Fanfic: Die Invasion

Kapitel: Die Invasion

Spielt ein paar Wochen vor Son Gohans erstem Tag in der High School. Allerdings lebt Son Goku noch. Grün! Das war alles, was Son Goku zuerst sah. Langsam begann sich um ihn herum ein gigantisches System aus Gängen zu bilden. Das grüne Licht begann zu flackern und er sah hier und da Gas aus den Wänden treten. „Wo bin ich hier?“, dachte er. Von irgendwo her kamen seltsame, mechanische Laute. Plötzlich kam etwas auf ihn zu, das so schrecklich war, das er versuchte zu schreien. Aber aus seinem Mund kam kein Laut. Dieses Etwas, was es auch war schien halb Mensch und halb irgendetwas... anderes zu sein. Son Goku war gelähmt vor Angst. Er versuchte zu rennen, aber seine Beine schienen den Befehl aus seinem Hirn, sich in Bewegung zu setzen, vollkommen zu ignorieren. Dieses Monster kam immer näher. Plötzlich dröhnte es in seinem Kopf. „Wiederstand ist zwecklos!“ Die Worte schallten durch den ganzen Gang. Sie waren keineswegs menschlich. Dieses Monster kam näher und immer näher. Es streckte eine Hand aus, und Gokus wurde beinahe ohnmächtig vor Schreck als auf einmal zwei Schläuche aus seiner mechanischen Hand traten. Langsam bohrten sie sich in seinen Hals. Er saß kerzengerade in seinem Bett. Es war mitten in der Nacht. „Puh!“, sagte er, „Nur ein Traum.“ Er sah an sich herab und Schrie laut auf vor Entsetzen. Irgendetwas in ihm schien sich zu bewegen. Es kroch langsam unter seiner Haut bis zu Kopf. Er sprang auf, war nach dem Bruchteil einer Sekunde im Bad und sah in den Spiegel. Was er dort sah, lies ihn erneut aufschreien. Es sah aus, als hätte sich eine kleine metallene Spinne von innen durch seine Haut gebohrt. „Son Goku!“, rief Chichi und schüttelte ihn heftig, damit er aufwachte. „W-W-Was ist passiert?“, fragte er benommen. „Ich weiß nicht, du... du hast geschrien, hast dich gewälzt und immer wieder um dich geschlagen! Es war schrecklich!“ Sie fing an zu schluchzen und er nahm sie in den Arm. „Es war nur ein schlimmer Traum.“, flüsterte er seiner Frau beruhigend ins Ohr. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Unterwäsche vor Schweiß nur so triefte. Er sah auf die Uhr. „Oh, schon 09.00 Uhr. Ich geh jetzt erst mal duschen.“ Nachdem er geduscht und sich etwas neues angezogen hatte, bemerkte er seinen großen Hunger. Er ging in die Küche. Son Gohan und Son Goten saßen bereits in der Küche und aßen. „Morgäähn“, sagte Son Goten leise und verschlafen zu seinem Vater.


< Bla bla bla > = mein Kommentar Zur selben Zeit ca. 300 Jahre später, mitten im Delta-Quadranten: „Kaffee, schwarz.“, wies Cpt. Janeway den Replikator an. Sofort materialisierte sich eine Tasse mit dampfendem Inhalt. Sie nahm sie in die Hand und schlürfte genüsslich den kaffee. Da ertönte das Piepen ihres Kommunikators. „Ja?“, sprach sie. „Captain, kommen sie schnell auf die Brücke“, hörte sie Fähnrich Kim sagen. Nach 2 Minuten war sie auf der Brücke angelangt. „Was gibt’s?“, fragte sie in die Runde. „Die Langstrecken-scans haben Borg-Aktivitäten entdeckt.“, sprach der Fähnrich, „ein Kubus von ca. 11.000 m Durchmesser befindet sich in einer Entfernung von 500.000 km. „So nahe?“, fragte sie leicht erschrocken, „Haben sie uns entdeckt?“ „Sie haben uns gescannt aber hielten uns offensichtlich nicht für eine Bedrohung.“, kam die Antwort. „Captain“, mischte sich Tuvok ein, „Die Scans zeigen eine Temporale Verzerrung unmittelbar vor dem Kubus an. Er fliegt genau darauf zu.“ Sie flogen sie in einem unveränderten Abstand hinter dem Kubus her. „Captain, die Sensoren zeigen an, dass diese Verzerrung genau zum Alpha-Quadranten führt. Allerdings kann der genaue Zeitpunkt nicht festgestellt werden.“ „Was wollen die Borg im Alpha-Quadranten?“ Da traf es sie wie ein Schlag. „Nein, das darf doch nicht... Verdammt!“ „Captain?“, Chakotay schaute sie verdattert an. „Verstehen sie nicht? Die werden die Erde der Vergangenheit assimilieren.“ Kommentaren erwähnen müsst *g* Egal, kommen wir wieder zur Geschichte > „Mr. Paris, nehmen sie Kurs auf die Verzerrung. Alarmstufe Rot! Wir müssen ihnen folgen. Es geht hier um die Zukunft der gesamten Menschheit.“, sagte sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck an ihre Crew gewandt. „Jawohl Captain!“, sagte Tom nicht weniger ernst. Sie flogen auf die Verzerrung zu und durchquerten sie schließlich in einigem Abstand zu dem Borg-kubus. Für einen Augenblick, eine Ewigkeit schienen die Gesetze von Raum und Zeit jegliche Bedeutung zu verlieren. Sie durchflogen in atemberaubender Geschwindigkeit einen gewaltigen Strudel. Und sie waren keinen Moment zu früh hineingeflogen. „Oh mann, Das wird eng!“, rief Tom Cpt. Janeway zu, „Anscheinend hat der Kubus diese Verzerrung geschaffen. Der temporale Warp-tunnel fällt kaum 10 km hinter uns in sich zusammen!“ Sie schossen mit einer so unglaublichen Geschwindigkeit aus dem Tunnel, dass sie ihre gesamten Schubkraft umkehren mussten um nicht zu nahe an den Kubus zu kommen. „Tuvok?“, sie schaute zu ihrem taktischen Offizier, „Welches Jahr haben wir?“ „Sternzeit 12.07.2001“ „Aber das sind ja 300 Jahre.“, stelle Chakotay erstaunt fest. „Mr. Paris, setzen sie einen Kurs zur Erde, wir müssen vor den Borg dort sein, dürfen aber keinesfalls von ihnen entdeckt werden.“ „Jawohl Captain.“


Son Gohan und Son Goten waren inzwischen fertig mit ihrem Frühstück und während Chichi das Geschirr abwusch, waren Son Goku, Son Gohan und Son Goten losgeflogen um ein paar Sachen einzukaufen. Keiner von ihnen bemerkte die Bedrohung, die sich mit rasender Geschwindigkeit auf die Erde zu bewegte. Sie flogen also in die Stadt doch als sie gerade den halben Weg zurückgelegt hatten, sahen sie etwas seltsames. Die Wiese unter ihnen wurde plötzlich von einem grünen hellen Licht erhellt, dass ungefähr 5 Sekunden flackerte, dann bildeten sich weiße Flecken innerhalb des Lichtes, und es verschwand so schnell wieder, wie es gekommen war. Was sie nun sahen, entlockte Son Goku einen lauten Schrei. Es waren die schrecklichen Monster aus seinem Traum. Fünf von ihnen standen regungslos auf der Wiese. „Was zum …“, schrie Son Gohan, weiter kam er allerdings nicht, weil sein Vater bereits mit einem „HAAAAAAAAA“ seine Energie auf die fünf Wesen entladen hatte. Als sich der Staub verzogen hatte, klaffte dort, wo die Borg gestanden hatten ein gigantisches, dampfendes Loch. „Vater, spinnst du?“, schrie Son Gohan, „Du hättest die Erde pulverisieren können!“ „Keine Sorge mein Sohn“, sagte Son Goku, dem der Schreck noch in den Gliedern steckte, “Ich kann meine Kraft sehr gut kontrollieren.“ „Aber wieso hast du sie getötet? Woher willst du wissen, dass sie böse sind… ääh … waren?“ fragte Son Goten, der noch gar nicht richtig realisiert hatte, was da überhaupt geschehen war. „Das waren die Monster aus meinem Traum“, dachte er laut. „Traum?“, fragten Son Gohan und Son Goten gleichzeitig. Dann erzählte er ihnen alles. Parallel dazu 15.000 km. Weiter oben: „Captain, ich fürchte, wir sind zu spät. Die Borg haben bereits einen Stoßtrupp auf die Erde gebeamt.“, sprach Tuvok besorgt. „Captain! Sie sollten sich das hier ansehen.“ Sie schritt schnell zu ihrem taktischem Offizier. „Das ist doch nicht möglich“, sagte sie vollends erstaunt. „Ich habe die Scanner überprüft, es stimmt“, sagte Tuvok nun wieder in seinem gewohnt sachlichen Ton. „Aber diese Energie übersteigt alle Messwert-Tabellen.“ Sie drehte sich zu ihrer Crew. Besprechung im Briefing-Raum in 5 Minuten. 5 Minuten später: Cpt. Janeway fing an: „Also ich will nicht um den heißen Brei herum reden, ich beabsichtige ein Team auf die Erde zu schicken um zu sehen, wer oder was diese enorme Energie erzeugt hat.“ Gesagt, getan und schon 30 Minuten später trafen sich Cpt. Janeway, Tom Paris und Seven of nine im Transporterraum. “Energie”, sagte sie und gleich darauf dematerialisierten sich die drei. Sie beamten sich in die Nähe des entstandenen Kraters. Seven machte sich gleich daran, ein paar Erdproben zu nehmen um sie später vom Doktor genau untersuchen zu lassen.


Son Goku, Son Gohan und Son Goten waren inzwischen fertig mit Einkaufen und machten sich auf den Rückweg. „Captain!“, schrie B’elana plötzlich, „sehen sie, da oben!“ Sie schaute hoch und erschrak zunächst, als sie einen Mann, einen etwas jüngeren Mann und ein kleines Kind ca. 20 Meter über sich hinweg schweben sah. „Hey Vater, sieh mal da unten“, meinte Son Goten plötzlich, “Da sind Leute, da wo du vorhin diese Monster platt gemacht hast.“ Sie landeten und sofort fing B’elans Scanner an schnell zu piepen. „Captain, von diesen dreien geht die selbe enorme Energie aus, die offensichtlich diesen Krater geschaffen hat.“, sie blickte Son Goku erstaunt, fast ängstlich an. Captain Janeway musterte die drei lange. Die ganze Situation spielte sich in einem äußerst unangenehmem, fast körperlich schmerzendem Schweigen ab. Selbst die Vögel und der Wind schienen augenblicklich verstummt zu sein. Es war, als würde die Zeit still stehen. Dann hielt Tom es nicht mehr aus. „Wer sind sie?“, fragte er, allein um diese tödliche Stille zu beenden. Als hätten diese drei Worte, den stillstehenden Planeten mit einem Ruck wieder in Bewegung gesetzt, fingen die Vögel plötzlich wieder an zu zwitschern und der Wind spielte wieder in den Blättern und dem Gras. „Ääh... Was?“, fragte Son Goku, wie aus einer Trance erwacht. „Wer sind sie?“, fragte Tom den Mann wieder. „Ach so! Entschuldigen sie bitte, ich war mit meinen Gedanken woanders.“, Son Gohan und Son Goten sahen sich verwirrt an. Sonst war ihr Vater nie so abwesend. „Also ich bin Son Goku, das sind meine beiden Söhne, Son Goten und Son Gohan und wer sind sie, wenn ich fragen darf?“ „Nun ich bin Kathrin Janeway, und das hier sind Tom Paris und B’elana
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