Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil28

Kapitel: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil28

So Leute da bin ich wieder aus meinem urlaub hoffe ihr habt weiter gelesen. Ich war im urlaub auch nicht untätig und habe deshalb diese ff zu ende geschrieben. soory aber das musste sein. sie hat jetzt 175 dina 4 seiten . so jetzt kommen die letzten teile Kapitel 154-175 viel spaß dabei eure Sen Jinka!
















Ein Kapitel 154Der Wutausbruch




So letztes Kapitel ist ja einiges passiert, z.B. haben wir Geburtstag gefeiert. Da meine Geschichte nun genauso viele Kapitel hat wie DB Folgen besitzt. Wir könnten jetzt wieder feiern, weil ich nun ein Kapitel mehr habe als die Folgen von DB, aber das wäre nun doch zu übertrieben. Also zurück zum geschehen… Nachdem Kajika und Saiyan von ihrem Disco-Besuch zurückgekehrt waren, hatte Junks eine böse Überraschung für seinen Sohn. Sollte Kajika doch wirklich Saiyans Cousine sein? Falls ihr aufgepasst habt im Kapitel 130 >Warum hast du uns verlassen? < ist es völlig offensichtlich, jedoch wird es vorher schon ein paar Mal erwähnt. Saiyan war nach diesem Geständnis erst einmal auf und davon. Er hatte noch nie in seinem Leben Hass auf seinen Vater gehabt. Er hätte heulen können vor Wut. Jedoch irrte er nicht umher, sondern rannte zielstrebig auf sein Zimmer in dem sich Kajika befand. Er riss mit voller Wucht die Tür auf, sodass sie in die Wand knallte und im Krater stecken blieb. Er stand breitbeinig im Türrahmen und hechelte. Sein kalter Blick war auf Kajika gerichtet, die auf seinem Bett hockte und ein Buch las. Als sie Saiyan bemerkte erhob sie sich graziös und bekam einen Schreck. Saiyan stürmte sofort auf sie los, umklammerte so fest er konnte Kajikas Oberarme. Seine Fingernägel bohrten sich in ihre Muskeln. Er schüttelte sie wie ein Kranker. Kajika schrie auf vor Schmerzen >AAHH! Saiyan du tust mir weh. Was soll das? < Sie versuchte sich los zu reißen, ließ es jedoch bleiben als sie Saiyan ansah. Ihm liefen plötzlich Tränen über die Wangen. Seine Körperhaltung war katastrophal. Die Tränen rannen über seine bleiche Haut, die rot-schwarzen Augen und seinen offen stehenden Mund. Es war wie ein eleptischer Anfall. Kajika geriet in Panik, sie hat ihren Saiyan noch nie so gesehen. Aus dem wunderschönen Frauenschwarm war ein herunter gekommener Psychopath geworden, für den sie aber ihr Herz gegeben hätte. Sie konnte seinen Anblick kaum ertragen, es war ein gewaltiger Schock für sie. Ihre Haut färbte sich bleich. Ihre schmale, zitternde Hand strich vorsichtig über Saiyans Wange. >Was ist los? < zitterte ihre Stimme. Vor Wut schlug Saiyan ihre Hand mit aller Kraft von seinem Gesicht.> fass mich nicht an! < kreischte er. Sie taumelte vor ihm zu Boden. Sie drängte sich weg von ihm. Er versetzte sie ihn Angst.>Saiyan … was ist los mit dir? < Ihre Stimme quietschte. Saiyan sah auf das angsterfüllte Mädchen vor ihm. Ihr Anblick stimmte ihn nachdenklich. >Warum… warum hast du´s nicht gesagt? < flehte er. >Gesagt? Was? < Sie verstand nicht. Saiyan kniete vor ihr zu Boden und griff nach ihren kalten, sanften Händen. Sie wich erst zurück. Er streichelte sanft die Innenflächen ihrer Hände, er legte den Kopf schief >Bitte… bitte sag mir das deine Eltern nicht Kenja und Son Gotan heißen. Bitte! < flehte er aus Leibeskräften. Sie begriff seine Hysterie nicht, sie schluckte und wurde nur nervöser. >SAG DAS ES NICHT STIMMT! < schrie er sie an, dass sie weg zuckte. Sie sah ihn nicht mehr an und fing an zu weinen >Saiyan…< flüsterte sie leise. >Kajika … ich…ich wollte nicht schreien. < entschuldigte er sich. >Was ist los? < fragte sie erneut. Saiyan sah beschämt zu Boden >Sag es mir. Sind dies die Namen deiner Eltern? < Es fiel ihm immer schwerer diese Frage zu stellen. >Ja! < hauchte sie. Saiyans Augen weiteten sich verstört, sein Herz pumpte nun 1000-mal schneller als sonst hatte er das Gefühl. Er atmete fast hyperventlierend. >Alles in Ordnung? < fragte sie klein laut. Saiyan stand verstört auf und blickte in alle Richtungen, als würde er sie ignorieren. >Nein..Nein< stammelte er immer wieder leise. Er hatte so ein Gefühl wie Verfolgungswahn. >NEIN! < schrie er stemmte die Ellbogen mit den geballten Händen in die Rippen und richtete seinen Blick zur Decke. Er verwandelte sich vor Zorn in einen Super Saiya-Jin. Kommi: Das kann er aber schon von klein auf wie Trunks und Son Goten! Kajika sah angsterfüllt zu. Sie hatte ihn noch nie so gesehen, dieser ruhige spaßige Typ mutierte zur Killermaschine. Saiyan griff nach den nächsten Möbeln und warf sie gegen die Wand. Na ja dabei krachten sie hin durch. Wie wird Saiyans Wut weiter ausarten. Wie wird Kajika reagieren wenn sie davon erfährt?




Kapitel 155 Beichte für Kajika




Nachdem Saiyan die böse Überraschung von seinem Vater mitgeteilt bekommen hatte, zertrümmerte er nun den Palast. Saiyan schleuderte seine Möbel durch die Wand. Kajika sah ihm dabei angsterfüllt zu. Sie drängte sich in eine der Zimmerecken und harrte dort ängstlich aus. Nachdem Saiyan alles möglich im Zimmer zerstört hatte, sah er sich um. Er biss seine Zähne aufeinander und drehte sich zu Kajika. Er rang so nach Luft, dass seine Schultern auf und ab gingen. Dann lief er so schnell er konnte aus dem verwüsteten Raum. Kajika blieb in der Ecke hocken und sah ihm nach „Oh Saiyan …Was sollte das?“ fragte sie sich. Kurz darauf stürmte sein außer Atem geratener Vater das Zimmer. Er rutschte in den Türrahmen und rannte Kajika fast um. Nach Luft ringend fragte er besorgt >Kajika? Alles in Ordnung ? Hat er dir was angetan? < Danach half er ihr vorsichtig auf die Beine >nein, nichts passiert! Aber ich muss Saiyan nach! < verabschiedete sie sich und wollte ihm nach rennen. Doch Junk hielt sie zurück. >Hey was soll das? < fauchte ihn das temperamentvolle Mädchen an. >ich glaube du solltest da etwas wissen! < fing er an. Junks konnte nun seinen Griff lockern da Kajika ihm zuhörte >Saiyan ist so ausgerastet, weil…< er sah beschämt zu Boden. >weil er in seine Cousine verliebt ist! < beendete Junks den Satz schamvoll. >Ich dachte er liebt mich? < schrie sie Junks an. Er sah ihr nicht in die Augen >tut er doch! < flüsterte er. >WAS? < Kajika taumelte zurück und stürzte zu Boden. >Nein? < Sie schüttelte fassungslos den Kopf. >Nein? < >Tut mir Leid! < entschuldigte sich sein Vater. >NEIN! < schrie sie unter Tränen und ließ ihr Gesicht in ihre Hände fallen. Junks kniete zu Boden, er nahm das junge Mädchen, seine Nichte in den Arm. Sie schlug mit ihrer rechten Faust leicht gegen Junks Schulter. Sie weinte bittere Tränen. >Deine Mutter Kenja ist meine Schwester, ich war gerade 23 als sie mich mit Son Gotan Sen Jinkas Bruder verließ! < erzählte er beruhigend. Sie hörte nicht auf zu weinen. >Das ist einfach nicht fair! < schluchzte sie. Junks ließ sie los. >ich weiß wir hart das für euch beide ist, versucht es zu mindest damit umzugehen, bitte! < bat Junks sie. Sie hörte auf zu weinen und sah Junks tief in die Augen, dann erhob sie sich. Ihr Blick veränderte sich in den eines Mörders, sie wischte sich die letzten Tränen aus ihrem Gesicht und antwortete >Das werde ich. Ich werde gehen. Sag Saiyan nichts. Ich bin eine Saiya-Jin wie alle anderen hier auch. Mein Stolz zieht mich nun nach Hause, dahin wo ich hin gehöre! < Antworte sie mit rauchiger Stimme und rannte aus dem Zimmer >Kajika? < rief Junks ihr nach, doch sie rannte ohne Ziel aus dem Palast, Tränen lief wieder über ihr Gesicht. Sie verließ den Ort den sie von nun an hasste auf dem schnellsten Weg. Saiyan kehrte erst spät am nächsten Morgen von seinem Wutausbruch zurück. Er sprach nicht ein Wort, mit niemandem. Von nun an wollte er seinen Vater hassen für das was er ihm angetan hat. Nun konnte er seine Mutter verstehen. Der Morgen verlief still, dank Jun war Xan wieder auf den Beinen, es ging ihr gut. Sie frühstückte mit Vegeta und Son Goku danach trainierte sie eifrig mit ihnen, ihr Wille ist ungebrochen. Jun frühstückte allein für sich, Saiyan gar nicht. Sen Jinka saß bedrückt am Tisch, ohne Junks. Nur Trunks und Tai waren bei ihr. Sie redete nicht viel, wenn sie zu ihrem ältesten Sohn sah dann zu ihrem Jüngsten und ihr Junks in den Sinn kam spürte sie wie ihre Familie auseinander brach. Spät abends traf sie auf Junks er sah in den Abendhimmel. Sie blickte nicht zu ihm sondern fing an zu erzählen >Es tut ihm weh, er leidet. Warum hast du es ihm nicht gesagt? < fing sie an. >Ich konnte nicht, ich hab gesehen wie seine Augen leuchteten als er von ihr sprach …< gab er zur Antwort. >Du hast ihm alles genommen an was er glaubte , du hättest es ihm sagen müssen denn von nichts kommt nichts , dann wäre das alles halb so schlimm gewesen .< sie erhob ihre Stimme . >Meinst du das war einfach für mich? Dieses Mädchen zu sehen, sie erinnerte mich immer wieder an Kenja. Ich sah wie er dieses Mädchen liebte, wie er strahlte wenn er von ihr redete … Ich wollte ihm das nicht nehmen. Er hat mich an mich selbst erinnert! < gab er zu. >Gerade deshalb hättest du es ihm sagen müssen oder wolltest du das er ein Leben wie deines führt? < fragte sie ihn ernst mit großen Augen. Junk sah sie erschrocken an.


Kapitel 156 Die Ankunft




Junks hatte nun auch Kajika alles gebeichtet, sie verließ die Gruppe X. Sen Jinka war nun bemüht ihre Familie zusammen zu halten. Junks wurde bewusst was Sen Jinka meinte. Wie er seit er 17 war gelitten hatte auf sie gewartet hatte, doch er sagte nichts. >Nach was hast du gehandelt? Das Leben seines Sohnes zu zerstören. Du hast ihm sein Vorbild, seine Liebe, seinen Schutz, das Mädchen das er liebt und seinen Vater genommen…Du
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