Fanfic: PICCOLO`S GROßE LIEBE TEIL 9 & 10

aufwachen.“ hatte er gesagt. Piccolo ging raus und fing an zu meditieren. Doch die Konzentration war auch nicht die beste. Aber Piccolo zwang sich dazu. Gegen Abend wachte Kimura schließlich auf. „ Ah, du sein aufgewacht. Das Piccolo aber freuen wird.“ Popo lächelte sie freundlich an. „ Piccolo? Aber wie? Ich verstehe nicht.“ Sie fühlte sich wie zerschlagen. „ Du sein weggegangen und Piccolo sich haben große Sorgen um dich gemacht. Du haben wohl Unfall gehabt oder so. Er haben dich gefunden und seien ganze 4 Tage nicht von deiner Seite gewichen. Er dich die ganze Zeit angestarrt haben.


Ich ihn heute aber haben rausgeschmissen.“ erzählte Popo. Kimura`s Gedanken liefen auf Hochtouren. „ Piccolo? Er hatte sich Sorgen um sie gemacht? Sollte er sie vielleicht doch...?“ „ Popo, wo ist er?“ „ Wer?“ „Piccolo?“ „Er sein auf der Plattform. Warum?“ Kimura sprang aus dem Bett (tja die Genesung ging ziemlich schnell *g*) und lief aus dem Zimmer. „ Aber du nicht dürfen aufstehen.“ rief Popo ihr nach. Das interessierte Kimura herzlich wenig. Jetzt stand sie auf der Treppe des Palastes. Sie sah Piccolo sofort. Er stand am Rand der Plattform und sein Umhang flatterte im Wind. Kimura ging zu ihm, sodass sie hinter ihm stand. Eine Weile herrschte Schweigen. „ Warum bist du weggelaufen? Wegen mir?“ fragte Piccolo sie. Er fragte nicht wie es ihr ging, nein er fragte nur warum. Sie machte ein paar Schritte und stand jetzt neben ihm. Sie würde es ihm jetzt sagen. Sie hatte ja nichts mehr zu verlieren. „ Ja...“ begann sie. „ Als wir uns in der Küche geküsst haben....es war einfach nur schön. Anders kann ich es nicht beschreiben. Danach konnte ich nicht mehr klar denken. Nur noch fühlen, dass dafür aber gründlich. Es waren Gefühle, die ich nicht kannte. Ich habe Son-Goku um Rat gefragt. Er hat mir gesagt, ich wäre in dich verliebt. Ich habe es ihm nicht geglaubt. Er hat gesagt ich müsse mit dir reden. Das wollte ich dann auch. Nur du, du hast mich eiskalt abblitzen lassen. Das tat mir so weh. Erst dann habe ich erkannt, dass Son-Goku recht hatte. Ich hatte mich in dich verliebt. Doch du wurdest ja immer abweisender. Ich habe währenddessen versucht meine Gefühle für dich zu vergessen. Son-Goku hatte gesagt, wenn ich das tue, würde ich mich selbst belügen.“ Sie seufzte und sprach weiter. „ So war es dann auch. Ich habe die ganze Nacht nur geheult. Als du mich dann auch noch angeschnauzt hast, habe ich es hier nicht mehr ausgehalten. Ich wollte weg von hier, weg von dir. Ich wollte dich nicht mehr sehen müssen, damit du mir nicht noch mehr wehtust. Ich habe dann gewartet bis es Nacht wurde und habe dann meine Aura und meine Energie gelöscht. Dann bin ich in die Richtung geflogen in der meine Raumkapsel liegt. Auf halbem Weg habe ich dann wohl das Bewusstsein verloren. Tja und den Rest weißt du ja.“ Sie sah ihn an, aber Piccolo starrte weiter geradeaus. Kimura hatte es sich fast gedacht. Den Gedanken von vorhin hatte sie bereits aufgegeben. „ Vielleicht war es nicht gut, dass ich dir das gesagt habe.“ Sie wollte gehen. „ Doch, das war es.“ sagte Piccolo leise. Kimura riss erstaunt die Augen auf. Sollte er sich am Ende doch...? Sie wagte nicht zu träumen. „ Mir geht es genauso. Auch ich habe mich in dich verliebt und Son-Goku um Rat gefragt. Er hat mir dasselbe gesagt wie dir.“ Piccolo versuchte zu lächeln, doch es gelang ihm nicht wirklich. Sie schaute ihn überrascht an. „ Ich wusste nicht mit meinen Gefühlen umzugehen. Deshalb habe ich so reagiert. Ich weiß, dass ist keine Entschuldigung für das was ich dir gesagt habe. Aber für mich gab es zu dem Zeitpunkt keine andere Lösung. Ich wollte meine Gefühle um jeden Preis verdrängen. Ich habe dich für die Veränderung, die in mir stattfand, verantwortlich gemacht. Als ich begriffen habe, dass man gegen Gefühle nichts machen kann und sie einfach akzeptieren muss, war es zu spät. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dich bereits zu sehr verletzt. Als du krank warst habe ich mir Sorgen um dich gemacht. Ich habe mir noch nie solche Sorgen um jemanden gemacht. Ich habe mir geschworen, dir alles zu sagen wenn du wieder gesund bist.“ Jetzt sah auch er sie an und sie ertranken richtig ineinander. „ Ich würde dich jetzt am liebsten küssen.“ murmelte Piccolo undeutlich. „ Und warum tust du es dann nicht endlich?“ antwortete Kimura. „ Ich liebe dich.“ sagte er mit vor Zärtlichkeit rauer Stimme. Kimura schlang ihre Arme um seinen Hals und flüsterte: „ Ich dich auch.“


Sie küssten sich im Licht der untergehenden Sonne.




Und was sagt man jetzt dazu? Manchmal bekommt man eine zweite Chance für einen ersten Eindruck oder manchmal täuscht der erste Eindruck........................






So, eigentlich sollte das, dass Ende sein. Aber ich habe lust weiterzuschreiben. Aber nur wenn ihr das wollt. Also????


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