Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil28
warst für ihn immer das wichtigste auf der Welt , er hat dir vertraut , sich dir schutzlos gezeigt, du warst für ihn ein Vorbild, ein absoluter Idealist. Wolltest du aus Rache dass du nie ein schönes Leben führen konntest, dies an deinem Sohn auslassen? < Sie machte ihm Vorwürfe. >NEIN VERDAMMT! < flippte Junks aus und schüttelte Sen Jinka. >Ich liebe meinen Sohn, das würde ich nie wollen. Ich habe mir immer vorgenommen meinen Kindern die Liebe zu geben die ich nie von dir bekommen habe, ich wollte ihnen jeden Wunsch erfüllen. Das habe ich getan, er hat sich nichts mehr gewünscht als dieses Mädchen, ich wollte sie ihm deshalb nicht nehmen, sowie du dich mir! Du hättest ihn sehen sollen, wie er von ihr redete, wie er an sie dachte, seine Augen…< >Ich weiß was du meinst, du hast es nur gut gemeint. Du musst jetzt schnell sein vertrauen zurück gewinnen sonst stirbt er…< erklärte sie und umarmte Junks. >Was soll das denn heißen? So schlimm ist es nun auch nicht! < wanck er ab. >Das meinte ich nicht. Er wird bald hier sein ich kann seine Kraft und seinen Hass fühlen bis hier her. Er ist ganz nah. Wir werden kämpfen müssen. Saiyan auch . Er ist psychisch nicht in der Lage dazu. Er würde verlieren und sterben. Denn eine so psychische Belastung kann keine physische Kraft der Welt ausgleichen! < erklärte sie. >Was glaubst du wann wird er hier sein? < fragte Junks besorgt. >Ich weiß es nicht es könnte sogar jeden Moment passieren. < Sie ist sich nicht sicher. >Werden wir ihn besiegen? < fragte Junks zweifelnd. >Er ist stark, mega stark. Kosmo und Corusant waren Peanuts gegen ihn. Ich habe noch nie eine so unglaubliche Kraft gespürt. Ich weiß es wirklich nicht! <
Der nächste morgen begann und er verlief nicht anders als der gestrige, mit einer Ausnahme: Nachdem Son Goku mit Vegeta alles vom Tisch geputzt hatte was ging verkündete er mit vollem Mund >wasch wüdet ihl dävon hatten wenn wir picmücken wirden? < Ihm viel fast das essen aus dem Mund. Das sollte so viel heißen wie „WAS WÜRDET IHR DAVON HALTEN WENN WIR PICKNICKEN WÜRDEN? < Alle stimmten begeistert zu. Junks und Sen Jinka sahen sich kurz an. >Nee das ist keine so gute Idee Son Goku. Das Wetter ist heute nicht so besonders…< wendete Sen Jinka ab. Junks schlug sich hart gegen den Kopf und zeigte zum Himmel. >Was hast du denn Sen Jinka? Ist doch ein Wolkenklarer Himmel! < lachte Son Goku. Sen Jinka guckte verlegen. >Aber wir haben doch gerade erst gefrühstückt! < Versuchte Junks noch was zu retten. >Ach was . Das ist eine prima Idee von ihm. Wir waren schon lange nicht mehr in der Natur! < lachte auch Chichi. Tja, da sind Junks und Sen Jinka wohl kläglich gescheitert. 1Std. später fanden sich die beiden auf einer Blumenwiese beim Picknick wieder. Alle waren dabei: Son Goku, Vegeta, Son Gohan, Son Goten, Trunks, Chichi, Bulma, Vajira, Videl, Bey, Piccolo, Azura, Shy, Tai, Xan, Seito sogar Jun und Saiyan. die aber nur desinterissiert rumhockten . Sen Jinka und Junks liefen Patroulie, sie hatten ein ungutes Gefühl und hielten die ganze Zeit nach einem Raumschiff oder einem Krieger Ausschau. Als man in weiter Ferne eine Riesen große Explosion hören und sehen konnte. Alle drehten sich erschrocken um. Sen Jinka und Junks sahen sich an als sie die verzweifelten Rufe der anderen hörten >Was war das? …. < >Ich wusste es! < meinte Sen Jinka und flog mit Junks zu den anderen, die zum Glück unversehrt waren. Sie halfen ihnen auf >Schnell Beeilung wir müssen hier weg! < schrie Sen Jinka packte sich Xan unter die Arme und drehte sich um zum wegfliegen, als sie gegen einen jungen Mann prallte. >Zu spät würd ich sagen! < grinste er.
Kapitel 157 Blueka, der Name des Untergangs
Sen Jinka hatte sich noch lange mit Junks unterhalten. Am nächsten Morgen machten alle nach Son Gokus Vorschlag ein Picknick. Ein Picknick mit ungeahnten Folgen. Kommi: Passt in diesem Kapitel besonders gut auf. Das ist wichtig! Sen Jinka stürzte auf ihren Allerwertesten. Xan rappelte sich auf die Knie. Junks drängte alle weit zu rück >Nun macht schon verschwindet! < rief er ihnen immer wieder zu. Die Frauen drängten sich an ihren Liebsten. Ihre Gesichter waren angsterfüllt, sprachlos und entsetzt. Jun und Saiyan saßen immer noch gelangweilt fast schlafend herum. Vegeta trat grimmig auf Junks zu und ließ Bulma zurück, die sich nun Schutzsuchend zu ihren Enkeln drängte. Son Goku folgte ihm. Chichi brüllte los >SON GOKU KOMM SOFORT ZURÜCK! Ich hab Angst< sagte sie kleinlaut und krallte sich an Son Gohan. Videl und Bey standen mit verschränkten Armen neben ihren Männern. >Hast du uns vieleicht etwas winzig Kleines verschwiegen? < frotzelte Vegeta und stemmte die Hände in die Hüften. Ehe Son Goku oder Junks etwas sagen konnten, übernahm der Fremde das Wort. >Genau, dat war ein Scheißemphang. Du hättest es ihnen sagen sollen! < frotzelte er. >Wer ist der Kerl? < fragte Son Goku wie immer locker gelassen. Doch Junks kam nichts zu Wort. Der Fremde stolzierte an Xan und Sen Jinka vorbei. Ein paar mal um die zusammen gedrängte Gruppe X herum. Der Fremde war groß und ein junges hübsches Gesicht, er musste um die 25 sein. Seine haare waren dunkel blau und hatte die Frisur wie Vegeta in GT. Er trug einen hautengen Einteiler wie Vegeta nur in schwarz, sowie Son Gohan als Saiyaman. Darüber ein goldener Brustpanzer . Hinten lugte ein brauner Affenschwanz heraus. Er hatte die Hände in die Hüften gestemmt und musterte alle. >Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Blueka ( ausgesprochen wie blau auf englisch und das ka hinten dran lang ) ich bin ein Saiya-Jin, der Sohn Corusants und mein Heimatplanet ist Catargo. < stellte sich der hübsche Krieger mit breitem Lächeln vor. >Was will er hier? < fragte Son Goku Junks doch wieder antwortete Blueka. >Meinen Vater rächen! < sagte er knapp und ernst. >Und das habt ihr gewusst, nichts gesagt und alle in Gefahr gebracht? < tobte Vegeta. >Als Corusant in die Death-Zone gezogen wurde meinte er das sein Sohn in 16 Jahren kommen und ihn rächen würde! < gab Junks zu. >Warum habt ihr nichts gesagt? < fragte auch Son Goku. >Wir wollten euch nicht verunsichern, deshalb wollten wir auch nicht hier her um euch zu schützten. < erklärte Sen Jinka. >Wie rührend, aber dieser Fehler wird euch jetzt alle das Leben kosten. < lachte er überlegen. Er stolzierte zu Sen Jinka und hob sie am Hals hoch, sie wehrte sich nicht um einen Kampf zu vermeiden. Blueka lachte grimmig. Sen Jinka verzog ihr Gesicht zu einer fiesen Grimasse. >Du bist Sen Jinka oder? Die Frau die mein Vater gesucht hatte nicht wahr? < fragte er nach. >Der Schwächling hat mich nicht verdient! < lachte sie überlegen. Blueka drückte seine hand, die um ihren Hals geklammert war zu. Seine Zähne bissen auf einander. Sen Jinka schrie mit einem Schmerzverzerrten Gesicht auf. >Ja mein Vater war ein Schwächling, ein geistiger Schwächling sonst hätte er gemerkt das seine beiden Kinder im locker überlegen waren, zu mindest eins, und das war allein ich. Er war einfach zu dumm um zu merken wie stark ich doch war. Er war wie besessen davon dich zu finden und von dir einen Sohn zu haben der Son Goku tötet, das hat ihn sein Leben gekostet. < erzählte er wütend. >Wenn ich dich so ansehe kann ich ihn gar nicht verstehen, das bist du einfach nicht wert. < sagte er kalt und zog seine Hand durch ihr Gesicht. Sie stürzte auf Xan. Eine Schnittwunde von seiner Hand klaffte in ihrer Wange. Sie rappelte sich auf die Knie und hielt ihre Wange. Ohne ein weiteres Wort oder Blick wendete er sich zu Junks als >Wer war deine Mutter? Das du so stark geworden bist ohne mich? < fragte sie bewusst. >Meine Mutter ist kein Saiya-Jin wie du vielleicht glaubst, sie ist eine Göttin aus dem Totenreich, das macht mich so stark. < Erklärte er stolz >Und warum war dein Vater dann hier um mich zu suchen? < fragte sie immer noch unter schmerzen. Das sind ja mal wieder tolle Aussichten für die Gruppe X.