Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil6
Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil6
Ganz schön gehässig!
Der Angestellte machte sich voller Verwirrung auf den Weg ins Labor. Vegeta stapfte mit beiden Händen in der Hüfte zu Bulma. Sie sah ihn fassungslos an >Na hör mal, du kannst doch nicht so mit unseren Angestellten umgehen! < Bulma setzte einen Maßstab. Vegetas schwarze Augen straften sie >Ich bin ein Prinz, ich kann mir erlauben was ich will und Weib? Keine Befehle mehr, klar? Oder deine Leiche wird nie gefunden werden! < Seine Augen blitzten hell auf. Nun eilten 2 Angestellte in den G. R. und stellte die beiden Roboter ab, völlig außer Puste salutierte der eine >Bitte Herr…Herr! < stotterte er verlegen da er Vegetas Namen nicht kannte .Der Saiya-Jin unterbrach ihn >Für dich „Prinz Vegeta“! < knurrte er stolz. >Bit…Bitte sehr eure Ho…Hoheit! < verabschiedete sich der Angestellte voller Furcht und rannte so schnell ihn seine Beine trugen aus dem G.R. „ Mein Gott muss der sich immer wichtig tun!“ dachte Bulma genervt. Nun war das Reparieren ein Kinderspiel, die junge Wissenschaftlerin schaffte es spielend den G. R. bis zum Anbruch der Nacht fertig zu stellen. Mühsam stand sie auf und streckte sich >Vegeta es ist alles fertig, du kannst morgen sofort weiter trainieren! < gab sie ihm bekannt. Der junge Prinz war kurz eingenickt, das zu sehen hatte ihn ermüdet. Als Bulma jedoch über seinen geheiligten G.R. sprach nahm er jedes Wort war. Er erhob sich und folgte Bulma die mit langsamen Schritten den G.R. verließ. Die beiden Schlafzimmer der beiden lagen Tür an Tür. Bulma drückte einen Knopf und die Schiebetür öffnete sich >Gute Nacht Vegeta! < verabschiedete sie sich. Mit einem >Pah! < drückte auch Vegeta den Knopf und verschwand in seinem Zimmer. Bulma ging langsam auf ihr Bett zu, sie faltete ihre bereit gelegten Schlafsachen auseinander und zog sich um, dabei ließ sie das Bild was ihren Nachtisch zierte nicht außer Acht. Ermüdet legte sie sich auf ihr bett, ihre Rechte griff nach dem Bild. Sie hielt es sich genau vor Augen. Es war ein Foto von ihr und YamChu wo sie noch glücklich mit einander gewesen waren. Schmerzvolle Erinnerungen quälten sie, sie war nicht mehr dazu in der Lage die Tränen zurück zu halten. Die Angestellten waren bereits gegangen und Bulmas Eltern verweilten auf einem Conkres, niemand befand sich daheim um sie zu trösten. Mit angezogenen Beinen betrachtete sich noch lange weinend das Bild, machte sich ihre Gedanken darüber. >Bulma es funktioniert nicht mehr so, deshalb habe ich mich umgesehen, darf ich dir vorstellen Sartin meinen neue Freundin! < Dieses Worte erzeugten in Bulma Hass, voller Wut warf sie das Bild gegen die Wand zu Vegetas Zimmer. Das Glas des Bildes zersprang mit einem lauten >>KLIRR! << Die Scherben krachten mit Foto und Rahmen zu Boden. Vegetas feines Saiya-Jin gehör nahm dieses Erschütterung war, genervt durch den „Lärm“ erhob er sich und trat in Bulmas Zimmer ein. >Ich würde dir raten, mach nie wieder Lärm wenn ich schlafe, sonst hast du die längste Zeit gelebt. < drohte er verschlafen. Bulmas Augen waren weit geöffnet, schwarze und rote ringe zierten ihren Augenränder. Die blauhaarige Schönheit starrte den Prinzen still an. >Hör auf so zu glotzten! < grummelte der Saiya-Jin. Sie schien ihn nicht war zu nehmen es war eher so als blickte sie durch ihn hin durch. >es hörst du mir überhaupt zu? < Vegetas Wut wurde langsam stärker, sie reagierte einfach nicht. >wehe di ignorierst mich! < fauchte er. Zornig fing er an sie zu rütteln, doch wieder erschien keine Reaktion. Langsam dämmerte es dem Saiya-Jin. Er verließ den Raum wartete jedoch kurz im Türrahmen mit den Worten >Ach ja, ich wette sie war viel hübscher als du! < lächelte er gehässig. Bulma war wie aufgewacht, sie schüttelte sich kurz um ihre starre zu lösen >Woher weißt du davon? < fragte sie irritiert. >Meine Sache! < war die knappe Antwort des Prinzen. >Schnüffel nicht in meinem Privatleben rum! < giftete sie. >Ich bin ein Prinz …< er beendete den Satz weil er Standart war. Bulma warf vor Zorn ein Kissen auf ihn. Leichthändig schlug er es weg >tu das nie wieder wenn du an deinem Leben hängst! < war sein Rat an sie. Mit leerem Blick begutachtete sie ihn. Dem Saiya-Jin wurde es zu vertraut er war im Begriff das Zimmer zu verlassen als >Vegeta? < >Ja? < War sein leichtes Knurren >Hast du das ernst gemein? < Ihre Augen füllten sich wieder mit Wasser. Vegeta verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort.