Fanfic: Vegi trifft Harry Potter 3/4

Kapitel: Vegi trifft Harry Potter 3/4

3. Vegi und die Dursleys So nach etwas längerem Warten (Schreibblockade! Kommt in den besten Kreisen vor ;-) Nun endlich die FORTSETZUNG Vegeta hatte keine Ahnung, wo er hier war oder was für eine Kraft ihn hierher geschleudert hatte. Er stand nun mitten in einem großen Zimmer, mit einem Kamin, einem Farnseher einem geblümten Sofa in der Ecke und einem ziemlich verdutzt dreinguckenden Jungen, „W – W – wer s-s-sind sie?“, Fragte der Junge. Erst jetzt bemerkte Vegeta ihn. Er hatte braune, abstehende Haare, einen dunkelblauen, eine ziemlich demolierte Brille und eine ziemlich auffällige Narbe im Gesicht. „Wo bin ich hier?“, fuhr Vegeta ihn an, „Wie bin ich hierher gekommen und wer zum Teufel bist du?“ “P-P-Potter, Harry Potter.”, stotterte der Junge. „Was ist das hier für ein Ort?“ „Little Whining, Surrey. England”, kam die Antwort. Der kleine Junge hatte nun seinen Mut wiedergefunden und war nun mehr neugierig als verängstigt. Vegeta machte einen Schritt vorwärts und stand nun genau vor Harry. Er Packte ihn am Kragen, zog ihn zu sich und brüllte :“Entweder du sagst mir jetzt, wie ich verdammt noch mal hier her gekommen bin oder ich mach Hackfleisch aus dir.“ „Ich habe keine Ahnung, wie sie her gekommen sind.“ Ich weiß ja noch nicht mal, wer sie sind!“ Vegeta stieß ihn zu Boden. „Ich bin Vegeta, Prinz der Saiya-jins, der mächtigste Kampfer des Universums.“, sagte er stolz. Trunks hatte sich inzwischen aufs Sofa gesetzt und spielte mit einem Teddy, den er hinter dem Sofa gefunden hatte. „Und jetzt geh mir aus dem Weg!“, schrie Vegeta. Harry hatte sich wieder aufgerappelt, da hörte er plötzlich das Geräusch von Reifen, die über die Auffahrt fuhren. „Schnell“, sagte Harry, „in mein Zimmer! Die Dursleys, mein Onkel und meine Tante sind da.“ „Wer?“, Vegeta schaute ihn verdutzt an, fing sich aber schnell wieder und setzte sein übliches Ich-bin-allen-überlegen-Grinsen auf. „Schnell“, rief Harry, „kommen sie!“ Aber er dachte gar nicht daran. „Die sollen ruhig kommen. Wird sicher lustig.“, dachte er sich. Also wartete er. Er hörte Schritte. Dann das Geräusch eines Schlüssels, der in ein Schloss gesteckt wurde. Mr. Dursley kamen herein. (Dudley ist in dieser Geschichte eben noch im Internat.) „Als Mr. Dursley Vegeta sah, stolperte er vor Schreck fast über seine Frau, konnte sich aber gerade noch fangen. „Wer sind sie?“, fuhr er Vegeta an. Die Dursleys verspürten einen abgrundtiefen Hass, auf alles, was ihnen auch nur im entferntesten unnormal erschien. Kein Wunder, dass er in Vegeta ein gefundenes Fressen sah. „Harry, ist das etwa einer von deinen Freunden? Ich hab dir gesagt, dass ich Missgeburten wie dich hier nicht sehen will! UND JETZT HAU AB AUF DEIN ZIMMER, ODER ICH SCHLAG DICH GRÜN UND BLAU!“. Er liebte es, andere anzuschreien. „Und jetzt sie!“ schrie er zu Vegeta, dem dies natürlich gar nicht gefiel. Wie konnte es dieser unwürdige Wurm wagen, IHN, einen Prinzen anzuschreien? „Wenn sie und ihr dämliches Balg nicht sofort... AAARGH“ Vegeta hatte den Arm ausgestreckt und in seiner Handfläche bildete sich eine helle Energiekugel Mr. Dursley konnte nicht glauben, was er da sah. Vegeta schoss einen dünnen, feinen Ki-strahl ab, der nur etwa 3 Millimeter an seinem linken Ohr vorbei, quer durch den Flur und direkt in die gegenüberliegende Küche raste. Genau genommen in den Kühlschrank, den er mit einem lauten Knall atomisierte. „Uups, daneben!“, sagte Vegeta mit gespielter Überraschung in der Stimme. „D-D-D-Das wird ihnen n-n-noch L-L-L-Leid tun!“, schrie Mr. Dursley in voller Panik. Er packte seine Frau und rannte mit ihr zum Auto. Dann hörte Vegeta nur noch quietschende Reifen. „Komm Trunks, gehen wir.“, sagte er gelassen und sprengte mit einem weiteren Ki-strahl die gesamte, der Auffahrt zugewandte, Wand weg. Dann klemmte er sich wieder Trunks unter den Arm und flog weg. Harry rannte raus, mit seinem Besen in der Hand. „Hey Mr. Saya-Dingbums… ääh.. ach was immer sie sind! Warten sie mal!“, schrie er. Er bestieg seinen Besen und flog Vegeta nach. „Wow, kann der fliegen!, dachte er und gab Vollgas.“ Nach etwa 2 Sekunden hatte Er Vegeta eingeholt, der ja wegen Trunks, nur langsam fliegen konnte. „Halten sie doch mal an!“, schrie Harry 4. Trunks „lernt fliegen“ „Verpiss dich, du nervst!“, rief Vegeta, der natürlich gar nicht daran dachte langsamer zu fliegen. Im Gegenteil. „Dem wird ich`s zeigen.“, dachte sich Vegeta und beschleunigte auf ein irrsinniges Tempo. Harry sah, wie sich um ihn herum eine Art weiße Flamme bildete. Doch da geschah es. Vegeta riss beide Arme nach vorne um noch schneller zu fliegen und vergaß Trunks völlig, der nun natürlich runterfiel. „Spinnt der?“, dachte Harry, „Der hat sein Kind verloren!“ Er flog, so schnell er konnte geradeaus. Er schaute auf den Höhenmesser, den ihm sein Freund Ron zum Geburtstag geschenkt hatte. 750 m. Er war nun genau über Trunks, der immer schneller auf den Boden zufiel. Er raste runter und bekam ein Gefühl, wie er es sonst nur hatte, wenn er beim Quidditch auf die Erde zu raste um den Schnatz zu fangen. (Potterleser, wissen was ich meine, den anderen kann ich jetzt nur sagen, dass dies so ziemlich die selbe Situation ist, da es zu lange dauern würde und auch irgendwie dumm wäre, hier jetzt den ganzen Spielverlauf zu erklären. Ich gehe aber davon aus, dass die meisten wissen, was hier gemeint ist.) Er sah wieder auf den Höhenmesser: 600 m Er beschleunigte. Langsam kam er näher, da sie aber mitten in den Wolken waren, war es entsprechend schlecht zu sehen, wo Trunks genau war. Die hohe Luftfeuchtigkeit sorgte dafür, dass ihm der zu große Pullover an der Haut klebte, was die ganze Sache noch zusätzlich erschwerte. Die eisige Kälte setzte ihm am meisten zu. Es war ein Gefühl, als würden tausende kleiner Nadeln überall in seine Haut stechen. Die Haare klebten in seinem Gesicht. Aber das alles war ihm egal. Hier galt es, ein Kinderleben zu retten. Noch 400 m, 350, 300, 250, 200... So ging es weiter. Inzwischen waren sie aus der Wolkenschicht gekommen und er war nur noch etwa 50 m über Trunks. Er flog schneller und schneller, 50, 40, 30 Harry geriet in Panik. „SCHNELLER!“, schrie er. Der Höhenmesser piepte 10, 9, 8, 7, 6 Harry holte alles aus dem Besen heraus. Er streckte den Arm aus. Noch 30 cm war seine Hand über Trunks. 3, 2,.. PIEP! PIEP! PIEP! “Hab ich dich!”, schrie Harry. Er zog Trunks zu sich und gab noch einmal alles, um nicht mit voller Wucht auf den harten Betonboden aufzuschlagen. Er schaffte es nicht. Der Aufprall würde ihn zermatschen. Da packte ihn etwas am Kragen und riss ihn hoch. Es war Vegeta.
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