Fanfic: Wo ist Vegeta?

ist fragt er auch gleich Son-Gohan: „Hey, Son-Gohan, willst du auch mal sehen?“ Dann bemerkte er Videl und meinte gleich: „Mann, Son-Gohan, deine Freundin ist echt süß, willst du sie mir nicht mal vorstellen?“ Son-Gohan protestierte sofort: „Sie ist nicht meine Freundin.“ Aber Muten-Roschi ignorierte ihn und stellte sich selbst vor: „Hallo, schönes Kind, hätten sie nicht heute Zeit einen alten Mann Gesellschaft zu leisten? Ich bin auch bestimmt stubenrein!“ Videl starte verwirrt Son-Gohan an. Der meinte nur: „Nimm ihn nicht so ernst ,er ist immer so.“ Videl war noch nicht beruhigt, murmelte aber doch: „Na, wenn du meinst.“ Der Herr der Schildkröten aber sagte, wieder zu Son-Gohan gewannt: „Krelin, C18 und Maron sind im Haus.“ Son-Gohan winkte Videl hinter sich her und ging ins Haus. Krelin hatte ihn schon bemerkt und kam von oben herunter. „Hey Son-Gohan, altes Haus, was machst du denn hier? Und ist das deine neue Freundin? Hallo ich bin Krelin und das ist meine Frau C18“ Er wies mit der Hand auf C18, die inzwischen auch herunterkommen war und gar nicht begeistert aussah. Son-Gohan gab es auf zu beteuern, dass Videl nicht seine Freundin war und sagte nur: „Wir sind hier, weil wir euch fragen wollten, wann ihr zuletzt Picollo oder Vegeta gesehen habt, sie sind nämlich beide verschwunden.“ Krelin antwortete darauf: „Vegeta habe ich nicht gesehen, aber Picollo war hier und hat sich auch nach Vegeta erkundigt.“ Son-Gohan war überrascht und fragte: „Wann war das und warum wollte er zu Vegeta?“ „Er war vorgestern Abend da und schien ganz Aufgeregt aber was er von ihm wollte weiß ich nicht.“ Son-Gohan sagte: „Das ist besser als alles was ich bisher gehört habe. Danke Krelin und vielleicht solltet ihr mal zu Bulma fliegen und sehen was ihr für sie tun könnt.“ Krelin meinte darauf nur : „Mal sehen, aber Maron geht es nicht so gut. Ich glaube wir bleiben lieber bei ihr“ Son-Gohan und Videl verabschiedete sich von Krelin und C18 und gingen wieder nach draußen. Son-Gohan meinte dann noch: „Wir sollten dann wieder zu dir fliegen und sehen, ob der Computer etwas ausgespuckt hat.“ Videl war einverstanden und sie flogen los. Aber nicht ohne die Abschiedsworte von Muten-Roschi: „Hey, ich dachte deine Freundin und ich würden uns heute einen netten Abend machen, aber wenn du sie für dich haben willst frag sie wenigstens ob ihre Freundinnen Zeit haben!“ Aber Son-Gohan ignorierte ihn und flog mit Videl weiter.


Trunks und Son-Goten waren wie erstarrt, denn Vegeta sah aus wie immer kam direkt auf sie zu. Nach dem ersten Schreck lief Trunks direkt auf ihn zu. Als Trunks einen Meter vor Vegeta stehenblieb kam Vegeta auf ihn zu und nahm ihn in den Arm und sagte ihm: „Ich liebe dich mein Sohn!“ Son-Gohan wunderte sich über Vegetas Verhalten war aber auch froh, dass Vegeta wieder aufgetaucht war. Trunks wollte sich aus der Umarmung befreien und fragte seinen Vater: „Papa, wo warst du die ganze Zeit? Mama hat sich Sorgen um dich gemacht.“ Aber Vegeta antwortete nur: „Ihr wisst doch, dass ich euch nie verlassen würde. Ich habe die ganze Zeit mit einem Monster gekämpft, dass mich fast besiegt hätte, aber zum Glück hat Picollo mir geholfen.“ Jetzt erst bemerkten sie Picollo, der hinter Vegeta im Schatten gestanden hatte. Picollo meinte dazu: „Ja, aber ich hätte es ohne dich nicht geschafft.“ Und sie schüttelten sich die Hand. Trunks war zu glücklich um sich um das seltsame Verhalten seines Vaters Sorgen zu machen. Er meinte nur: „Jetzt können wir ja zurück zu Mama fliegen, komm Son-Goten.“ Son-Goten war einverstanden und sie machten sich zu viert auf den Rückweg aus der Höhle.


Videl fragte Son-Gohan: „Son-Gohan, woher kennst du diese ganzen Komischen gestalten? Ich weiß, dass hier etwas nicht ganz mit rechten Dingen zugeht und möchte gerne wissen was hier gespielt wird.“ Son-Gohan wurde nervös und fing an zu stottern: „Ja...., also......., weißt du ......, das ist gar nicht leicht zu erklären......“ Da kam aber auch schon sich Satan City in Sicht und Son-Gohan versuchte sich rauszureden: „Das erkläre ich dir später.“ Und schon war er ein Stück vorgeflogen. Wieder im Computerzimmer angekommen, bemerkten sie, wie ein rotes Licht am Bildschirm leuchtete. Er machte auch gleich Videl darauf aufmerksam. Sie erklärte: „Der Computer hat was gefunden.“ Und schon saß sie am Computer und rief die Daten auf: „Hier sieh mal man sieht undeutlich, wie 2 Gestalten einen, der Vegeta sein könnte in eine Höhle schleppen.“ Son-Gohan meinte dazu: „Das ist bestimmt Vegeta, los lass uns da hinfliegen!“ Videl hatte nichts dagegen und schon flogen sie los.


Trunks, Son-Goten, Picollo und Vegeta kamen gerade aus der Höhle als Vegeta einfiel: „Am besten ich pflücke ein paar Blumen für Bulma, sie war bestimmt besorgt um mich.“ Und schon machte er sich auf dem Weg um Blumen zu pflücken. Trunks und Son-Gohan sahen sich verdattert an, aber Picollo fand den Gedanken gut und meinte: „Klar, ich pflücke ein paar für ChiChi, Son-Goku kann das ja nicht mehr.“ Vegeta antwortete: „Ja, das mit ihm tat mir ja so Leid, ich mochte ihn richtig gern.“ Son-Goten sagte zu Trunks: „Jetzt ist er wirklich verrückt!“ Der aber nahm seinen Vater in Schutz und sagte: „Vielleicht ist ihm ja im Kampf klar geworden, wie er wirklich fühlt.“ Obwohl er in Wirklichkeit auch glaubte, dass sein Vater ein Rad ab hatte. Vegeta jedoch ließ sich nicht beirren und begann nun einen Strauß Vergissmeinnicht zu pflücken. Picollo tat es ihm gleich. Während Trunks und Son-Goten darauf warteten, dass die Beiden genug Blumen gepflückt hatten, bemerkten sie, wie sich zwei Auren näherten. Son-Goten meinte zu Trunks: „Das ist mein Bruder und Videl, vielleicht kriegen die deinen Vater und Picollo wieder normal hin!“ Trunks antwortete nicht darauf und wartete auf Videl und Son-Gohan.


Son-Gohan meinte gerade zu Videl: „Siehst du die vier da hinten auch? Die sehen ja aus wie Son-Goten, Trunks, Picollo und Vegeta! Das ist ja komisch.“ Beim Landen wunderte sich Son-Gohan noch mehr, denn es sah so aus, als ob Picollo und Vegeta Blumen pflücken würden. Er fragte auch sogleich: „Hey, Vegeta, Picollo pflückt ihr da etwa Blumen?“ Son-Goten antwortete für sie: „Ja, und zwar für Bulma und ChiChi! Ich glaube, die beiden haben zu oft etwas auf den Kopf bekommen. Vegeta hat sogar behauptet, er würde Papa mögen! “Videl verstand natürlich nichts und so erklärte Son-Goten ihr: „Vegeta hasst Papa bis aufs Blut und die beiden haben auch schon oft gekämpft.“ Vegeta meinte darauf: „Das war nur aus Freundschaft, wir haben uns natürlich nie richtig verletzt.“ Alle außer Videl starrten ihn an. Aber er pflückte fleisig weiter Blumen. Son-Gohan wunderte sich plötzlich: „Fällt euch denn nichts auf? Vegeta hat keine Aura!“ Nun bemerkten es auch Trunks und Son-Gohan: „Du hast recht, mein Papa hat keine Aura! Und Picollo auch nicht.“ Son-Goten fragte Vegeta: „Hey, warum hast du deine Aura gelöscht?“ Der antwortete: „Hab ich doch gar nicht!“ Son-Gohan fragte: „Vegeta, wo bist du denn die ganze Zeit gewesen?“ Der erklärte: „Ich hab mit einem Monster gekämpft und es dank Picollos Hilfe auch besiegt!“ Da schlug Son-Gohan vor: „Zeig uns doch mal, wo du mit dem Monster gekämpft hast.“ Daraufhin zeigte Vegeta in die Höhle. Trunks sagte: „Da ist es stockdunkel, man sieht da nicht mal die Hand vorm Auge.“ Son-Gohan meinte: „Ist doch ganz einfach, wir verwa.....“ Videl wurde neugierig und fragte: „Was?“ Worauf Son-Gohan wieder anfing zu stottern: „Wieso verwandeln..., ich meinte doch nur..., wir sollten einfach...,“ Trunks rettete die Situation und meinte: „Er meint wir sollten nicht verhandeln, sondern lieber etwas unternehmen.“ Son-Goten bestätigte das sofort: „Ja genau, Videl könntest du mal kurz zu dir fliegen und Taschenlampen hohlen?“ Videl, die eigentlich lieber weiter hier bleiben wollte meinte: „Wieso ich? Eigentlich könnten doch auch Son-Goten oder Trunks sie hohlen!“ Son-Gohan wollte das nicht, denn er konnte er sich nicht in einen Super-Sayjajin vewandeln, wenn Videl dabei ist und meinte: „Die wissen doch gar nicht, wo das ist und wo die Lampen sind.“ Also ließ sich Videl breitschlagen und flog los. Sie rief aber noch beim losfliegen: „Aber wartet auf mich!“ Als Videl außer Sichtweite war gingen die vier, Vegeta und Picollo mit den Blumen auf die Höhle zu. Als sie kurz davor waren, bemerkten sie, dass das Tor von der Höhle geschlossen war. Sie wunderten sich und Son-Goten fragte sich: „Warum ist das Tor jetzt zu?“ Aber niemand wusste darauf eine Antwort. Aber Trunks sah darin kein Problem, verwandelte sich in einen Super-Sayjajin, feuerte eine Energiekugel auf das Tor ab und traf genau. Als sich der Rauch verzogen hatte, sah er mit befriedigter Miene auf das kaputte Tor meinte, „War doch kein Problem!“, und ging durch das Loch. Son-Gohan und die anderen folgten ihm. In der Höhle war es wirklich stockdunkel. Son-Gohan verwandelte sich in einen Super-Sayjajin und erhellte somit die Umgebung. Sie gingen den Gang entlang und kamen in eine große Höhle. Vegeta sagte: „Hier haben wir mit dem Monster gekämpft.“ Son-Gohan sah sich um, bemerkte aber keine Spuren eines Kampfes. Er sah auch kein totes Monster, oder den Rest eines toten Monsters und fragt Vegeta: „Bist du sicher, dass ihr es hier besiegt habt?“ Vegeta antwortete: „Ja, ich hab´ es mit einem Kamehame-Ha zu Staub zerbröselt.“ Das kam Son-Gohan komisch vor, denn wenn es wirklich so ein starkes Monster gewesen war, hätte Vegetas Kamehame-Ha die Wände durchschlagen müssen. Überhaupt, das ganze benehmen von Picollo und Vegeta ist komisch. Da bemerkte Son-Gohan einen Riss in einer Wand. Als er näher hinging sah er wie Licht durch die Öffnung
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