Zero erstarrte. Die Mini-Dämonogen zogen sich immer weiter zurück. Er stand als einziger gelassen da. Seine Anwesenheit genügt um Feindu zu vertreiben und Freunde zu erleichtern. Jetzt stand nurnoch Zero da. Und natürlich Reika, Kaithlynn und der Fremde. Zero knurrte wie ein Hund. Der Fremde lachte. Erst jetzt fiel Kaithlynn estwas seltsames auf: er hatte Flügel die bis zum Boden reichten. Wenn ein Engel so lange Flügel hatte war er ein Master. Ein wahnsinnigstarker Engel. Dagegen war Kaithlynn mit ihren kleinen Flügeln ein Baby und Reika die fast bodenlange Flügel hatte ein Teeni. Er war auch unnatürlich groß. Reika war einen Kopf kleiner als er und sie war über 2m groß! Kaithlynn war auch nicht klein, aber gegen diesen Riesen war sie klein. Zero war auch nicht so groß wie er. Er wirkte freundlich. Unbesorgt. Glücklich. "Das hat aber gedauert!", lachte Reika ihn an. "Nun Süße, ich wurde von einem deiner Bekannten aufgehalten!" "Ich hab Bekannte?" "Ja, ein Engel der sich in dich verknallt hat, hat dich verfolgt!" "Weshalb half er uns dann nicht?" "Woher soll ich das wissen?" "Wer von uns beiden ist den nun der Master?", gab sie ihm schnippisch zurück. Zero hatte ein lächeln auf den Lippen als er das hörte. "Christopher? Was machst du hier? Das ist mein Gebiet und wenn ich mich nicht irre bist du nicht mehr im Rat!" "Richtig, Neunmalkluger! Aber ich bin immernoch stärker als du!" Zero starrte jetzt wieder mürrisch. "Nun, Ladys! Wir gehen!" "So leicht entkommt ihr mir nicht!" ,sagte Zero und mit einer Handbewegung erschienen tausende Mini-Dämonogen. Christopher schnappte sich Reika und Kaithlynn bei der Hüfte und hob ab. Die kleinen Wesen unter ihnen flogen zu ihnen hoch, aber der Master war schneller. Kaithlynn konnte sehen wie die roten Wesen immer näher kamen. Doch auf einmal leuchtete der Boden unter ihenen. Wie eine Wand aus Licht zwischen den Mini-Dämonogen und den 3 Engeln. Und dannw aren sie auf einer Wiese. Mitten im Wald. Auf der Wiese grasten Einhörner.