Hallo. Herzlichen Dank für den Kommie. Hab mich gefreut. Ich hoffe, euch gefällt dieser Teil.




Schlimme Folgen für Vegeta Teil 3






„Bulma? Heh, Bulma!“ Bulma hörte eine besorgte Stimme, die ihr sehr vertraut war. Sie öffnete langsam ihre Augen und drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Sie schaut direkt in Vegetas tiefschwarze Augen. „Wo... wo bin ich?“ fragte sie, doch Vegeta legte seinen Finger auf ihre Lippen. „Scht, sprich jetzt nicht! Ich erzähle dir alles.“ flüsterte er zärtlich. Er begann: „Vor vier Stunden bekam ich einen Anruf vom Krankenhaus. Sie sagten mir, dass du mitten in der Stadt zusammen gebrochen und noch nicht aufgewacht bist. Also bin ich sofort losgeflogen, um bei dir zu sein.“ „Du bist sofort losgeflogen?“ „Nein, ich hab erst noch mein Training beendet und habe alle angerufen!“ erwiderte er aufgebracht. „Natürlich bin ich sofort weg, um zu dir zu kommen! Oder denkst du, du bist mir egal?!“ Etwas eingeschnappt, weil Bulma ihm nicht glaubte, sah er weg. Mal wieder merkte Bulma, dass ihr Prinz sie insgeheim liebte, auch wenn er es nicht immer zeigte und stattdessen abweisend zu ihr war. Der Saiyajin hatte sich wieder etwas abgekühlt und schaute seine Frau besorgt an. „Was ist bloß los mit dir?“ erkundigte er sich und mit einem strengen Ton in seiner Stimme sprach er weiter: „Hast du mir etwas verschwiegen?“ „Nein, warum sollte ich?“ gab Bulma zurück. „Ich erzähle ihm noch nicht, dass ich heute morgen gebrochen hab. Wer weiß, wie er darauf reagiert und was er denkt!“ schoss es ihr durch den Kopf.


Es klopfte an der Tür. Vegeta stellte sich ans Fenster, verschränkte die Arme vor seiner Brust und sagte nichts. Es sollte je niemand sehen, dass er, der stolze Prinz, sich um einen Menschen sorgte. Also sagte Bulma „Herein!“ und der Arzt öffnete die Tür. „Guten Tag, Frau Briefs, wie ich sehe, sind Sie aufgewacht! Hallo, Herr Briefs!“ sprach er zu Vegeta gewandt. „Ich bin nicht Herr Briefs!“ kam es dem Arzt ruppig vom Fenster entgegen. „Na, wenn Sie nicht Herr Briefs sind, dann muss ich Sie leider rausschicken!“ erwiderte der Arzt freundlich. „ICH GEHE NIRGENDWO HIN! ICH BLEIBE BEI MEINER FRAU, KAPIERT?!“ schrie Vegeta und ging bedrohlich auf den Arzt zu, der zwei Köpfe größer war. Das störte den Saiyajin allerdings herzlich wenig. „Also sind Sie doch Herr Briefs, wenn die Dame in dem Bett hier ihre Frau ist.“ sagte dieser bestimmend. „NEIN; DAS IST SIE NICHT!!“ Vegeta hatte einen hochroten Kopf und stand, vor Zorn schäumend, dem Arzt gegenüber. „Wir sind nicht verheiratet!“ meldete sich Bulma aus dem Bett heraus. Der Arzt schaute etwas verwirrt von Vegeta zu Bulma und wieder zurück. „Ja gibt’s denn so was?“ dachte er verwirrt, ging aber sofort wieder zur Tagesordnung über. „Na gut, wenn Sie meinen... Aber ich muss Ihnen jetzt sagen, was mit Ihrem Körper los ist.“ bemerkte er zu der blauhaarigen Frau gewandt, ohne Vegeta aus den Augen zu lassen. Dieser stand dem Arzt immer noch gegenüber und blitzte ihn böse an. „Na, was ist jetzt?! Reden Sie schon!“ fauchte er und verwandelte sich (vor Wut und Anspannung) schon fast in einen Super – Saiyajin. (Die Haarspitzen wurden gelb!) „Ähm..., ja..., also..., Frau Briefs, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie...“ begann der Arzt zu sprechen. Das Paar schaute sich kurz an und wandte sich dann wieder dem Arzt zu. „Frau Briefs, haben Sie sich in den letzten Tagen mal übergeben?“ fragte er. „Nun ja,...“ druckste sie herum und dachte: „Scheiße! Das wollte ich doch Vegeta noch nicht sagen!“ „Ja, ich habe mich heute morgen übergeben.“ gab sie aber zu. „WAAS?? Davon weiß ich ja gar nichts!“ donnerte Vegeta und der Arzt erschrak fürchterlich. „Du hast mir gesagt, dass du mir nichts verheimlichst und dann das!“ „Ich... ich... ich wollte es dir später sagen.“ stammelte Bulma. Böse schaute er zu ihr herüber und seine Augen funkelten wie schwarze Kieselsteine. (*goilgoil*anhimmel*) In diesem Moment sprach der Arzt weiter, um diese, für Bulma, peinliche Situation zu beenden: „Frau Briefs, war Ihnen vorher schon mal schwindelig oder haben Sie Kreislaufprobleme?“ „Nein, bisher war alles in Ordnung und Kreislaufprobleme habe ich auch nicht.“ sagte Bulma wahrheitsgemäß. „Was hat sie denn nun?“ murrte Vegeta ungeduldig den Weißkittelmann an. „Ganz einfach!“ antwortete der Mann fröhlich. „Ihre Partnerin ist schwanger!“


- SCHWEIGEN -


„Wollen Sie mich verarschen?!“ platzte es dann aus Vegeta heraus. (Seine Haare wurden immer goldener) „Nein, bestimmt nicht. Das würde ich niemals tun!“ verteidigte sich der Arzt zitternd. Er hatte bemerkt, dass der Herr Prinz sehr stark war und aufbrausend dazu. „Schwanger...“ Der Saiyajin wurde nachdenklich und sah zu Bulma herüber. Diese hatte noch nichts gesagt und schaute ihren Mann erwartungsvoll an (Wie reagiert er...) „Jetzt sag doch auch mal was und guck nicht so in der Gegend rum.“ raunzte er. „Bleib ganz locker! Ich freue mich, dass ich schwanger bin, aber du scheinst damit ja nicht einverstanden zu sein!“ warf sie ihm vor. „Doch, schon... aber damit habe ich nicht gerechnet. Wir haben doch schon ein Kind.“ Vegeta wurde etwas ruhiger und war sehr verwirrt. Er stotterte sogar leicht. „Wie konnte das passieren?“ grübelte er laut. „Weißt du etwa nicht mehr, dass wir letztens miteinander geschlafen haben?“ sagte Bulma gespielt geschockt. Innerlich freute sich sich schon tierisch auf den Nachwuchs. „Hatten wir nicht verhütet? Du weißt schon...“ erwiderte er kleinlaut. „Nein!“ „Oh, na dann ist je alles klar.“ konnte er nur noch erwidern. Der Prinz schien sich langsam mit der Situation anzufreunden und irgendwie freute ihn die Nachricht auch (nicht verhütet... J). Aber er zeigte es nicht vor dem Arzt. Später wollte er mit Bulma in Ruhe sprechen. Beide schauten sich liebevoll an. Doch wurde der Saiyajin durch den Arzt in seinem Gedankenfluss unterbrochen: „Ähm, ich hätte da noch die schlechte Nachricht und diese hat mit dem Kind und der Mutter zu tun.“ Überrascht und geschockt schauten Bulma und Vegeta zum „Gott in weiß“...




Freue mich schon riesig auf die nächsten Kommies. *freu* Schreibt mir bitte fleißig *hoffhoff*