Fanfic: You never kill
ihre Umarmung und vergoss aus Freude Tränen. „Ich bin so glücklich, dass du noch lebst. Aber was ist jetzt mit... Vegeta?“, sagte sie, als sie sich von der Umarmung lösten. „Papa? Was ist denn mit ihm?“, fragte Bra und setze sich aufs Bett. Sie war noch sehr müde, am liebsten würde sie jetzt schlafen. „Ich dachte er hätte... dich umgebracht. Und deswegen hab ich ihm aus den Haus gejagt“, antwortete Bulma und fragte sich jetzt was wirklich passiert war. Bra wusste was ihre Mutter gerade dachte und erzählte ihr alles: „Ein Mann hat mich angegriffen und in den Wald geschleppt. Er hat mir Haare und sogar Haut abgerissen. Meine Klamotten ging schrot. Er wollte mich verbrennen, doch irgendwie hab ich das mit ihm gemacht... Ich konnte nicht anders, wirklich.“ „Das glaub ich dir. Du solltest dich lieber etwas ausruhen. Ich suche deinen Vater“, meinte Bulma und gab ihrer Tochter eine Decke und ein Kissen. Bra nickte, legte sich hin und machte die Augen zu. Bulma deckte sie noch richtig zu und dann ging sie zu ihren Fluggleiter. Sie suchte ihn überall, doch sie fand ihn nicht. Erschöpf von der Suche flog sie wieder nach Hause. Mittlerweile war es schon 5.00Uhr abends. Sogar schon der nächste Tag. Sie hat natürlich zwischendurch ihre Tochter angerufen. Bra war vor einer Stunde aufgewacht und hatte gefrühstückt. „Ich hab ihn überall gesucht, konnte ihm aber nicht finden“, erklärte Bulma ihrer Tochter. Sie war schon fast verzweifelt. Er war an keinen seiner Trainings und Lieblingsorte. Wo kann er nur sein? Bra dachte an den Tag zurück, wo sie zusammen mit dem Auto gefahren sind. Plötzlich kam ihr ein Gedankenblitz und sie meinte: „Ich weiß wo er ist!“ „Ach wirklich?“ Sofort flogen sie mit den Gleiter los. Sie brauchten eine Stunde, bis sie irgendwo ankamen und zwar an den Strand. Sie landeten irgendwo am Ufer und stiegen aus. Das Meer glitzerte und die Sonne war einfach wunderschön. Hier konnte man den Sonnenuntergang am besten betrachten. Bra lief am Ufer entlang, bis sie etwas sah. Vegeta war wirklich hier. Bulma war überglücklich und rannte ihrer Tochter hinterher. „Papa...“, hörte Vegeta, aber er dachte er träumte. Dann kam es noch mal. Er drehte seinen Kopf nach rechts und er sah zwei Gestalten, die auf ihm zu rannten. Dann erkannte er sie. „Papa! Papa!“, rief Bra und fiel ihrem Vater um den Hals. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und er nahm sie runter. „Vegeta... es tut mir leid“, sagte Bulma und konnte nicht glauben, dass er sich an so einen Ort jemals niederlassen würde. An allen seinen Lieblingsorten war es dunkel und kalt. Vielleicht hatte er erst hier Bra richtig lieb gehabt und es ihr gezeigt. „Ist schon gut“, erwiderte Vegeta und drückte Bulma an sich. Bra lächelte ihnen entgegen und so standen sie da, bis sie schließlich nach Hause flogen.
Ende
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Vegeta-Trunks