Fanfic: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (4)
Kapitel: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (4)
Teil4
Sie lag da und wartete auf ihr grausames Ende........
Sie überlegte sich kurz wie sie sterben würde, aber dann gab sie auf sich darüber Gedanken zu machen......
„Hey, warte!“ Der Mann der vor Sheyla stand drehte sich um. „Hm?“
Der Anführer der Gruppe sagte:“ Vielleicht sollten wir sie mitnehmen, denn es ist doch schon komisch das hier auf einmal eine Sayajin auf diesen Planeten kommt und dann stellt sich auch noch heraus das sie eine Kriegerin ist. Zwar keine besonders starke, aber trotzdem...... . Vielleicht kriegen wir was über sie heraus.“
Sie spürte wie jemand ihren Arm packte und sie hoch zerren wollte, aber sie bewegte sich nicht, sie konnte nicht......
Wieder hörte sie Schritte, jetzt packten sie zwei Hände an ihren Armen und schleiften sie einfach hinter sich her.
Sheyla öffnete etwas ihre Augen und sah wie sie zwei Männer hinter sich her schleiften.
„Okay, lasst uns erst mal nicht fliegen. Nach her werden wir noch von irgendwelchen Sayajins verfolgt.“
„Und was ist mit der hier, die kann ihre Aura nicht löschen.........“
„Die hat jetzt gerade mal eine Kampfkraft von 20-30.“
Er hebte die 2 Ohnmächtigen auf und ging voran......
>Zum Glück kann mich Vegeta nicht sehn................. Er würde mich noch mehr verachten..............<
Ein paar Tränen kullerten ihre Wange herunter.
Sie wimmerte leise, was würde sie jetzt erwarten????
Ihre Lebensgeister schienen aufzugeben, sie hörte noch einmal die Stimmen der Männer.
„Hey, die stirbt uns weg.......!“ Sie hielten an. “Pah die wird nur ohnmächtig.“
Das stimmte nach dem er seinen Satz beendet hatte schloss sie ihre Augen und war augenblicklich bewusstlos.
Nach einer halben Stunde, flogen sie, denn sie waren jetzt außer Reichweite der Sayajins.
Die 2 Männer hielten jeweils einen ihrer Oberarme.
Sie hielten so als wäre sie ein Ding. Als wäre es egal ob sie runter stürzen würde und am Boden zerschellen würde.......
Sheyla öffnete ihre Augen und blickte nach unten. Sie flogen in einer Höhe von 20 bis 25 Metern so hoch war sie bis jetzt noch nie geflogen.......
Sie durch fuhr ein Schauer. „Na, Kleines? Ausgeschlafen?“ Der Anführer der einige Meter vor ihr flog, drehte sich um und grinste sie fies an. Sie schaute weg, ihr schwammen immer noch Tränen in den Augen.
Nach kurzer Zeit, es war schon etwas dämmerig, landeten sie.
Sie wurde losgelassen und sie stolperte nach vorne. Gerade noch so konnte sie sich auf ihren Beinen halten. Hinter ihr hörte sie die Männer lachen “Ich glaube wir müssen die Kleine noch stützen, oder?“
„Und das soll eine Sayajin sein? Hmmm....“ Sheyla hörte ihnen nicht zu, sondern ging einige Schritte von ihnen weg, keiner hinderte sie, da sie so geschwächt war das sie sich gerade noch so auf den Beinen halten konnte.
Es quoll immer noch etwas Blut aus ihren Mund, an ihrem Mundwinkel floss es herunter.
Sie stolperte weiter als sie plötzlich ein leises Rauschen hörte.
Auf einmal rutschte sie aus und fiel in einen kleinen Bach.
Das :Wasser ging ihr bis zu den Knien.
Sie bückte sich und nahm etwas Wasser in ihre Hand. Schnell wusch sie ihr Gesicht. Aber dann stoppte sie und tauchte ihren Kopf einmal kurz unter.
Sheyla stand auf, doch plötzlich vernahm sie ein leises lachen.
Sie drehte sich etwas um und erblickte den 16Jährigen, er hatte sich an einen Baum gelehnt.
Die ganze Zeit hatte er sie beobachtet.......
Sheyla blieb regungslos stehen, auch als er auf sie zu ging. Er war genauso groß wie die anderen, hatte blonde Haare und blaue Augen. Er war eigentlich ganz hübsch, aber irgendwie war seine Nase ein bisschen zu groß.
Er blieb vor der Sayajin stehen. Sie wollte an ihm vorbei gehen, aber er versperrte ihr den Weg.
Mit ängstlichen und fragenden Augen schaute sie ihn an. Ihr war klar was er wollte und davon war sie nicht gerade erfreut.
Sie wich zurück in den Bach. „Komm schon sträub dich nicht so, Süße!“ Er schubste sie und sie fiel rücklings ins Wasser. Er lachte leise und streckte seine riesige Hand nach ihr aus. Das erste mal seit langem sagte sie etwas, “Verschwinde, du....“ Sie konnte nicht mehr weiter reden, da er sie gepackt hatte und in die Büsche zerrte.
Sie schrie nicht das konnte sie nicht, sie wusste auch nicht weswegen, aber sie konnte es nicht.
Der Typ vor ihr, drückte sie gerade zu Boden als sie einen Schatten bemerkte. Sie riss sich von ihm weg und stand auf, aber er erwischte ihr Handgelenk und zog sie zu sich.
Als plötzlich jemand laut sagte, “So jetzt reicht’s, aber!“ Sie erblickte den Anführer der Truppe. Er ergriff Sheyla’ s Arm und zog sie von ihm weg.
Er brüllte ziemlich laut, was er sich denn denken würde und so weiter.
Sheyla schaute mit leeren Augen auf das geschehen. “Noch mal so was und es gibt Ärger. Wie kommst du eigentlich auf so eine schwachsinnige Idee? Kannst du nicht noch ein paar Monate warten?“
Dann stapfte er, mit Sheyla im Schlepptau, zu den anderen, die ein paar Meter von ihnen auf etwas größeren Steinen saßen und erschrocken zu der „kleinen Sayajin“ und ihrem Boss schauten.
Sheyla riss sich zusammen und schaute etwas verloren auf den Boden.
Kurz bevor sie zu der Gruppe gingen stoppte er und schaute sie durchdringend an “Keine Angst das wird nicht noch mal passieren! Ich werde ein Auge auf ihn haben!“ Dann ging er weiter, zu seiner Gruppe und meinte mit einer schneidenden Stimme, “Wehe mir fast einer die Kleine, hier an! Wenn ich jemanden erwische dann gibt es wirklich Ärger!!“ Alle Blicke waren auf Sheyla gerichtet und sie erstarrte als sich der blonde zu ihnen hinsetzte und sie böse anschaute. Ein Schauer durchfuhr sie..........
>Genauso wie Kiro.......< Sie ging einen Schritt zurück, konnte aber nicht mehr weiter gehen da sie immer noch von ihm festgehalten wurde.
Verängstigt starrte sie in die Gruppe, diese vielen Blicke........die sie beobachteten.
Es war zwar schon richtig dunkel, aber sie hatten in ihrer Mitte ein kleines Feuer entzündet.
Leise, ganz leise flüsterte sie, “Kann ich jetzt gehen, ich meine, weil.......“ Sie fing an zu stottern, ihre Stimme war zum Ende, ihres Satzes, Tränen verstickt. Der Griff wurde lockerer und sie riss sich los. Mit schnellen Schritten verschwand sie in der Dunkelheit. Sie legte sich hinter einen Stein und strich über ihr Handgelenk, wahrscheinlich hatte sie ziemlich tiefe Druckstellen von seinem Griff.
„Hey, was haust du einfach ab?“ Sheyla ignorierte die Frage und schloss ihre Augen.
Bei den anderen:
„Ich geh mal gucken, wo unsere kleine Sayajin steckt.“ Der Anführer der Truppe erhebte sich und verschwand sogleich in der Dunkelheit.
Irgendwann fand er sie hinter einen großen Stein, sie schien schon zu schlafen.
Er hockte sich auf den Stein und wartete auf den 16 Jährigen......
Er war sich sicher, dass er noch einmal hier auftauchen würde, aber da hatte er sich geirrt......
Nach 1Stunde stand er auf und ging.
Vegeta lief durch sein Zelt, 2 seiner Leute waren schon seit einigen Stunden verschwunden.
Sie hatten zwar die Scoutteer, aber hier waren so viele starke Auren, da brachte ein Scoutteer nichts.
Auf einmal hörte er Rufe er stürmte hinaus und erblickte die beiden Vermissten, sie waren sehr verletzt sofort kümmerte man sich um sie.
Vegeta ging mit schnellen Schritten zu ihnen“ Was ist passiert wurdet ihr angegriffen?“
„So ähnlich, wir haben ein bisschen Ausschau nach unseren Feinden gehalten als wir plötzlich einige Männer sahen wir sind zu ihnen geflogen, es waren 5. 2 lagen regungslos auf den Boden, sie waren wahrscheinlich ohnmächtig.“
„Und, weiter?“ Vegeta stand da, er hatte schon so einen Verdacht.......
„Also als wir etwas näher heranflogen sahen wir noch eine Gestalt, es war eine Sayajin!
Sie war in einen Kampf verwickelt und war am verlieren. Wir wollten ihr helfen, aber sie waren zu stark........
Nach kurzer Zeit mussten wir aufgeben.“
„Wie sah sie aus?“ Vegeta zitterte > Oh Gott, was ist wenn das Sheyla ist?<
„Tja, so um die 1.78cm groß lange schwarze Haare so wie alle Sayajin, wir sind uns nicht sicher, aber es konnte sein, dass es.......“
Vegeta hatte sich umgedreht und war gerade wieder in sein Zelt, dann ließ er sich auf die Knie fallen......
>Es ist Sheyla, oder? Was ist wenn nicht? Was ist wenn doch? Und was ist jetzt mit ihr? Ihre Kraft schien einmal zu sinken jetzt ist sie wieder etwas höher, aber......... . Nein, das ist nicht Sheyla!! Ganz sicher nicht.......<
Sheyla wachte auf es war früh morgens, sie stand auf und merkte das sie etwas humpelte.
„Na? Schon aufgewacht?“ Wieder eine nervige Bemerkung, oh wie sie so was hasste.
Sie ging zum Bach und wusch sich den Schmutz von dem Boden ab. Dann stand sie auf und spürte das sie schrecklichen Hunger hatte, das war das schlechteste was hätte passieren können, wenn sie nichts zu Essen bekam würde sie auch nicht mehr ihre richtige Kraft wieder bekommen. Und hier schien es nicht viel zu geben.
Nach kurzer Zeit hatte sie einige Beeren gefunden, die etwas komisch schmeckten, sie hoffte das sie nicht giftig waren.......
Sie humpelte, da ihr Bein verletzt war, zu den anderen.
Und ehe sie sich versah standen 2 der Männer neben ihr, es war der Anführer der Truppe und der blonde der sich gestern an sie vergreifen wollte.
Sie schienen den Vorfall von gestern vergessen zu haben, als wäre es egal, es ging ja
Sie lag da und wartete auf ihr grausames Ende........
Sie überlegte sich kurz wie sie sterben würde, aber dann gab sie auf sich darüber Gedanken zu machen......
„Hey, warte!“ Der Mann der vor Sheyla stand drehte sich um. „Hm?“
Der Anführer der Gruppe sagte:“ Vielleicht sollten wir sie mitnehmen, denn es ist doch schon komisch das hier auf einmal eine Sayajin auf diesen Planeten kommt und dann stellt sich auch noch heraus das sie eine Kriegerin ist. Zwar keine besonders starke, aber trotzdem...... . Vielleicht kriegen wir was über sie heraus.“
Sie spürte wie jemand ihren Arm packte und sie hoch zerren wollte, aber sie bewegte sich nicht, sie konnte nicht......
Wieder hörte sie Schritte, jetzt packten sie zwei Hände an ihren Armen und schleiften sie einfach hinter sich her.
Sheyla öffnete etwas ihre Augen und sah wie sie zwei Männer hinter sich her schleiften.
„Okay, lasst uns erst mal nicht fliegen. Nach her werden wir noch von irgendwelchen Sayajins verfolgt.“
„Und was ist mit der hier, die kann ihre Aura nicht löschen.........“
„Die hat jetzt gerade mal eine Kampfkraft von 20-30.“
Er hebte die 2 Ohnmächtigen auf und ging voran......
>Zum Glück kann mich Vegeta nicht sehn................. Er würde mich noch mehr verachten..............<
Ein paar Tränen kullerten ihre Wange herunter.
Sie wimmerte leise, was würde sie jetzt erwarten????
Ihre Lebensgeister schienen aufzugeben, sie hörte noch einmal die Stimmen der Männer.
„Hey, die stirbt uns weg.......!“ Sie hielten an. “Pah die wird nur ohnmächtig.“
Das stimmte nach dem er seinen Satz beendet hatte schloss sie ihre Augen und war augenblicklich bewusstlos.
Nach einer halben Stunde, flogen sie, denn sie waren jetzt außer Reichweite der Sayajins.
Die 2 Männer hielten jeweils einen ihrer Oberarme.
Sie hielten so als wäre sie ein Ding. Als wäre es egal ob sie runter stürzen würde und am Boden zerschellen würde.......
Sheyla öffnete ihre Augen und blickte nach unten. Sie flogen in einer Höhe von 20 bis 25 Metern so hoch war sie bis jetzt noch nie geflogen.......
Sie durch fuhr ein Schauer. „Na, Kleines? Ausgeschlafen?“ Der Anführer der einige Meter vor ihr flog, drehte sich um und grinste sie fies an. Sie schaute weg, ihr schwammen immer noch Tränen in den Augen.
Nach kurzer Zeit, es war schon etwas dämmerig, landeten sie.
Sie wurde losgelassen und sie stolperte nach vorne. Gerade noch so konnte sie sich auf ihren Beinen halten. Hinter ihr hörte sie die Männer lachen “Ich glaube wir müssen die Kleine noch stützen, oder?“
„Und das soll eine Sayajin sein? Hmmm....“ Sheyla hörte ihnen nicht zu, sondern ging einige Schritte von ihnen weg, keiner hinderte sie, da sie so geschwächt war das sie sich gerade noch so auf den Beinen halten konnte.
Es quoll immer noch etwas Blut aus ihren Mund, an ihrem Mundwinkel floss es herunter.
Sie stolperte weiter als sie plötzlich ein leises Rauschen hörte.
Auf einmal rutschte sie aus und fiel in einen kleinen Bach.
Das :Wasser ging ihr bis zu den Knien.
Sie bückte sich und nahm etwas Wasser in ihre Hand. Schnell wusch sie ihr Gesicht. Aber dann stoppte sie und tauchte ihren Kopf einmal kurz unter.
Sheyla stand auf, doch plötzlich vernahm sie ein leises lachen.
Sie drehte sich etwas um und erblickte den 16Jährigen, er hatte sich an einen Baum gelehnt.
Die ganze Zeit hatte er sie beobachtet.......
Sheyla blieb regungslos stehen, auch als er auf sie zu ging. Er war genauso groß wie die anderen, hatte blonde Haare und blaue Augen. Er war eigentlich ganz hübsch, aber irgendwie war seine Nase ein bisschen zu groß.
Er blieb vor der Sayajin stehen. Sie wollte an ihm vorbei gehen, aber er versperrte ihr den Weg.
Mit ängstlichen und fragenden Augen schaute sie ihn an. Ihr war klar was er wollte und davon war sie nicht gerade erfreut.
Sie wich zurück in den Bach. „Komm schon sträub dich nicht so, Süße!“ Er schubste sie und sie fiel rücklings ins Wasser. Er lachte leise und streckte seine riesige Hand nach ihr aus. Das erste mal seit langem sagte sie etwas, “Verschwinde, du....“ Sie konnte nicht mehr weiter reden, da er sie gepackt hatte und in die Büsche zerrte.
Sie schrie nicht das konnte sie nicht, sie wusste auch nicht weswegen, aber sie konnte es nicht.
Der Typ vor ihr, drückte sie gerade zu Boden als sie einen Schatten bemerkte. Sie riss sich von ihm weg und stand auf, aber er erwischte ihr Handgelenk und zog sie zu sich.
Als plötzlich jemand laut sagte, “So jetzt reicht’s, aber!“ Sie erblickte den Anführer der Truppe. Er ergriff Sheyla’ s Arm und zog sie von ihm weg.
Er brüllte ziemlich laut, was er sich denn denken würde und so weiter.
Sheyla schaute mit leeren Augen auf das geschehen. “Noch mal so was und es gibt Ärger. Wie kommst du eigentlich auf so eine schwachsinnige Idee? Kannst du nicht noch ein paar Monate warten?“
Dann stapfte er, mit Sheyla im Schlepptau, zu den anderen, die ein paar Meter von ihnen auf etwas größeren Steinen saßen und erschrocken zu der „kleinen Sayajin“ und ihrem Boss schauten.
Sheyla riss sich zusammen und schaute etwas verloren auf den Boden.
Kurz bevor sie zu der Gruppe gingen stoppte er und schaute sie durchdringend an “Keine Angst das wird nicht noch mal passieren! Ich werde ein Auge auf ihn haben!“ Dann ging er weiter, zu seiner Gruppe und meinte mit einer schneidenden Stimme, “Wehe mir fast einer die Kleine, hier an! Wenn ich jemanden erwische dann gibt es wirklich Ärger!!“ Alle Blicke waren auf Sheyla gerichtet und sie erstarrte als sich der blonde zu ihnen hinsetzte und sie böse anschaute. Ein Schauer durchfuhr sie..........
>Genauso wie Kiro.......< Sie ging einen Schritt zurück, konnte aber nicht mehr weiter gehen da sie immer noch von ihm festgehalten wurde.
Verängstigt starrte sie in die Gruppe, diese vielen Blicke........die sie beobachteten.
Es war zwar schon richtig dunkel, aber sie hatten in ihrer Mitte ein kleines Feuer entzündet.
Leise, ganz leise flüsterte sie, “Kann ich jetzt gehen, ich meine, weil.......“ Sie fing an zu stottern, ihre Stimme war zum Ende, ihres Satzes, Tränen verstickt. Der Griff wurde lockerer und sie riss sich los. Mit schnellen Schritten verschwand sie in der Dunkelheit. Sie legte sich hinter einen Stein und strich über ihr Handgelenk, wahrscheinlich hatte sie ziemlich tiefe Druckstellen von seinem Griff.
„Hey, was haust du einfach ab?“ Sheyla ignorierte die Frage und schloss ihre Augen.
Bei den anderen:
„Ich geh mal gucken, wo unsere kleine Sayajin steckt.“ Der Anführer der Truppe erhebte sich und verschwand sogleich in der Dunkelheit.
Irgendwann fand er sie hinter einen großen Stein, sie schien schon zu schlafen.
Er hockte sich auf den Stein und wartete auf den 16 Jährigen......
Er war sich sicher, dass er noch einmal hier auftauchen würde, aber da hatte er sich geirrt......
Nach 1Stunde stand er auf und ging.
Vegeta lief durch sein Zelt, 2 seiner Leute waren schon seit einigen Stunden verschwunden.
Sie hatten zwar die Scoutteer, aber hier waren so viele starke Auren, da brachte ein Scoutteer nichts.
Auf einmal hörte er Rufe er stürmte hinaus und erblickte die beiden Vermissten, sie waren sehr verletzt sofort kümmerte man sich um sie.
Vegeta ging mit schnellen Schritten zu ihnen“ Was ist passiert wurdet ihr angegriffen?“
„So ähnlich, wir haben ein bisschen Ausschau nach unseren Feinden gehalten als wir plötzlich einige Männer sahen wir sind zu ihnen geflogen, es waren 5. 2 lagen regungslos auf den Boden, sie waren wahrscheinlich ohnmächtig.“
„Und, weiter?“ Vegeta stand da, er hatte schon so einen Verdacht.......
„Also als wir etwas näher heranflogen sahen wir noch eine Gestalt, es war eine Sayajin!
Sie war in einen Kampf verwickelt und war am verlieren. Wir wollten ihr helfen, aber sie waren zu stark........
Nach kurzer Zeit mussten wir aufgeben.“
„Wie sah sie aus?“ Vegeta zitterte > Oh Gott, was ist wenn das Sheyla ist?<
„Tja, so um die 1.78cm groß lange schwarze Haare so wie alle Sayajin, wir sind uns nicht sicher, aber es konnte sein, dass es.......“
Vegeta hatte sich umgedreht und war gerade wieder in sein Zelt, dann ließ er sich auf die Knie fallen......
>Es ist Sheyla, oder? Was ist wenn nicht? Was ist wenn doch? Und was ist jetzt mit ihr? Ihre Kraft schien einmal zu sinken jetzt ist sie wieder etwas höher, aber......... . Nein, das ist nicht Sheyla!! Ganz sicher nicht.......<
Sheyla wachte auf es war früh morgens, sie stand auf und merkte das sie etwas humpelte.
„Na? Schon aufgewacht?“ Wieder eine nervige Bemerkung, oh wie sie so was hasste.
Sie ging zum Bach und wusch sich den Schmutz von dem Boden ab. Dann stand sie auf und spürte das sie schrecklichen Hunger hatte, das war das schlechteste was hätte passieren können, wenn sie nichts zu Essen bekam würde sie auch nicht mehr ihre richtige Kraft wieder bekommen. Und hier schien es nicht viel zu geben.
Nach kurzer Zeit hatte sie einige Beeren gefunden, die etwas komisch schmeckten, sie hoffte das sie nicht giftig waren.......
Sie humpelte, da ihr Bein verletzt war, zu den anderen.
Und ehe sie sich versah standen 2 der Männer neben ihr, es war der Anführer der Truppe und der blonde der sich gestern an sie vergreifen wollte.
Sie schienen den Vorfall von gestern vergessen zu haben, als wäre es egal, es ging ja