Fanfic: Die letzte Flamme (part15)

Kapitel: Die letzte Flamme (part15)

Vorwort:


Also. Damit wir uns richtig verstehen: Dies hier ist einer der letzten parts! *schock* Aber es ist doch noch lange nicht vorbei! >Die letzte Flamme< wird, ersten Schätzungen nach, vielleicht 17 parts haben. Aber dann ist noch nicht Ende Banane! Tut mir leid, euch das sagen zu müssen, aber meine FFs werdet ihr noch etwas weiter ertragen müssen! *doppelschock* *g* >Die letzte Flamme< geht bis zum Ende Garlions. (Wobei ich mich hüten werde zu verraten, wie dies Aussieht! Da müsst ihr schon selber lesen!) Danach geht es logischerweise weiter mit den DarkWorriors! Und ich habe viel zu viele Ideen zu neuen Stories!


Ihr müsst mich also noch ertragen!


Bevor es weitergeht: Noch ne kleine Rechenansage.


@Fast_Furious: Die Zahlen haben mich echt umgehauen! *schwitz* Danke, wäre ich gar nicht drauf gekommen. Ich hab den Faden mal weitergesponnen und eine Statistik draus gemacht! Ich schreibe jetzt seit 5.Mai 2002 meine FFs. Das sind jetzt ca.92 Tage. Wenn man jetzt die gegebenen Werte nimmt, dann habe ich PRO TAG


7,5KB


0,6 Seiten


534 Wörter


2822 Zeichen ohne Leerzeichen


3356 Zeichen mit Leerzeichen


6 Absätze und


35 Zeilen geschrieben.


Ähh....ja....mächtig gewaltig für mich. Es gibt einen riesigen Haufen Leute hier, die zehnmal mehr geschrieben haben, doch für mich klingt das gut. Aber unser Geo-Lehrer sagt immer: „Statistiken sagen immer nur die halbe Wahrheit.“ Stimmt ja. Ich war vier Wochen weg vom Compi (zwei Wochen Urlaub und zwei Wochen Verbot) und ich schreibe auch so nicht täglich, sondern nur, wenn ich Lust habe!


Lange Rede, kurzer Sinn! Jemand muss mir die hohe Kunst des Sich- kurz- Fassens lehren.


Und jetzt geht es weiter. Die letzte Flamme! Part15!




Sie wurden von dem schwarzen Licht umhüllt und traten ein. In dieser Dunkelheit sah man nichts mehr. Sie hörten nur, wie die Tür hinter ihnen quietschte und sich mit einem lauten Knall schloss. „Da seid ihr ja“, ertönte eine Stimme, die einem das Blut in den Adern auf der Stelle gefrieren ließ, „ich habe schon auf euch gewartet....ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ihr Diablo besiegt. Die Vereinigung von Ari und Kulun war mittlerweile perfektioniert.“ „So perfekt war sie nun offensichtlich doch nicht“, stellte Pan trocken fest, bemüht, die Fassung zu bewahren. Denn Garlions Stimme verkörperte eine so gewaltige Kälte und einen so übernatürlichen Hass, dass man am liebsten laut losschreien und auf dem Absatz kehrt machen würde! Der Raum war von Kälte erfüllt. Eine Finsternis, die nur spärlich von zwei dünnen Lichtstrahlen erhellt wurde, welche von der Decke gesendet wurden und sich auf dem Boden kreuzten. Trunks und Co. hatten die Gegebenheiten auch erkannt. Son- Goten atmete kurz und unmerklich durch. Dann meinte er: „Ich mach uns mal ein bisschen Licht.“ Er verwandelte sich in einen einfachen SSJ. „Aber, aber“, rief die Stimme wieder, „was wird denn das? Nur ein ganz normaler SSJ? Ein kleines bisschen wenig, findest du nicht, mein Lieber?“ „Zum Lichtmachen reicht es alle mal“, sagte Son- Goten. Es war zwar trotzdem nichts besonderes zu erkennen, aber wenigstens sah man wieder die Hand vor Augen. Sie traten weiter in den Raum hinein. Nun erschien vor ihnen langsam eine Art Berg, der sich nach hinten erhob. Auf seiner Spitze am Ende des Raumes, stand eine vermummte Gestalt. Trunks und Co. hielten den Atem an. Die Person flog nun hinab und setzte am Fuße der Erhöhung wieder auf. Er hatte ein weißes Gesicht und kalte, schwarze Augen blickten voller Hass in die Welt. Die violetten Harre standen ihm in alle Richtungen ab. Er warf seinen schwarzen Mantel weg und es kam ein muskulöser Körper zum Vorschein, der von einem ebenfalls pechschwarzen Kampfanzug umhüllt wurde. Um seine Schultern und seine Brust hing noch ein dunkler Umhang. „Also. Wenn ich mich dann vorstellen dürfte. Ihr habt von mir gehört. Ich bin Garlion!“


Alle konzentrierten sich. Keiner wusste, was sie erwartete. Aminia dachte >Mal sehen, was da auf uns zukommt. Garlion ist mächtig. Ich denke nicht, dass er uns ganz normal angreifen wird. Das hat er nicht nötig. Aber ich habe nie etwas von ihm gehört. Wir müssen wirklich alles erwarten.< In Garlions linker Handfläche bildete sich eine schwarze Flamme. Mit einem leichten schnippen warf er sie auf Bra zu. Sie wich der Flamme erschrocken aus. Aminia meinte nur: „Tz.“ „Was heißt hier tz?! Das Ding war immerhin schnell“, beschwerte sich Bra. „Ihr habt doch keine Ahnung“, war die einzige Antwort. Garlion warf solch eine Flamme ebenfalls auf Aminia zu. Doch sie machte keine Anstalten auszuweichen, blieb einfach stehen. Das Feuer kam auf sie zu, doch als es sie traf, flog es wie ein Geist durch sie hindurch! „Was war denn das grad?“, wunderte sich Pan. Aminia entgegnete trocken: „Tja. Eine Täuschung. Trugbild. Illusion. Einbildung. Phantasie. Vorstellung. Unwirklichkeit. Scheinwahrheit. Vorspiegelung. Bluff. Chimäre. Fata Morgana. Scheinbild. Irreführung. Wie auch immer, jedenfalls war es nicht echt.“ {Hilfe. Jetzt hab ich sämtliche, im Computer vorhandenen Synonyme für Trugbild aufgeschrieben....Ganz schön viele, was?} „Nicht echt? Ist ja ein tollen Partyknüller...“, meinte Trunks, „und wie geht’s jetzt weiter?“ Galion sagte: „Nur ein kleiner Spaß als Einstimmung. Aber mich würde doch interessieren, woher du wusstest, dass es nicht real ist, Aminia.“ „Tja.“ „Ich würde das auch gerne wissen“, ließ Bra verlauten. „Na wenn du meinst. Garlion war schon immer das höchste Mitglied der DarkWorriors, dem man gegenübertreten durfte. Er war der Stärkste. Er hat manchmal irgendwelche Konferenzen gegeben. Eigentlich Schwachsinn. Wer nicht seiner Meinung war, wurde eh pulverisiert. Egal. Und immer, wenn es daran ging, einen neuen Planeten anzusteuern, hat er uns auch alle um sich versammelt. Uns, das sind immer diejenigen, die für die Stärke des Planeten in Frage kommen. Für die Erde hätte man zum Beispiel niemals einen Großteufel eingesetzt. Und bei solchen Veranstaltungen hat dieser Irre sich immer die Freude gemacht und Teufel und andere Diener zum Narren gehalten. Na gut, manche hat er echt kaltgemacht, aber meistens war’s diese Flinte. „Ist ja nett...“, bemerkte Son- Goten. „Aber jetzt“, bestimmte Garlion gefährlich grinsend, „wird ernst gemacht. Ich bin eigentlich hoch erfreut, euch zerquetschen zu dürfen. Das wird schneller gehen als es uns allen lieb ist.“ „Oh wie schade“, murmelte Trunks ironisch. Sie nahmen Abwehrstellung ein. Garlion hielt noch inne: „Aber vorher möchte ich euch noch etwas erklären. Das mache ich bei alle meinen Gegnern. Ich will dazusagen, dass bisher noch niemand die Möglichkeit hatte, diese Sache unter die Leute zu bringen. Wie auch immer.“ Er nahm nun auch seinen Umhang ab. Um seinen Hals hing eine Kette. An ihr waren fünf Steine befestigt. Alle waren so dunkelviolett wie sein Haar. „Und was soll das sein?“, fragte Aminia. „Das“, antwortete der Feind, „ist mein Leben.“ Unschlüssige Blicke. „Nun ja. Aus diesen fünf Steinen wurde ich erschaffen. Und an ihnen kann man auch meine Verfassung erkennen. Je schwächer ich werde, umso poröser werden die Steine. Es ist eine simple Rechenaufgabe. Ist einer der Steine zerbrochen, ist ein fünftel meiner Kraft verloren. Man kann mich also körperlich schwächen und so werden automatisch die Steine zerbrechlicher. Man könnte allerdings auch einfach die Steine zerstören. Aber es sind verfluchte Steine. Sie sind fast unzerstörbar. Das liegt an meiner Stärke. Wenn man einen davon mit einer Stahlhand zerquetschen wollte, wäre es ein Ding der Unmöglichkeit. Außerdem haben sie magische Kräfte. Ihr seht also immer mehr, bei mir beißt ihr auf Granit.“ „Man ist mir schlecht“, murmelte Pan, „anstatt uns hier Gute Nacht Geschichten vorzuquatschen, könnten wir mal anfangen.“ Leichtes Nicken. Garlion erklärte: „Ich wollte es der Fairness halber nur erwähnen. Weil ihr doch sonst einen informativen Nachteil Gegenüber meinen anderen Opfern hättet.“ „Ach her je!“, stöhnte Aminia.


Garlion verschwand vor den Augen der fünf und tauchte augenblicklich hinter ihnen wieder auf! Mit einem Schlag mit dem Ellenbogen beförderte er Son- Goten auf den Boden. Völlig perplex fuhren die anderen herum. Garlion grinste: „War ich etwa zu schnell für eure Äuglein? Das tut mir aber leid. Aber wenn ich noch langsamer mache, geht es rückwärts. Entschuldigt also bitte.“ Trunks knurrte: „Ach, Schnauze.“ Er griff Garlion frontal an, was ungefähr so erfolgreich endete wie es sich anhört. In Anbetracht der offensichtlichen Tatsachen, verwandelten sich alle in einen SSJ, das heißt, Aminia in einen einfachen SSJ. Zum weiteren Kampf ist nicht viel zu sagen. {Entweder das oder ich bin einfach zu untalentiert, mir neue Kampfszenen auszudenken. Der Fight zwischen Trunks und Co. und Diablo alias Ari und Kulun hat meinen Bedarf daran erst mal gedeckt. Ihr könnt euch wohl vorstellen wie das jetzt aussieht. Könnt ihr mir verzeihen?} Sie griffen ihn, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln an. Doch sämtliche wehrte er gekonnt ab. Sie setzten ihn unter Druck und er musste sich ebenfalls konzentrieren, denn die Tritte und Hiebe waren nicht ohne. Und dennoch war er Stärker. Sie nahmen etwas Abstand. Alle fünf waren sichtlich außer Atem. Niemand hatte ernsthafte Verletzungen. Es schien so, als hätte Garlion nur mit ihnen gespielt. Sie steigerten ihre Aura langsam aber sicher auf ihr Maximum. Plötzlich verschwand er wieder und kam direkt vor ihnen wieder zum Vorschein. Mit dieser Geschwindigkeit hatte keiner gerechnet! Blitzschnell verpasste er jedem von ihnen einen präzisen Schlag mit der harten Faust ins Gesicht! Sie sprangen so schnell sie
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