Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 15
Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 15
Ja wie sollten sie da je wieder heil rauskommen? Jessica meinte zu diesem Thema das sie eher gar nicht rauskommen, während Diana allen einzureden versuchte das alles wieder gut werden würde. "Mein einziges Problem ist das Son Goku bald anfangen wird uns zu suchen. Was bedeuten würde das wir nur mehr verdammt wenig.." "Ja das wissen wir ja schon längst Theresa. Aber ich kenn ne Frage die mich mehr quält als das Problem mit Son Goku. Also: wer war dieser Schatten der an unserer Zelle vorbeigehuscht ist, als Elsbeth uns hier rausholen wollte." versuchte Franziska das Gespräch in die Richtung ihrer Wahl zu lenken. Eine lange Stille folgte, man konnte sehen wie Theresa mit sich rang. Sie wollte das Geheimnis des Schattens nicht preisgeben. Es war zu gefährlich. Aber Theresa wusste nicht das ihre Schwestern wissen mussten mit wem sie zu tun hatten, andernfalls könnten sie sterben...
Während dessen kam der Schatten bei den Überresten des Hauses an wo einmal eine Familie glücklich und zufrieden gelebt hatte,
glücklich und zufrieden bevor Azrael gekommen war und alles zerstört hatte. Der Schatten löste sich für weniger als eine Sekund in ein helles Licht auf, dann gewann er plötzlich wieder an Substanz und wurde zu einem wunderschönen Mädchen von etwa einundzwanzig Jahren. Das Mädchen hieß Raya und war die Wächterin der 4 Mädchen. Freiwillig versteht sich. Nur Theresa wusste es, und das sollte auch so bleiben. "Ich hoffe inständig das Theresa ihren Mund hält." sagte sie mit einer lieblichen Stimme. Mit einer Stimme die nicht erkennen ließ das sie älter als die Welt selbst war. Älter als die Menschheit, älter als die Dinosaurier, älter als die Welt eben. Und sie sah die Menschen kommen und wird sie auch wieder gehen sehn. Sie ist kein Mensch. Sie war das was manche als "die höhere Macht" bezeichnen. Doch selbst sie kann sich nicht allzuweit in die Geschicke von Schicksal und Zeit einmischen. Würde sie das tun könnte die ganze Welt untergehen. Alles könnte untergehen wenn Zeit und Schicksal ihren Tribut forderten, einen Tribut den das ganze Universum zu zahlen nicht im Stande war. Und deshalb musste sie sich an die Regeln halten, aber mit jemandem zu reden-das war ihr nicht verboten. Sie musste Son Goku zurückhalten, sie musste dafür sorgen das er nicht dorthin ging wo sein Sohn war. Denn dann müssten die Mädchen, denen große Macht prophezeit wurde, auf einen sterblichen mehr acht geben. Das würde diesem sterblichen seinem Sohn und den Mädchen das Leben kosten. "Also dann mal los" machte sie sich selber Mut und suchte nach diesem Son Goku.
"Wir müssen hier raus, Leute." begann Jesica das Gespräch neu aufzurollen, das sie vor fast fünf Stunden beendet hatten, "Ich krieg hier sonst noch Platzangst. Ihr wisst doch das ich viel auf meine Freiheit gebe." Doch keiner antwortete ihr. Nachdem Theresa nicht verraten wollte wer der Schatten war, enstand zwischen den Mädchen eine gespannte Atmosphäre. Son Goten war schon eingeschlafen während die anderen noch hellwach und ohne müdigkeit in einer Haltung dasaßen die man ohne Bedenken etwas Versteift nennen konnte. "So kommen wir hier ja nie raus. Hallo jetzt vielleicht finden wir nen Weg hier raus!" "Ja wir magern so lange ab bis wir durchrutschen, was. Ich hoffe deine Idee war nur´n Witz weil mehr halt ich davon nicht:" gab Diana ärgerlich auf Jessis Kommentar zurück. "Na dann sitzen wir eben noch ewig hier, ist mir doch egal." Jetzt war Jessica auch sauer.
Fortsetzung folgt....