Fanfic: Die Invasion
Torres.“, sagte sie. „Captain, halten sie es wirklich für klug, so offen zu diesen Fremden zu sein?“, flüsterte Tom ihr kaum hörbar zu. „Nun, wenn ich das richtig verstanden habe, verfügen diese Menschen, oder was immer sie sind, über eine enorme Energie. Ich denke wir sollten und lieber mit ihnen anfreunden. Auf mich machen sie außerdem einen ganz netten Eindruck. Und sie wissen ja, Freundschaft setzt Ehrlichkeit voraus.“ „Na ja, ganz geheuer sind sie mir trotzdem nicht.“, dachte er. Da piepte ihr Kommunikator. „Ja?“, sagte sie, nachdem sie ihn angetippt hatte. „Captain, wir haben soeben Spuren von Tachion-Emissionen direkt über ihnen lokalisiert. Wie es aussieht, haben die Borg einen weiteren Stoßtrupp Richtung Erde geschickt!“, Tuvoks Stimme klang durch den Mini-Lautsprecher im Kommunikator seltsam verzerrt, als ob irgendetwas die Verbindung störte. „Verdammt!“, entfuhr es Cpt. Janeway. „Phaser bereithalten!“, befahl sie und die drei zückten ihre Waffen. Da kamen sie auch schon. Von allen Seiten kamen die Borg, die sie offensichtlich umzingelt hatten. So schlossen die ca. 50 Borg-Drohnen einen Kreis um die Sechs, der immer enger wurde. Also, wie gesagt, Sie schlossen einen Kreis um die Sechs, der immer kleiner wurde. Sie kamen immer näher an sie heran. „Feuer“, rief Janeway und plötzlich durchzuckten die Blitze ihrer Phaser die Luft. Einige der Borg wurden getroffen „Sie haben sich angepasst“, rief B’elana wenig überrascht. Son Goku war vor Schreck über diesen Anblick wie zur Salzsäule erstarrt. Da waren sie nun, die Monster von denen ER Chichi heute Morgen noch eingeredet hatte, dass sie nur in seiner Phantasie existierten. „Wiederstand ist zwecklos! Sie werden assimiliert werden“, erscholl es immer wieder von allen Seiten. Sie waren nur noch knappe 2 Meter von ihnen entfernt und kamen unaufhaltsam näher.
Son Goku schaltete nun blitzschnell. „Kommt Her!“, rief er Son Gohan, Son Goten, Cpt. Janeway, Tom und B’elana zu, „Ihr müsst euch an den Händen fassen. Sie bildeten einen Kreis um Son Goku. Dieser legte Zeige- und Mittelfinger an die Schläfe und konzentrierte seine gesamte Energie auf die nun folgende momentane Teleportation, die sie direkt zu seinem Haus brachte. „Wartet hier.“, befahl er den anderen. Cpt. Janeway guckte etwas erstaunt, sie war es schließlich nicht gewohnt, Befehle entgegenzunehmen. Dass sie gerade von einem fremden Mann mit seltsamer Frisur zu einem seltsamen runden Haus gebeamt wurde, schien sie weit weniger zu wundern. Dann flog Son Goku wieder in Richtung Borg. Er versteckte sich hinter einem nahegelegenen Baum und beobachtete diese seltsamen Wesen. Sie bewegten sich alle in die selbe Richtung. „Wo wollen die hin?“, fragte er sich. Dann erschrak er. „Verdammt! Die marschieren geradewegs in die Stadt.“ Einen Augenblick lang belustigte ihn die Vorstellung, diese Monster z.B. in einem Hutladen zu sehen in einem Blumengeschäft. Er verwarf diese Gedanken allerdings schnell wieder, als er noch etwas schreckliches sah. Ein Pärchen, etwa in Son Gohans Alter schlenderte geradewegs auf diese Wesen zu. „NEIN!“, schrie er und verlies sein Versteck. Nach nur wenigen Sekunden war er genau über ihnen. Er wusste nicht genau, wer oder was diese Dinger waren aber er wusste, dass sie böse waren und bestimmt Gnade kannten, in dem, was auch immer sie ihren Opfern antaten. Er Sammelte seine Energie und schleuderte einen fußballgroßen Energieball auf eines der Wesen. Die Drohne wurde glatt durchbohrt und fiel seltsam surrend zu Boden, wo sie plötzlich aufhörte zu piepen und zu blinken. Auch der rote Laser neben ihrem Auge erlosch. Son Goku, der von der offensichtlichen Schwäche seiner Gegner überrascht, ja beinahe enttäuscht war, feuerte einen weiteren Energieball ab. Eine weitere Drohne wurde getroffen, dieses Mal flog ihr Kopf mit einem grausamen Krachen von ihren Schultern und landete gute zwei Meter vor ihren Körper. Er schoss einen dritten Ball ab, der zu seinem Erstaunen aber von der knapp vor der Drohne explodierte. Sie blieb unversehrt. Ihm stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Nun wusste er, warum die drei fremden solche Angst vor diesen Monstern hatten. Er hatte zwar mitbekommen, dass ihre Waffen nach einiger Zeit nichts mehr ausrichten konnten, aber Dass sie sich sogar an eine derartige Attacke anpassen konnten, hätte er nie für möglich gehalten. Und zu seinem Schrecken, kam das besagte Pärchen immer näher. Allerdings schienen diese Monster ihre Aufmerksamkeit nun vollkommen auf ihn gerichtet zu haben. „RENNT WEG!“, rief er dem Pärchen zu. Diese guckten zuerst nur etwas dumm, aber sie schienen die Worte dieses fliegenden Mannes, der da allein gegen ungefähr 40 Monster kämpfte ernst zu nehmen und rannten, so schnell sie konnten, weg. „Glaubt ja nicht, dass das schon alles war, was ich kann!“, schrie er ihnen entgegen, unwissend, ob sie seiner Sprache überhaupt mächtig waren. Denn alles, was sie sagten war, „Sie werden assimiliert werden! Wiederstand ist zwecklos!“ „AAAAARRGH!“, schrie er und schoss einen gewaltigen Ki-Strahl mitten zwischen die Drohnen. Staub wurde aufgewirbelt, kleine mechanische Teilchen, mehrere Gliedmaßen und Erde flogen in die Luft, das schwarze Blut der Drohnen vermischte sein mit dem Dreck und gab der ganzen Scene noch einen zusätzlichen Hauch von Gemetzel. Aber es gab immer noch um die 20 Drohnen, die die Attacke überlebt hatten. „Langsam aber sicher schaffe ich sie!“, dachte Son Goku, der nun wieder von seiner eindeutigen Überlegenheit überzeugt war. Er schoss einen weiteren Ki-Strahl auf die Wesen ab, doch nun passierte wieder das, was er erwartet und irgendwo tief in seinem Inneren auch gehofft hatte. Sie hatten sich auch an diese Attacke angepasst. „Also gut“, sagte er mehr zu sich selbst als zu seinen Feinden, „Ich sehe schon, bei euch Typen ist Einfallsreichtum gefragt. Plötzlich raste ein gigantischer Energieball von oben auf die restlichen Drohnen und hinterließ einen Krater im Boden, gegen den selbst der Grand Canyon alt ausgesehen hätte. Er vernichtete mit einem Schlag die übriggebliebenen Drohnen. Überrascht sah Son Goku nach oben. Es war Son Gohan. „Was tust du denn hier?“, fragte Son Goku. „Ich wollte auch mal ein wenig Spaß haben“
„Und wie geht’s unseren Gästen?“, fragte Son Goku. „Nun ja, sie stehen immer noch draussen.“ „WAS?“, schrie er, „Wieso habt ihr sie denn nicht hereingebeten?“ „Nun ja, Mutter ist zu Bulma gefahren und du hast als einziger von uns einen Schlüssel. Nach 1 Minute waren die beiden wieder bei dem kleinen Haus angelangt. Cpt. Janeway, Tom und B’elana hatten sich inzwischen mit Son Goten angefreundet, der diese merkwürdigen Fremden mindestens genauso spannend fand, wie sie ihn. „Und dein Vater hat diesen Cell ganz alleine besiagt?“, fragte Tom, von den Geschichten des kleinen Jungen vollends fasziniert. „Nein, nicht ganz. Mein Bruder und all unsere Freunde haben ihm dabei geholfen. Jedenfalls hat er es mir so erzählt. Ich meine, ich war da ja noch gar nicht auf der Welt.“ „Da kommen sie“, rief B’elana.“ Nachdem sie gelandet und alle ins Haus gegangen waren, wurde erst einmal lange erzählt. Cpt. Janeway hielt es für klüger, diesen Fremden alles zu sagen und sich mit ihnen im Kampf gegen die Borg zu verbünden.So erzählte sie ihnen alles über das Schiff, die Mission und die Borg. Als sie fertig war forderte sie Son Goku auf, doch mal ein bisschen über sich zu erzählen und er erzählte so lange über sein Leben, seine Herkunft, seine Kämpfe und seine Familie, dass es schon spät am Abend war als er seine Geschichte beendete. „Son Gohan, sprach er dann, wärst du wohl so freundlich, schnell das Gästezimmer vorzubereiten?“, fragte er schließlich. Eine Halbe Stunde war vergangen, da hörten sie ein Geräusch an der Tür. „Ah, Chichi. Meine Frau.“, sagte Son Goku und eilte zur Tür. Was nun kam hätte er nie erwartet. Zwar war seine Frau an der Tür, aber sie war irgendwie ... anders. Ihre Nase war vollkommen rot, ihr Hemd hing an einer Seite von ihrer Schulter, sodass ihr BH deutlich zu sehen war und wo war ihre Hose??? „Hi, Sonnnillein!“, lallte sie fröhlich, „Isch gllaubbe, isch und Buulmaarh habbnn wohll einnen odder sswei übersss*hicks* dürschtschen gedrrungen.“ Sie torkelte an ihm vorbei, in die Küche, stolperte und wurde nur im letzten Moment von Tom aufgefangen, der ihr mit einem beherzten Sprung von hinten unter die Arme griff. Dieser Fehlgriff war sehr schmerzhaft, denn eine halbe Sekunde später fing er sich eine saftige Ohrfeige von Chichi ein, die selbst einen Elefanten umgehauen hätte. Benommen ging er zu Boden, was B’elana natürlich gar nicht gefiel. Nachdem nun auch Chichi durch einen gewaltigen ,glingonischen, linken Haken nähere Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatte, wandte sie sich Tom zu: „Du alter Lustmolch, Tittengrabscher, Schwerenöter! Bin ich dir vielleicht nicht gut genug, dass du jetzt schon so einer hinterher läufst?“ Das wiederrum ging nun Son Goku zu weit, der natürlich sofort zu seiner Frau geeilt war um ihr zu helfen. (Son Gohan und Son Goten waren inzwischen schon im Bett. Da mischte sich erstmalig wieder Cpt. Janeway ein: „RUHE JETZT! Ich bitte sie, wir sind doch hier nicht in einer Kneipe in der wegen jeder Kleinigkeit gleich eine Schlägerei angezettelt wird! Tom, sie entschuldigen sich bei dieser Dame. B’elana sie auch. B’elana sie entschuldigen sich bei Tom und sie“, sie deutete auf Son Goku, „Sie holen einen Eisbeutel!“ „Gute Idee“, sagte dieser, „Dieser Schlag hat ihr bestimmt wehgetan.“ „Doch nicht für SIE! Für MICH! Sie glauben gar nicht, was für Kopfschmerzen man bei solch einer Gurkentruppe manchmal bekommt.“ Nachdem Son Goku nun zwei Eisbeutel (und eine Aspirin für Tom) geholt hatte, trug er die total besoffene