Fanfic: You never kill
Kapitel: You never kill
Hallo, wieder! Das ist nun meine dritte FF! Der Titel past vielleicht nicht so, aber, ach lest selbst!
Es war ein schöner, heißer Tag in der westlichen Hauptstadt. Die Sonne brannte und allen hängte der Schweiß schon an den Kinn. Alle hatten sich leicht gekleidet und tranken fast jede 10te Minute. Es war der 4te August und heute war der Tag, an den Bra sich so freute. Denn an diesen Tag, ja an diesen Tag, unternahm sie die ganze Zeit etwas mit ihrem Vater. Sie mochte ihm wirklich sehr gerne und er muss zugeben, dass er sie auch lieb hat. Natürlich würde er es ihr nie sagen. Oder doch?
„Papa! Papa? Papa, wo bleibst du?“, rief Bra, die vor den Wagen der Briefs stand. Etwas mitbenommen ging er zu ihr und setzte sich ins Auto an den Lenker. „Das wird vielleicht der schönste Tag meines Lebens“, schwärmte Bra, die sich inzwischen neben Vegeta gesetzt hat. Dieser hatte irgend so eine komische Vorstellung vor das, was Bra da sagte. „Wo willst du eigentlich hin?“, fragte er, nachdem er seine Vorstellung weggeschüttelt hatte. „Zuerst will ich zum Super-Markt“, antwortete sie und lehnte sich gegen die Sitzlehne. Sie lächelte vergnügt. „Ist irgendwas?“, kam es von Vegeta, während er den Motor einschaltete und losfuhr. „Nein. Nichts, Papa.“
Sie fuhren ca. 15 Minuten, dann waren sie da. Auf den Parkplatz standen viele, sehr viele Auto und Motorräder. „Muss ich mit?“, fragte Vegeta, als Bra ausstieg. „Nö, sollst du auch nicht. Es dauert wirklich nicht lange“, antwortete sie und setzte ihr typisches Grinsen ein. „Das gibt’s nicht! Sie macht es mir ja wirklich nach! Ich dachte, ich habe mich geirrt, aber nein! Vielleicht will sie auch mehr Ähnlichkeiten mit mir haben“, dachte Vegeta und Bra betrat gerade das Kaufhaus. „Man, ist es heute voll hier!“, staunte sie und ging sogleich zu der Modeabteilung.
Vegeta währenddessen schaute Löcher in die Luft und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Denn Bra war längst wieder da und sah ihren Vater fragend an: „Papa? Träumst du oder bist du tot?“ „Was? Ach, du bist ja schon wieder da“, bekam sie als Antwort. Sie setzte sich und legte das gekaufte Zeugs auf Vegetas Schoß. „Für dich, Papa“, sagte sie dazu. Vegeta sah es sich an. Eine schwarze Weste und lila Lederhandschuhe, bei denen die Finger frei sind. „Die Jacke passt doch echt gut zu deiner Jeans und die Handschuhe passen auch zu dir“, erklärte Bra und schaute in Vegetas überraschtes Gesicht. „Was hat er denn? Wurde ihm etwa noch nie was geschenkt oder was besorgt?“, fragte sie sich und hörte ihn murmeln: „Danke, mein kleines...“ Sie lies ihr Gesicht und ihr Lächeln sanfter wirken und gab ihrem Vater einen Kuss auf die linke Wange.
„Und? Wo willst du jetzt hin?“, fragte Vegeta, nachdem langen Schweigen. „Können wir vielleicht ins Kino und uns einen Gruselfilm anschauen?“, war ihre Gegenfrage. „Wenn du willst“, erwiderte er und sah ihr in ihre Augen. Sie hat die selben wie Bulma und sie strahlen auch das selbe aus, nur manchmal ein bisschen Wut und auch Hass, aber selten. Ihre Augen hat sie von beidem, sie sind etwas dunkler als die von Bulma und mit der Haarfarbe ist es das selbe.
Bra nickte kurz und schon fuhren sie los. Sie war allerdings nicht erschrocken, wahrscheinlich, weil sie ein Saiyajin ist. Sie wird lehnte sich wieder zurück und genieste den frischen Wind, der ihr entgegen kam. 10 Minuten später waren sie beim Kino. Vegeta zog sich seine neuen Handschuhe und die Weste an. „Steht dir doch!“, meinte Bra und paar Minuten später sahen sie sich einen 4Stunden langen Film an.
„Der war überhaupt nicht gruselig! Die sollten sich lieber etwas besseres einfallen lassen!“, beschwerte sich Bra, nachdem der Film zuende war und sie wieder ins Auto stiegen. „Wieso hast du ihn dann geguckt?“, fragte Vegeta auf einmal. „Nur so...“ „Es ist schon 5Uhr. Wohin jetzt?“ „Zum Meer!“, antwortete sie fröhlich und lehnte sich an Vegeta. Dieser seufzte und fuhr zum Meer. Dort kamen sie nach zwei Stunden auch schon an. Das Meer schien rosa und die Sonne war schön rot bis gelb. Ein Sonnenuntergang, deshalb wollte Bra zum Meer. „Ist das nicht wunderschön?“, fragte sie verträumt und sah sich den Sonnenuntergang an. Vegeta antwortete nicht, sah aber auch hin. Nach ungefähr einer halben Stunde setzte sich Bra gerade hin und lehnte sich nach ein paar Sekunden langsam an Vegeta Brust. „Hm?“, Vegeta stieg aus den Auto und setzte sich auf den Sand. Bra folgte ihm und setze sich vor ihm. Sie lächelte ihm noch kurz an, dann legte sie ihren Kopf auf seinen Schoß. Vegeta nervte das zwar, aber er lies es sein, seine Tochter anzuschreien. Er schaute wieder Löcher in die Luft und Bra schlief ruhig ein. Als er wieder in ihr glückliches Gesicht sah, begriff er, dass sie eingeschlafen ist. Er streichelte sanft über ihr Gesicht und über ihr Haar. Warum er das tat, wusste er selbst nicht. Wahrscheinlich weil er sie liebt. „Ja, das muss es sein“, dachte er und lächelte kaum merkbar.
Nach ungefähr einer halben Stunde wurde Bra wach. „Hm? Papa? Wie lange hab ich geschlafen?““, fragte sie und stütze sich mit ihren Händen ab. „Sagen wir mal, 35 Minuten“, antwortete Vegeta belustig und nahm seine Tochter auf den Arm. „Was soll das werden, wenn es fertig ist?“, fragte Bra und ehe sie sich versah, plumpste sie auch schon mit dem Arsch auf ihren Platz im Auto. „Können wir jetzt nach Hause, Prinzessin?“, fragte Vegeta und setzte sein typisches Grinsen auf. „Klar... eure Hoheit“, antwortete Bra und gab ihrem Vater einen Kuss. „Na, danke auch“, sagte er nervend und fuhr los. Bra lehnte sich zurück, die Arme hinter den Nacken verschränkt.
Kaum fuhren sie 20 Minuten, müssen sie tanken. Vegeta ging gerade Geld bezahlen, da tauchte wie aus den nichts ein schwarzgekleideter Mann auf und schnappte sich Bra. Er zerrte sie in einen Busch. Vegeta kam wieder und sah, was gerade passiert war. Er rannte schnell hin und sah, das Bra blutete. Der Mann griff Vegeta an. Er war auch schon voll Blut, das Blut von Bra. Er traf ihn und Vegetas Hand war mit Blut beschmiert. Auch auf seiner Jeans und T-Shirt war überall Blut. Vegeta wurde böse. Er wollte den Kerl eine verpassen, doch dann sah er Bra, die bewusstlos auf den Boden lag. Er war dadurch abgelenkt und der Mann stick Vegeta in die Augen. Dann haute er mit Vegetas Tochter ab. Noch ein paar Minuten, kriegte Vegeta sich wieder ein und es war zu spät. Sie waren weg. „Oh, nein! Bra...“, sagte er traurig und in ihm stieg Wut auf. Es war keine Energie in der Nähe und die Aura von diesem Mann kannte er auch nicht. Er hatte sich nicht darauf konzentriert. Er dachte gerade nur an seine Tochter. Er schrie wütend, dann beruhigte er sich wieder. Er nahm das Auto und flog damit zurück zur Capsule Corp. Unterwegs überlegte er, wie er dies Bulma erklären sollte.
Bulma währenddessen saß mit Trunks in der Küche am Tisch und sie tranken Tee. „Es wird Zeit. Ich muss los“, verabschiedete sich Trunks für eine Weile. Er wollte irgendwo hinfliegen und dort Urlaub machen. „Gut, Trunks. Komm bitte heil zurück ja?“, erwiderte Bulma. „Ja, klar“, sagte er und flog mit seinem Gepäck los. Bulma trank weiter. „Wo bleiben die Zwei nur? Sie müssten doch schon hier sein?“, dachte Bulma besorgt und ging in ihr Schlafzimmer. Dort stellte sie sich vors Fenster und schaute in den schönen, weiten Sternenhimmel.
Am nächsten Morgen wachte Bulma auf und ging frühstücken. Ihr ging es nicht gerade gut, weil Vegeta und Bra immer noch nicht wieder da sind. Sie las einfach mal die Zeit und las auf einmal: Gestern Nacht wurde Kleidung eines Mädchens im Wald nordwestlich der westlichen Hauptstadt gefunden. Auch ein bisschen Haar und Haut von ihr lag dort. Sie wurde angeblich verbrannt. Die Polizei sucht nun nach dem Mörder. „Bra!“, schrie Bulma auf einmal und weinte. Sie ging wieder ins Schlafzimmer und sah nach draußen, in der Hoffnung, Vegeta zu sehen.
Schon Minutenlang stand sie da und starrte Löcher in die Luft. Auf einmal hörte sie jemanden hinter ihr. Vegeta stand in der Tür und etwas tropfte von seiner Hand. „Vegeta! W...was ist passiert?“ Dann sah sie genau hin und erschrak. Vegeta war voll geschmiert mit Blut. Sein rechtes Auge war fest zugekniffen. Dann bemerkte sie, dass er ein Stück Stoff in der anderen Hand hatte. Das Blut stammt auch nicht von ihm. Jetzt begriff Bulma: „D...du hast Bra umgebracht!!“ Sie brach erneut in Tränen aus und schrie herum, Vegeta solle sich verziehen und nie wieder kommen. „Bulma... lass es mich erklären“, brachte er heraus, doch sie hörte ihm nicht zu. „Raus hier!!! Und lass dich hier nie wieder blicken!! Sofort raus!!! Ich will dich nie wieder sehen!!!“, schrie Bulma und schlug auf Vegeta ein. Er begriff, dass es nichts nützen würde und so flog er weg. Bulma war sehr erschöpft, nachdem Rumgeschreie und legte sich aufs Bett. Und kaum hatte sie sich ausgeruht, fing sie wieder an zuweinen. „Bra... meine arme Bra... tot...“, brachte sie mit viel Mühe hervor und sie bekam heftige Kopfschmerzen.
„Was mach ich jetzt nur...?“, fragte sie sich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „Vegeta... warum?“
Am Abend saß Bulma auf der Fensterbank ihres Zimmers. Sie hatte einen sehr traurigen Blick. „Warum hat er das getan...? Bra hat sich sehr auf diesen Tag gefreut und er... er bringt sie einfach um...“, sagte Bulma und sie war kurz davor wieder in Tränen auszubrechen. „Aber... ich lebe doch noch, Mama“, hörte sie eine sanfte Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und konnte ihren Augen nicht trauen. Mitten im Zimmer stand ihre Tochter. Bra lebte also noch. Aber was war nun mit Vegeta? Sie fiel ihrer Mutter um den Hals und umarmte sie. Bulma erwiderte