Fanfic: Gruppe 17 - Teil 10

oder was?’, fragte sich Dave, als er den Angreifer genauer beobachtete.


Die Augen waren eigentlich auch „normal“ aber die ganzen Wesen schienen extrem geschminkt zu sein, so wie Dave dachte..


Aber sie waren es nicht.. Es sah nur so aus!


Dave schlug einem Uhronen in die Magengegend und feuerte dann noch einen Energiestrahl hinterher...


Allerdings brachte sich das nicht viel, denn der Uhrone war auf keiner Weise klein zu kriegen.. (Ist er nicht schon klein? ^^“)


Der Uhrone, gegen den Toba kämpfte, öffnete seinen Mund und schoss eine bläuliche Flüssigkeit heraus...


Diese traf Toba und er wurde zu Boden gerissen... Das Zeug klebte an ihm, so als wäre es Kaugummi!


Toba versuchte es loszuwerden, und in diesem Moment ging der Feind erneut zum Angriff über..


Er plante einen Tödlichen Schlag, den man unter seinem Volk als „Deathpunch“ (sehr intelligent..) kannte!


Der Uhrone holte zum Schlag aus, und traf...


Aber er traf nicht Toba, nein, er traf Bardocks Handfläche...! Bardock hatte nämlich noch rechtzeitig bemerkt, das der Uhrone, den Toba bekämpfte enorm stark war... und zum tödlichen Schlag ausgeholt hatte!


Deshalb hatte er Toba schnell geholfen!


„Wasch dir das Zeug mit Wasser ab...“, sagte Bardock zu Toba. „Da hinten ist eine Wasserquelle... Es geht leicht mit Wasser ab...! Jetzt mach endlich... Je länger das Zeug auf meinem Körper klebt, dann wird er irgendwann verätzt! Und das willste ja nicht!“


Das ließ Toba sich nicht 2mal sagen und schob flog er zu dieser Wasserquelle..


Bardock bearbeitete momentan seinen neuen Feind und brachte ihn mit einem Schädelbruch zur Strecke...


Jaliko sprang einige Meter zurück... ihr Gegner machte das Selbe und gleichzeitig schossen sie einen Energie-Strahl ab..


Diese trafen aufeinander und es herrschte ein ziemliches Kräftemessen...


Der Uhrone verstärkte seinen Strahl, so das Jaliko zurückweichen musste...


Als sie schließlich keine Kräfte mehr hatte, die sie ihm entgegen werfen konnte, brach sie den Strahl ab, machte einen Bogen um ihn und schnellte auf ihren Gegner zu und verpasste ihm einen ordentlichen Schlag...


Als der Feind keinen Halt mehr hatte und zu Boden flog, erhob sie sich in die Lüfte, und feuerte von dort noch einen Strahl ab.. Dieser zerfetzte den Uhronen.. nichts mehr blieb von ihm übrig.


Kaum hatte sie den einen besiegt, kam auch schon der nächste angeflogen, der ihr das Leben zur Hölle machte...


Typeroh hatte es gleich mit mehreren Gegnern zu tun...


Der eine hinter ihm, und ein anderer wieder vor ihm..! Typeroh verzweifelte fast in dieser Position, denn seine beiden waren keinesfalls zu unterschätzen...!


Zuerst griff Typeroh den Feind vor sich an... Er schnellte auf ihn zu und schoss ihm einen Energie-Ball ins Gesicht...


Der Uhrone kniff die Augen zu und hielt sich eine Hand vors Gesicht... mit der anderen Hand schlug er planlos vor sich herum, in der Hoffnung Typeroh zu treffen!


Was ihm aber leider nicht gelang...


Während der eine blind war, griff Typeroh den zweiten Feind an... Ihm durchbohrte er sofort den Magen mit einer Faust...


Das Blut ergoss sich über Typerohs Hand... und er zuckte sie schnell wieder zurück..


Dann hielt er dem Uhronen die Hand entgegen und ließ in tausend Stück zerpuffen!


Typeroh widmete sich also wieder dem anderen Uhronen, der fast blind war...


Er hatte sich wieder gefangen, aber er kniff trotzdem noch ein Auge zu... Dadurch sah er aber nur mehr ziemlich wenig und verfehlte sein Ziel leicht.


Typeroh machte also kurzen Prozess mit ihm..




Es klopfte plötzlich an der Tür...


„Herein?“, keifte Vegeta und schaute zur Tür..


Er lag nämlich gemütlich in seinem Bett und versuchte in aller Ruhe ein Buch zu lesen... (Was ich mit den Büchern hab...)


Ein Diener kam daher und sagte mit gesenktem Kopf. „Euer Vater verlangt nach euch, Prinz Vegeta...“


Vegeta grummelte vor sich hin und stand schließlich auf. „Ich komme...“, sagte er und legte das Buch beiseite.


Der Diener trat zur Seite, damit der Prinz das Zimmer verlassen konnte und schloss dann hinter sich die Türe.


Vegeta marschierte dann den langen Gang entlang, den man überqueren musste, um zum Thronsaal zu gelangen.


„Was willst du Vater!“, rief Vegeta, als er die Tür öffnete.


Er sah seinen Vater wie immer auf dem Thron sitzen.. mit erhobenem Haupt und schaute seinen Sohn scharf an.


„Mach die Tür zu, und komm her.“, sagte er zu ihm.


Der Prinz brummte, schloss die Tür und ging nach einigem Zögern zu seinem Vater.


Was hatte er den jetzt schon wieder? Nicht einmal in ruhe lesen konnte er! Immer wieder, musste er zu seinem Vater! Aber wenn es dieses mal nichts wichtiges wäre, dann würde Vegeta ihm mal gehörig die Meinung sagen!!


Der König atmete tief durch und schaute auf seinen Sohn herab. „Du hattest vollkommen recht.“, sagte er.


Vegeta zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. „Was meinst du, Vater?“


„Du hattest mit Lord Freezer vollkommen recht...! Er will uns nur hintergehen... Das war von Anfang an sein Plan... Er will unser Volk vernichten.. Und sich dann unseres Planeten bemächtigen...“


Vegeta zog die Augen böse zusammen und schaute seinen Vater gemein-gefährlich ins Gesicht.


„ich habs dir doch gesagt... Aber wie bist du drauf gekommen?“


Der König erhob sich von seinem Thron und ging zu seinem Sohn, der unten bei den Stufen stand, die zum Thron hinaufführten.


Er legte seufzend seine Hand auf Vegetas Schulter. „Das ist so... Als ich heute morgen einen Diener zu Lord Freezer schickte, um ihn etwas fragen zu lassen..


Kam er total verstört und empört zurück...“


„Warum das?“


König Vegeta schaute auf die Decke und sagte dann: „Als ich den Diener gefragt hatte, warum er den so aufgeregt, empört und verstört zugleich wäre, sagte er, das er Lord Freezer sagen hörte, das er sich bald unseres Planeten bemächtigen wolle...“


Der König sah seinen Sohn an. „Es traf mich wie ein Schlag, dies gehört zu haben.... Aber dieser Diener ist jahrelang schon in unserem Dienste und ich würde mich wundern, wenn er gelogen hätte... Es muss also was wahres an dieser Geschichte dran sein.“


Der König seufzte und fügte dann noch hinzu. „Ich werde mit ein paar Kriegern in einer Woche zu Lord Freezers Raumschiff fliegen und ihn dort zur Rede stelln.“


„Aber Vater! Wenn du das tust, dann....“ „Vielleicht werde ich nicht zurück kommen.. Aber ich denke, das Lord Freezer sicher eine gute Erklärung hat...“


„Du willst echt zu dieser Echse....?“ „Ganz recht... Wir werden ihn zur Rede stelln...“


Vegeta kniff die Augen zusammen. „Ich komm mit.“


„Was?“ „Ich kann dich nicht alleine gehen lassen, Vater! Wenn, dann will ich dabei sein! Ich hab mit diesem Vieh sowieso auch noch ein Hühnchen zu rupfen! Bitte, Vater! Lass mich mitkommen!“


Der König schloss nachdenklich die Augen... „Wie du meinst. Aber sage niemanden etwas davon...“




Eine Woche später...




Die RK’s der Gruppe 17 traten in die Atmosphäre des Planeten Vegeta ein und landeten schließlich sicher auf dem Planeten...


Erleichtert und total blutverschmiert stiegen die 5 Crew-Mitlieder aus und lächelten sich gegenseitig an.


Ein neuer Planet war unter ihrer Herrschaft gefallen! Ja, sie waren einfach unschlagbar!


„Ihr wart echt toll.“, lobte Bardock und zwinkerte. „Du warst auch klasse!“, lächelte Jaliko und klopfte ihm kräftig auf die Schultern. „Ich geh jetzt zu Zuhada... Ihr könnt nach Hause gehen. Bis bald.“, sagte Bardock und machte sich sofort auf den Weg.


Die anderen verabschiedeten sich voneinander und gingen ihre Wege..




Bardock versuchte sich ein wenig das Blut aus dem Gesicht zu wischen... „Ist einfach widerlich... Das Blut dieser Kreaturen kriegt man nicht ohne Wasser ab...“, seufzte er, und als er gerade um eine Ecke bog, kam ihm Prinz Vegeta über den Weg...


„Vegeta? Was machst du den hier?“, fragte Bardock total überrascht. „Ich gehe mit meinem Vater und einigen Kriegern Lord Freezer einen kleinen Besuch abstatten...“, sagte er hastig und ging weiter. „Was?“


Und im selben Moment sackte Bardock auf die Knie zusammen... Er griff sich an den Kopf und schloss die Augen... „Wa-Was soll das...?“, fragte er sich keuchend.


Vegeta blieb stehn und schaute verwundert auf Bardock herab. „Hey, was hast du?“, fragte er.


Er hockte sich zu Bardock hinunter und schaute ihn fragend an. ‚Warum mach ich das? Warum hock ich mich eigentlich zu ihm runter? Bin ich noch ganz bei Trost? Was geht’s mich an, wies ihm geht!’, dachte Vegeta und schaute auf Bardock.




Flammen... Bardock sah lodernde Flammen aufsteigen und Krieger... Es waren Saiyajin-Krieger, die tot auf dem Boden lagen.. Kein einziger lebte mehr...


Er sah auch König Vegeta auf dem Boden liegen.. Aber nicht auf dem Planeten.. nein, sondern in Freezers Raumschiff.




Bardock riss die Augen auf und starrte wie hypnotisierte vor sich hin. „Der König....“, keuchte Bardock und stand auf. „Was – Was ist mit meinem Vater?“, fragte Vegeta.


„Er... Er wird sterben.. ich muss ihn warnen! Er darf nicht zu Freezer gehen!“


Vegeta schüttelte den Kopf. „Er geht. Du kannst nichts an seiner Meinung ändern!“, sagte er scharf und schaute Bardock böse an. Dann ging er ohne zu zögern weiter...


Bardock rappelte sich wieder auf die Beine... „Vielleicht hat Vegeta recht... Aber
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