Fanfic: Der seelenlose Traum Kapitel III

Kapitel: Der seelenlose Traum Kapitel III

Hier ist auch schon Kapitel drei! Danke für die Kommentare und viel Spaß beim Lesen!




Kapitel III: Die reine Wahrheit




„Vegeta...“, flüsterte sie und strich ihn über seine Mähne. Sie setzte sich auf das Sofa ganz nahe an ihm und sah ihn an. Danach streichelte sie ihn ganz leicht und flüsterte ängstlich: „W...wird dieser Traum wirklich... einmal wahr?“ Er bewegte sich nicht. Bulma wollte ihn noch einmal ansprechen, da hielt er ihre Hand fest. Er war so schnell, dass sie nicht realisierte was gerade passiert war. Er nahm ihre Hand und legt sie für seinem Mund und küsste sie. Er nahm sie streckte sie ungefähr drei Zentimeter von seinem Mund weg und flüsterte verzweifelt: „Geh nicht weg.“ Sie beruhigte sich wieder und meinte: „Nein, ich geh schon nicht weg. Es wird nichts passieren. Es war ja nur ein Traum.“ Nur ein Traum. Aber wieso war er so real? Wird er vielleicht wirklich mal wahr werden? Wird Bulma dann wirklich sterben. Verliert Vegeta sie, genauso wie Trunks? Hat er dann alles verloren? „Du bist mein ein und alles. Dich will ich nicht auch nicht verlieren“, murmelte Vegeta, doch Bulma verstand es und lächelte, obwohl ihr zum Lächeln gerade nicht zumute war. Sie legte sich wieder hin und kuschelte sich bei ihrem Mann ein, der sich inzwischen wieder abreagiert hat. Stundenlang, so kam es ihnen vor, es waren allerdings nur Minuten, lagen sie da und berührten sich nicht. Sie blickten nur in der Leere. Die Körperteile ließen sie einfach dort liegen, wo sie bereits lagen.


Als sie aufstanden ging es beiden wieder gut und Vegeta hatte den Traum auch schon wieder vergessen. Bulma wollte ihn nicht darüber fragen, weil sie befürchtete, er würde wieder Angst bekommen und sich nicht wohl fühlen. Sie wollte sein Leben ja schließlich nicht zerstören und somit würde sie auch ihr eigenes zerstören, denn er lebt bei ihr. Sie hatte ja schließlich keine Lust einen Mann zuhaben, der in der Nacht nicht ruhig schlief und sie deshalb kaum schlafen konnte und sich den ganzen Tag über um ihn zukümmern. Dies würde nämlich auch ihr Leben verändern. Sie hätte dann genau so viel Stress wie er, wenn nicht dann so gar noch mehr. Lange dachte sie darüber nach: „Er klang so ernst. Was ist... was ist, wenn sein Traum wirklich... Wirklichkeit wird...? Werde ich sterben? Und muss er es dann tatenlos ansehen...? Es ist bestimmt ein grausamer Tod... so grausam, das selbst er es nicht übersteht...“, sie schaute zu ihm hoch. „Vegeta...“, dachte sie weiter und aß ihr Essen, genau wie er auf.


Nachdem Essen dachte sie während sie den Tisch abräumte weiter nach: „Er... er hat zugegeben, dass ich etwas für ihn bedeute. Das heißt, er liebt mich wirklich... ja das tut er. Aber... nein! Ich werde nicht sterben, sobald wir uns ewig und unendlich lieben, wird keiner von uns sterben.“




Fortsetzung folgt...


(Kommentare bitte!)




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