Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil32

Kapitel: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil32

Kapitel 170 Tod mit Folgen




Xan hatte sich von ShenLong gewünscht ein Saiya-Jin zu werden. So nahm sie den Kampf gegen Blueka auf .Sie wusste was davon abhängt wenn sie jetzt verliert, all ihre sorgen, Ängste und Schmerzen vergessen. Richtete sie sich auf. Ihr mörderischer Blick galt Blueka, der mit vor der Brust verschränkten Armen auf sie herab sah. Sie formte ihre Hände und konzentrierte sich >KAME_HAME_HAA! < schrie sie und feuerte einen unglaublichen endothermen Energiestrahl auf Blueka los. damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet , er war überrascht , aber noch in der Lage einen Energiestrahl ab zu schießen, dieser jedoch war Dimension stärker als der von Xan und hatte ihren schnell überwunden. Verzweifelt führte sie noch mehr Energie zu, doch Blueka war halt um Klassen stärker als sie und so wurde sie wie Cell einfach vom Energiestrahl „erfasst“. Man hörte keinen Ton, keinen Schrei nichts. Man sah nur die Heiden Zerstörung, auf dem Weg wo der Energiestrahl gewütet hatte. Noch ein paar Kilometer weiter sah man auf diesem Stück nichts. >NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!< gellte ein entsetzlicher schrei über die ganze Welt. SSJ4 Jun hatte ihn ausgestoßen. Die erde bebte unter diesem Schrei. Der Boden unter ihm gab nach. „ Nicht Xan . Bitte nicht!“ seine Schuldgefühle trieben ihn fast in den Wahnsinn. Der Rauch, der Qualm und die umher fliegenden Trümmer ereichten auch die Gruppe X. Ohne noch lange zu fackeln flog Jun in die Flammenhölle der Explosion. Kajika wollte ihn zurückhalten, aber es hätte ja eh nichts genutzt. Jun fand sich nicht zu recht in dem Qualm. Doch sein Herz wies ihm die Richtung. Wenige Sekunde später hatte er Xan gefunden. Sie lag leblos am Boden rührte sich nicht mehr. Jun stürzte sich auf sie, horchte nach ihrem Atem. Keine Reaktion weder Herzschlag noch Atem. „Das kann einfach nicht sein. Ich muss mich irren!“ dachte er sich doch es war leider nicht so. Er war über ihre Leiche gebückt, besah sie von oben bis unten. Er kam den Tränen nahe , er dachte daran wie kalt herzig er sein ganzes Leben lang gewesen war, er war nicht in der Lage irgendwelche Gefühle aus Hass zu entwickeln , außer für sie. Dieses Mädchen hatte ihn dazu gebracht und nun war sie…! Das konnte er nicht mit sich vereinbaren. Er hatte ihr leuchten in den Augen gesehen , wie glücklich sie war als sie das Blut eines Saiya-Jin bekam und nun war sie endgültig… , nie mehr würde er ihr leuchten in den Augen sehen, nie mehr ihr Lächeln sehen, nie mehr ihre schöne stimme hören. Jun grub seine Finger in den Boden er scharrte wie ein Stier. Er wischte sich das Wasser aus dem Gesicht hob behutsam die Leiche in seine arme, drehte ihren Kopf gerade und schritt von dannen. Wenige Minuten später sahen die übrig gebliebenen der Gruppe X, eine gestalt, die Gestalt Juns. Sie trabte aus dem Rauch. Sie sahen wie er Xan in den armen hielt und freuten sich darüber das er sie gerettet hatte. Vor ihnen blieb erstehen. Er sagte kein Wort, verzog keine Miene. Alle sahen ihn sprachlos an. Er ließ Xan vor seine Füße fallen >SIE IST TOD VERDAMMT! < brüllte er aus seiner Seele. Seine blick richtete sich himmelwärts zu ihrem Mörder. Er zitterte vor Wut, die erde gab unter ihm nach, sie brach ein. Er flackerte leuchtend auf. Seine Wut war dabei sich zu manifestieren. >SIE IST TOD VERDAMMT!> stieß er nochmals heraus und plötzlich schoss wie aus einem Geisier ein Energiestrahl aus dem Boden der Jun einschloss. Es sah aus als Leide er qualvolle schmerzen darin. Sein rotes Fell färbte sich dunkelblau gemischt mit weiß, sein rotes Kopfband riss durch. Sein kurzes schwarzes Haar wuchs lang und färbte sich aus einem Farbenspiel von dunkel blau weiß und schwarz. Was passiert da mit Jun?






Kapitel 171 Lebenszeichen




Xan hatte dem Kampf gegen Blueka mit ihrem leben bezahl, Jun musste das schmerzlicher weise feststellen. Nun begann er eine mysteriöse Verwandlung zu durchziehen. Sein rotes Fell färbte sich dunkel blau. Sein kurzes schwarzes Haar wuchs lang in alle Richtungen, ( nicht so wie beim Mega Saiya-Jin wo alles nur nach hinten wächst) Seine Haare bildeten ein Farbspiel aus dunkel blau , weiß und schwarz . Er ähnelte jetzt von den Farben her ein wenig einem Yeti, aber er war besonders hübsch. Langsam nach und nach ließ die Energiesäule wieder nach. Nun stand dort Jun in seiner Verwandlung, blitzschnell drehte er sich um und sein stechender Blick traf Blueka. Wenn Blick töten könnte wäre er jetzt gestorben. >Ich glaubs nicht. Was ist das? < fluchte Blueka verzweifelt. Jun blitzte sich zu ihm und versetzte ihm einen Kinnhacken der es in sich hatte, einen drauf setzte er noch mit einem Schlag ins kreuz der Blueka zu Boden beförderte. >ich bin ein legendärere Blue-Moon Saiya-Jin! < lächelte er kalt. >Nachdem Super Saiya-Jin kommt es ganz auf den Charakter, die hilfsmittel, die stärker, die Situation und die Veranlagung eines Saiya-Jins an in was er sich verwandelt. Deshalb kann nicht jeder die gleiche Verwandlung machen! < erklärte jun. Blueka hörte im gespannt zu. Er richtete sich wieder auf, um Jun zu zeigen >du kannst dich verwandeln in was du willst, mich wirst du nie besiegen! < Mit diesen Worten verwandelte er sich in einen SSJ4 und stürzte auf Jun zu. Nun waren sie auf einem Limit wo die verbleibenden nichts mehr vom Kampf war nahmen. Das tempo war einfach zu drastisch. Die beiden standen sich in nichts nach. Durch Juns Verwandlung waren die beiden mindestens gleichwertig, wenn nicht war Jun noch stärker. Der Kampf der Giganten hatte begonnen. Jeder ihrer Faustschläge hätte erde halbieren können. Ihre Körper aus Stahl schmerzten unter Tritten und Schlägen. Doch keiner war bereit von seinem Ziel ab zu lassen. Dieser Kampf bot ein maxium An guter waffenloser Kampfkunst. Die tricks und Kombis ließen einem das blut in den Andern gefrieren. Es hört sich jetzt alles so an wenn ich erzähle, als wäre das ein Tenkachie Budokai, aber es ist bitterer Ernst. Wer verliert stirbt, so würde die Regel lauten. Wenn ihre Fäuste aufeinander prallten, dann wurde unter diesem Druck die erde beiseite gedrängt. Wie eine Atombombe schlugen die Tritte auf Erde und Gegner ein. Abwehr und Angriff waren perfekt. Sie trieben hin und her vor und zurück. Doch keinerlei Angriffe konnten bis jetzt in die knie zwingen. Kajika konnte Ansatzweise Lichtblitze erkennen, die von den Schlägen stammen mussten. Sie wandte sich von der Gruppe ab. Sie beschaute das Leichenfeld. Ihr Herz konnte es nicht mehr ertragen ihre freunde da so liegen zu sehen. Sie ging um her von Leiche zu Leiche. Sie stand nun vor Son Gokus Leiche. Sie betrachtete ihn mit Schmerz, sie war den Tränen nahe und bückte sich über die Leiche. Sie weinte, bittere Tränen weinte sie. Als sie plötzlich eine art hüsteln vernahm. Sie schrak entsetzt hoch. Wie konnte das sein? Dachte sie. Sie griff nach seinem Mund und glaubte einen leichten, feinen Luftzug zu spüren. Sie wollte es nicht glauben. Sie legte ihre Hand auf sein Herz. War sie schon so fertig das sie krank wurde. Sie glaubte Herzschlag zu spüren. War es ihr eigener puls oder doch der Son Gokus? Sie konnte es nicht glauben, vollzog deswegen die gleiche Prozedur an den anderen „Leichen“. So oft konnte man sich nicht irren. Sie hielt die Gestalt Saiyans in den Armen. >Sie sind nicht Tod. Sie leben. Wir müssen ihnen helfen, denn lange lässt ihr Tod nicht mehr auf sich warten! < schrie Kajika den verbleibenden rüber. Die völlig fassungslos rannten unvorsichtig zu ihr rüber. >Was sagst du? < Keiner wollte ihr glauben, sie taten es als Einbildung ab. >Kajika das ist unmöglich. Komm hier weg, sonst passiert uns das gleiche. < Son Gotan zog seine Ziehtochter von den angeblichen Leichen davon. Alle waren von Einbildung überzeugt. Ihre Liebe musste sie getrieben haben. >Nein, nicht ohne Hilfe werden sie wirklich streben. Wir müssen ihnen helfen. Saiyan, bitte nicht! < schrie das verzweifelte Mädchen. Warum glaubte ihr keiner? Ihre freunde müssten durch diese Dummheit sterben. War ihr Gedanke. War es wirklich nur Einbildung oder gaben die Krieger wirklich noch schwache Lebenszeichen von sich?


Kapitel 172 Der letzte Kampf




Blue-Moon Saiya-Jin Jun hatte einen Kampf gegen Blueka begonnen. Kajika von der Sehnsucht nach ihren freunden geplagt, besah sie ein letztes Mal die Leichen. Dabei stellte sie fest, das ihre freunde noch schwache Lebenszeichen von sich gaben. Ihre Zieheltern und die anderen taten diese Überlegung als Unsinn ab. War es wirklich Schwachsinn oder konnte es wahr sein. Die beiden Giganten schlugen weiter auf einander ein, sie konnte nicht vom andren lassen. Es machten ihnen schon fast spaß, halt Saiya- Jins. Sie prügelten auf einander ein als gäbe es kein Morgen. Ihre tempo war atemberaubend. Jeder tritt und schlag so präziese um den anderen damit zu töten. Ihre Ausdauer war gigantisch, seit 20 Minuten kämpften sie schon auf diesem tempo. Der schweiß lief ihnen von der Stirn ab, in die Augen. Jeder der beiden war fest entschlossen, den jewals anderen zu besiegen. Ihr hass war grenzenlos. Es war einziger Tritt und schlag Abtausch. Die Drehungen und Kampftechniken waren einmalig. Doch beiden verging nun die Lust, es war kein ende in sich. Einzel mobilisierte jeder seine gesamte Energie in seiner Faust, in der Mitte trafen sie aufeinander. Der Aufprall ließ alles erzittern. Auch die Krieger. Die Luft wurde weggedrückt. Elektrische Spannung
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