Fanfic: Vegi trifft Harry Potter 5/6
Kapitel: Vegi trifft Harry Potter 5/6
5. Nimm mich mit! Mit einem brutalen KRACKS! Machte sein megateurer „Feuerblitz“ Bekanntschaft mit dem Boden. „NEIIIIIN!“, schrie Harry, „MEIN BESEN! Mein schöner Besen!“, schrie er, „NICHT SCHON WIEDER!“ (Potter-Leser werden diesen Satz sicher verstehen.) Es trieb ihm die Tränen in die Augen. Sowohl vor Freude, zu leben, als auch vor Schmerz. Denn schließlich hatte er gerade den zweitbesten Besen aller Zeiten in seine Bestandteile zerlegt (inzwischen wurde der „Feuerblitz II“ entwickelt, der sowohl um ein vielfaches schneller und als auch um einiges wendiger war, als sein Vorgänger.) „Ääh... Danke.“, sagte Harry, der beinahe in Ohnmacht fiel.“ Im nächsten Moment fiel er dann wirklich. Aber nur mit der Nase voran auf den Boden. (Tolles Wortspiel, nicht wahr? ;-) „Hey!“, rief er verwirrt zu Vegeta, der Trunks ungewohnt sanft und führsorglich anschaute. Dann sah er, dass er von Harry beobachtet wurde und setzte sofort wieder eine stolze Mine auf. „Na toll!“, sagte Harry, „Und was jetzt? Ich bin völlig nass, mein Besen ist hin und nach Hause kann ich auch nicht.“ „Davon ist ja auch nicht mehr allzu viel übrig. Hehehe!“, lachte Vegeta hämisch. „Können sie mich nicht mitnehmen?“, fragte Harry, dem der fremde einerseits gefiel, andererseits war er ihm auch unheimlich. „Was? Ich? Nenn mir einen vernünftigen Grund, warum ich wertlosen Dreck wie dich in der Gegend herumfliegen sollte. Pah! Ich denk ja nicht dran. Wer bin ich denn. Dein Babysitter?“ Das ging Harry nun wirklich zu weit. „Hey Mr. Vegeta! Dieser “wertlose Dreck” hat gerade sein wertloses Leben für ihr Kind aufs Spiel gesetzt. Ich finde, sie sollten mir dafür etwas dankbarer sein!“ „Na ja, das ist zwar ein gutes Argument, aber wer bin ich denn, dass ich jetzt schon Taxi für jeden dahergelaufenen Jungen spiele. Andererseits scheint er auch nicht gerade das zu sein, was man unter einem „dahergelaufenen Jungen“ versteht. Er hat immerhin beinahe sein Leben geopfert um Trunks zu retten.“, dachte Vegeta leise. „Also gut ich nehm dich mit. Aber wenn ich ein Wort von dir Höre, ist das einzige, wohin du fliegst der Boden unter mir kapiert?“ „Super!“ Harry strahlte „Und hör gefälligst auf, so bescheuert zu grinsen!“ 6. eine seltsame Begegnung So flogen sie schon bald in einem Tempo, dass Harry sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Vegeta hatte sich ganz einfach Trunks unter den einen und Harry unter den anderen Arm geklemmt. Und wie versprochen sagte Harry kein Wort, denn er zweifelte keine Sekunde daran, dass dieser ziemlich kleine aber offensichtlich sehr mächtige Magier Ernst machte. So flogen sie immer weiter bis Vegeta nach ca. 2 Stunden anfing langsam zu sinken. Plötzlich blieb er mitten im Flug stehen, denn er hatte ganz plötzlich eine sehr seltsame Aura wahrgenommen, die auch genau so schnell wieder verschwand. Er landete auf einer großen Lichtung mitten in einem dichten Wald. „Warum landen wir?“, wollte Harry wissen. Plötzlich hörten sie eine seltsame Stimme. Es war wie ein Echo aber ohne eine Quelle. Nur der blanke, Gänsehauterregende Hall war zu hören. „Pottttterrrrrrrr!!!“ „ Issssst errrrr essss?“ „Potterrrrr,“ „Errrr isssst hierrrrrr“ “Meisssterrrrr“ „Sollll ichhhhh ?“ „nochhh nichhhhttt!“ Es schienen 2 Stimmen zu sein. „AAHHH!“, schrie Harry plötzlich. „Was ist?“, fragte Vegeta leicht irritiert. (Was er sich natürlich nicht anmerken lies) Plötzlich sackte Harry zusammen und presste seine Hand an die Stirn. „Weg hier!“, schrie er, Wir müssen AAAAARRGHH!!! Sofort weg von hiiier!“ Vegeta hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. Er schnappte Harry und Trunks und flog hoch über den Wald. „JETZT!“, brüllte jemand mit einer so Hasserfüllten Stimme, dass sogar Vegeta kaum merklich zusammenzuckte. Plötzlich sah er einen dünnen grünen Strahl schnell auf sich zukommen. Am Ende des Strahls schien sich ein Schlangenkopf gebildet zu haben. Er ging in Abwehrstellung um den Strahl abzublocken. „Was machen sie denn da?“, brüllte Harry ihn an, der sich wieder einigermaßen gefangen hatte, Sie können den Strahl nicht abwehren. Das ist der Todesfluch! Weich aus WEICH AUS!“ Irgendwie schien er zu wissen, wovon er sprach, dachte sich Vegeta und wich in letzter Sekunde aus. (Ich weiß zwar, dass Vegeta nie auf einen kleinen Jungen hören würde aber ich kann ihn ja schlecht jetzt schon sterben lassen.) Er wich also aus und der Strahl traf genau auf einen Vogel, der hinter ihm war. Dieser erstarrte sofort und viel im nächstem Moment wie ein Stein auf die Erde. Dann hörten sie plötzlich PLOP!. Harry ahnte schreckliches. Da apparierte eine ganze Armee von Magiern. (Apparieren ist praktisch die momentane Teleportation unter Magiern/Hexen, nur gefährlicher, dafür erheblich leichter zu erlernen.) „Wir müssen sofort von hier verschwinden!“, schrie er, „Oder es wird hier gleich von Todesflüchen wimmeln.“ Vegeta gefiel dieser Gedanke. Er wartete ab. „Hey du Idiot, was wird das? Wir müssen hier schnellstens weg!“, schrie Harry panisch. „Hm. Ich spüre eine ziemliche Energie da unten.“, dachte Vegeta mal wieder bei sich, „Und diese beiden Nervbolzen da unter meinen Armen behindern mich so sehr, ich kann noch nicht mal ne vernünftige Attacke starten. Vielleicht düs ich doch besser ab.“ Und wie Harry es vermutet hatte schossen mit einem Mal etwa 50 grüne Blitzförmige Strahlen auf sie zu. „Wow, das war knapp!“, entfuhr es Harry. Nach einer weiteren guten Stunde ereignislosen Fluges kamen sie schließlich beim Capsule Corp. Gebäude an.