Ach was! Du hast früher auch nichts an ihr gefunden. Warum sollte sich das jetzt ändern? Aber sie hat sich ganz schön gemacht in den letzten Jahren. Das muss ich ihr schon lassen.“ Mit diesem Gedanken betrat er die Küche und antwortete bloß auf Bulmas Frage, wo Jeanne den sei, dass sie auf dem Weg wäre. „Wo warst du denn solange?“ fragte Bulma Jeanne, als sie in die Küche kam und sich neben sie setzte. „Ich bin in der Badewanne eingeschlafen. Vegeta hat mich durch sein klopfen erst geweckt.“ Sie lächelte Bulma freundlich an.


Nach dem Frühstück ging Vegeta in den GR um sich abzureagieren. Dort verbrachte er dann den ganzen Tag, und unterbrach sein Training nicht einmal. Jeanne meditierte abseits im Garten und Bulma kümmerte sich um Trunks und half ihrem Vater. Am Nachmittag kam Bulma dann hinaus zu Jeanne und setzte sich zu ihr. Jeanne schlug die Augen auf und sah sie an. „Hallo Bulma. Was ist?“ Bulma lächelte sie an. „Es ist fast dunkel und gleich ist Abendessenszeit. Ich wollte dir nur Bescheid sagen.“ Sie ließ sich zurück ins Gras fallen. Jeanne beobachtete sie einen Augenblick. „Vegeta bereitet dir Kopfschmerzen, nicht wahr?“ sagte sie schließlich zu Bulma. Bulma sah sie an. „Ist das so offensichtlich?“ Jeanne lächelte. „Aber du hast ja recht. Den ganzen Tag verbringt er in seinem GR und nachts ist er so erschlagen...“ sie seufzte, „Sind eigentlich alle Männer so?“ Jeanne überlegte kurz. „Ja. Entweder sind sie hässlich oder....“ „Schwul.“ Beendete Bulma den Satz für sie. Daraufhin sahen sie sich an und mussten lachen. „Stimmt, entweder hässlich oder schwul.“ Stimmte Jeanne ihr zu. „Oder sie sind Kämpfer, die sich den liebenlangen Tag hinter ihrem Training verstecken.“ Fügte Bulma hinzu. „Aber Vegeta ist ja nicht unbedingt hässlich und so böse, wie er immer tut ist er auch nicht.“ Sagte Jeanne, den Versuch machend sie aufzubauen. „Und immer trainieren kann er ja auch nicht. Sonst gäbe es Trunks ja nicht.“ Bulma lächelte. „Schon, aber ich wünschte mir schon...“ Die Stimme ihrer Mutter unterbrach sie. „BULMA! JEANNE! Das Essen ist fertig ! Sagt ihr bitte noch Vegeta Bescheid!“ Jeanne half Bulma auf und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Ich geh und hole ihn. Setz du dich schon an den Tisch.“ sagte sie und ging mit ihr ins Haus, wo Bulma in die Küche zu ihren Eltern ging und Jeanne den Weg zum GR einschlug.







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