Klamotten zu holen!“ sagte ich und schaute ihn grinsend an.




„Ok! Ok!“ grummelte er leise und ging mit schnellen Schritten zurück. Ich war todmüde und betrat sein Zimmer. Es war um einiges größer als der Raum in dem ich vorher gewohnt hatte. Langsam schritt ich auf das Bett zu, ließ mich mit ausgebreiteten Armen auf die riesige Matratze fallen und schloss die Augen. Leise ging die Tür auf und ich hörte, wie jemand in den Raum trat. „Na so geht das aber nicht! Ich muss auch noch in dem Bett schlafen können!“ hörte ich Piccolo gespielt ernst sagen und musste grinsen. Langsam öffnete ich die Augenlieder und beobachtete, wie der große Namekianer meine Kleidungsstücke auf ein Regal legte. Ich richtete mich auf, stellte die Füße dem Bett heraus und stand gemächlich auf. Unter dem Berg von Klamotten suchte ich mir ein Nachthemd heraus und verschwand im Bad. Als ich gewaschen und umgezogen war, betrat ich wieder Piccolos Zimmer. Der große Namekianer lag auf dem Bett und schlief tief und fest. „Was ihn wohl so erschöpft hat?“ dachte ich grinsend, kroch zu ihm unter die Bettdecke und kuschelte mich an seinen warmen Körper. Glücklich schlief ich neben ihm ein...




Doch der nächste Morgen sollte mit einem unerwarteten Auftakt beginnen!




Meine Geschichte geht so langsam (ganz langsam...) dem Ende zu und es wird nicht mehr sehr viele Teile geben. Ca. 4 Stück kommen noch. :-) Ich hoffe, dass ich wieder soo tolle Kommies bekomme. *liebanschau*