Fanfic: 4 Mächte Teil 2 (Fantasy Story)

Ventai und Tenchu hatten sich an einer Lichtung niedergelassen und ein Lagerfeuer gemacht. „ Woher kommst du Keido? Ich hab bei dir das Zeichen von Lord Urashima gesehen.“ Fragte Tenchu ihn. „ Ich war ein treuer Krieger von Lord Urashima, vor ein paar Wochen zog ich mit meiner Truppe in den Kampf. Wir hatten den Auftrag eine Horde Goblins zu töten, aber von wegen nur eine Horde es war eine ganze Arme von denen. Alle meine Leute würden umgebracht, ich habe überlebt weil mein Haß gegen die Goblins und gegen Lord Urashima meine Dämonen Kräfte geweckt hatte. Die Goblins sind geflohen, ich bin zurück gerannt und wollte sehn ob jemand von meiner Truppe überlebt hatte, aber dem war nicht so sie lagen verstümmelt zwischen den Steinen. Mein Freund Kojiki lebte doch noch er war schwer verletzt ich wollte ihm gerade helfen als ein Schwarzes Krieger seinen Schädel mit einem Pfeil durch bohrte. Ich wollte er zu Lord Urashima zurück kehren aber als der Junge von einem Schwarzen Krieger erzählte wüßte ich Lord Urashima es geplant hatte das meine Truppe stirbt, warum weiß ich nicht.“ Erzählte Keido ihnen. Die ruhe des Waldes würde plötzlich gestört durch einen lauten Kampfschrei. Keido stand auf und zog sein Schwert er guckte sich um und dann auf einmal sprangen ca. 15 – 20 Waldkobolde aus den Büschen. Ihr roten Augen glänzten im Licht des Feuers, Ventai und Tenchu standen auch auf und schauten sich diese vielen Waldkobolde an. Die Waldkobolde fingen an zu knurren und zu schreien. Schnell zog auch Ventai sein großes Schwert aber gleich zeit mit dem sprangen noch mal ca. 15 – 20 Waldkobolde aus den Büschen. „ Das sind zu viele“ meinte Keido. 10 von den Waldkobolden kamen näher und dann ganz plötzlich sprangen noch mal 30 Waldkobolde aus den Büschen und die wahren viel Größer. Sie griffen sofort an. Einer von ihnen kam angesprungen und Tenchu schoß ihm drei Pfeile in die Brust, der Waldkobold viel zu Boden. Keido mußte gleich gegen drei Stück gleichzeitig kämpfen „ Ihr scheiß Kobolde laßt mich in Ruhe“ schrie Keido und sein grünes Schild kam wieder zum Vorschein. Er Töte zwei von denen aber dann kamen kleine Waldkobolde und rammten ihre krallen in Keidos Rücken er schrie auf schaffte es aber nicht sie wieder runter zu schütteln weil sie sich festgekrallt hatten. Ventai schlug mit seinem zwei Hand Schwert gleich drei Waldkobolden auf einmal den Kopf ab. Er war zwar stark dafür aber sehr langsam so merkte er auch nicht das plötzlich einer von hinten kam und ihm einen Sperr in Rück stach. Ventai ging zu Boden doch eine Frau kam aus dem Buch gesprungen und tötete den Waldkobold. Tenchu faltete die Hände und Sprach „ Kraft des Zauber Waldes der du bist, erhöre meine bitte und Helfe“ Ein Sturm kam auf der immer heftiger wurde, Blitze schlugen in die Bäume ein die Waldkobolde würden teil weiße von den herabstürzenden Bäumen erschlagen oder von den Blitzen weggejagt, weil Waldkobolde nur Nachts aktiv sind und die Helligkeit nicht ab können. Die restlichen 10 Waldkobolde die über geblieben sind Töteten Keido und der Fremde Mann. Die Fremde Frau besaß Heilkräfte und heilte die Wunde von Ventai und die von Keido. Tenchu der durch die Attacke sehr geschwächte war, weil er schon so alt ist setzte sich erst mal hin. „ Wer sind sie und wo kommen sie so plötzlich hier?“ fragte Ventai neugierig ohne sich für die Hilfe zu bedanken. „ Ich bin Michiko, ich war zufällig in der nähe und ich hatte Hilfe schrei gehört.“ Erzählte sie. Die drei vertrauten der Frau da sie ihnen geholfen hatte auch wenn Ventai etwas skeptisch war. Als die Sonne aufging waren alle wach, sie aßen noch ein paar Früchte die sie im Wald gefunden hatten und dann gingen sie weiter. Ventai kam es seltsam vor das ihnen Michiko einfach folgte obwohl sie gar nicht wußte wohin sie überhaupt gehen. Der restliche Tag verlief ohne irgend welche zwischen fälle, am Abend suchten sie sich wieder einen Platz wo sie übernachten konnten. „ Morgen müßten wir an die Grenze kommen wenn nichts dazwischen kommt“ meinte Tenchu. Selbst die Nacht verlief ruhig was Ventai auch sehr merkwürdig fand. Tatsächlich erreichten sie am nachmittag die Grenze zum Elfen Reich. Plötzlich drehte sich Keido Blitzartig um, er schaute nach oben in die Baumkronen, aber er sah nichts. „ Was ist los Keido“ fragte ihn Ventai. „ Ich hatte was gehört eine Art klappern in den Bäumen, es war nicht das erste mal das ich das Geräusch gehört habe. Ich glaube wir werden beobachtet seit wir diesen Wald betreten haben“ sagte Keido leise.


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