Fanfic: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (5)

Kapitel: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (5)



Teil5




Das lächeln von ihm es war so gierig, überhaupt nicht freundlich...... Na ja sie hatte auch kein freundliches Lächeln erwartet.....


Sie stellte fest, das er wirklich verdammt gut aussah. Ihr Blick glitt an ihm herunter.........


Sheyla erschrak etwas, sie starrte auf seine riesigen Hände, ihre imposante Größe wirkte so bedrohlich.


Sie war sich nicht sicher, dass solche Hände überhaupt sanft sein konnten.


Sie musste an ihren Mann denken, seine Hände verteilten Schläge und brachten um..........


Sheyla überlegte, > Er wirkt irgendwie sehr sanft und ruhig, ich glaube dem würde ich gar nicht zutrauen, das er jemanden umbringt<


Langsam versuchte sie nach hinten zu gehen, diese riesigen Hände, bereiteten ihr Angst.


Er beobachtete das junge Mädchen, sie war verstört, schrecklich verstört.


Und dazu war sie eine Sayajin, Sayajins waren nicht ängstlich oder verstört.


Ihr Affenschwanz hing schlaff auf den Boden, das Fell war zersaust und räudig.


Sie war schön, hatte einen guten Körperbau, sie war nicht zu dünn, nicht zu dick, aber auch nicht schlank schon etwas mehr.


Sie hatte eine etwas breitere Hüfte und war für ein Mädchen oder Frau schon ziemlich groß so um die 1.78cm.


Ihr Anzug war sehr zerrissen. Der schwarze enge Anzug war zerfetzt, er ging ihr noch etwas über die Oberschenkel, manche Fetzen hingen bis zu ihren Waden.


Ihre Ärmel waren auch zerfetzt, das einzigste was noch einigermaßen intakt war, waren die Schuhe und die kleine Sayajinrüstung die nur ihren Oberkörper bedeckte.


Ihre Handschuhe waren auch etwas kaputt, ihr Scoutteer war noch an ihrem Ohr befestigt.


Jetzt nach einiger Zeit schweigen, brach der Anführer seiner Truppe, die Stille.


„Wir haben sie gestern in der Nähe des Lagers der Sayajin gefunden, sie war gerade mit einer Kapsel gelandet. Na ja, erst wollten wir sie einfach aus dem Weg räumen, aber dann kam es uns doch sehr komisch vor das eine Sayajin hierher kommt. Also haben wir sie mitgenommen.“


„Ja, aber hättet ihr so zusammenschlagen müssen? Die ist ja total verletzt und durchnässt.“


Er antwortete, “Wir haben versucht sie bewusstlos zu schlagen, aber sie war zu stark. Ja, und nass ist sie, wegen einem nicht so wichtigen.....ähm.....Vorfall.“


„Aha, und was ist das für ein Vorfall?“, fragte er interessiert.


Er beobachtete das Mädchen sie war, als er auf ihre Nässe angesprochen hatte, zusammen gezuckt und hatte betreten auf den Boden geguckt.


Keiner antwortete, sondern fingen an etwas anderes zu erzählen.


Das Mädchen wurde immer noch festgehalten, der Blonde war, genauso wie sie, zusammen gezuckt, als er seine Frage gehört hatte, er hatte dem Mädchen einen ärgerlichen Blick geschenkt und seinen, sowieso ziemlich festen, Griff verfestert.


Sie verzerrte ihr Gesicht und schaute den Blonden, der sie festhielt, an. Dann wandte sie sich ab und blickte flüchtig in die Augen des riesigen jungen Mannes der vor ihr stand.


Sie merkte das er sie beobachtete, sie spürte wie sein Blick auf ihrem Körper ruhte.


„Also ich habe mich noch nicht einmal vorgestellt, also ich bin der, tja, wie soll man sagen, König? Anführer unseres Planeten. Und wer bist du?“


Sheyla schaute immer noch zu Boden und machte auch keine Anstalten etwas zu sagen, der Blonde brüllte sie an, doch sie antwortete nicht......


Einer meinte, “Tja, das soll zwar eine Sayajin sein, aber irgendwie hat die Dame ganz schön schwache Nerven. Das einzigste was auf den Sayajin hinweißt ist die Stärke und der Affenschwanz.“


Er nickte etwas, das schien zu stimmen, sie sah zwar sehr stark aus, aber sonst.....


Sie hatte einige deutlich sichtbare Muskeln, war aber sonst nicht so Muskelbepackt wie er oder andere.


„Hmm-m, bringt sie auf mein Zimmer(er hat eins im Bunker)! Dann sehn wir weiter.“


Der Blonde ergriff das Wort, “Es ist besser wenn wir sie wo anders hinbringen, nachher haut sie uns noch ab. Also, ich würde so eine nicht auf mein Zimmer lassen....“


Sheyla blickte etwas nach oben, er sah so verdammt gut aus und war nicht so Bosshaftig wie Vegeta.....


>Nein, so was darf ich nicht denken er ist nicht Bosshaftig, er ist doch eigentlich liebevoll und ........<


Auf einmal legte er seine Hand unter ihr Kinn, so das sie gezwungen war im in die Augen zu schauen.....


>Ich kann ihm nicht in seine Augen schauen, aber für ihn bin ich wahrscheinlich nur Dreck ........<


Sie dachte nicht weiter, denn sie spürte wie man sie zu der riesigen Metalltür zog.


Sie stolperte und humpelte zugleich hinterher......


Die Tür wurde auf gemacht, ein dunkler Raum kam zum Vorschein, sie konnte nicht viel erkennen, aber plötzlich erblickte sie an der Wand etwas was sie nicht sehr glücklich machte.


Man lies sie los, sie hielt sich wackelig auf den Beinen, sie hörte wie die Schritte der Männer sich entfernten.


Der große gutaussehende Mann, der meinte er wäre der Anführer dieses Volkes, schob sie zur Wand.


Benommen versuchte sie etwas zu erkennen, aber sie war so erschöpft.


Sie spürte wie sich seine riesige warme Hand um ihr, im Gegensatz zu ihm, kleines Handgelenk schloss, es tat nicht weh...


Eine komische Wärme durchströmte sie...., als sie plötzlich spürte wie er ihren Arm hochriss und etwas kaltes ihren Arm um schloss, er griff etwas grob nach ihrem zweiten Handgelenk und kettete nun auch dies an.


Erschrocken schaute sie die breiten Handschellen an, sie umschlossen ihr ganzes Handgelenk und waren ca.15cm breit.


Sie spürte auch zwei kalte Schellen um ihr Fußgelenk, sie wollte etwas sagen, aber das tat sie dann lieber nicht, weil sie sich sicher war, das sie dann in Tränen ausbrechen würde.


Er stand nun vor ihr und strich sich, mit einer Hand, eine hellbraune Strähne aus seinem Gesicht.


Langsam legte er seine Hand auf ihre Hüfte, er glitt mit seiner riesigen Hand über ihre Wunden, dafür hasste sie ihn.


Am liebsten hätte sie ihm eine verpasst, aber wie sollte das bitte gehen? Sie war angekettet hier irgendwo auf einem ihr fremden Planeten.......


„Das hat sicher sehr wehgetan, oder? Sie haben es sicherlich nicht so gemeint. Los jetzt sag mal etwas. Hm? Was haben sie gemacht? Was war das für ein Vorfall? Na ja an deiner Stelle, würde ich das nicht alles so an mir vorbei gehen lassen, denn ich kann auch unangenehm sein.“ > Der ist wirklich die Ruhe selbst, Vegeta hätte mich jetzt wahrscheinlich schon Tod geprügelt<


Plötzlich ließ er seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, unter ihrer kleinen dehnbaren Rüstung verschwinden, mit der anderen Hand riss er ihr den Scoutteer vom Ohr.


Er küsste sie am Hals, seine andere Hand glitt immer weiter runter, sie strich über ihren einigermaßen breiten Hintern....


Ihr reichte es, das würde sie nicht zulassen, als er gerade mit seiner Hand zwischen ihren Beinen glitt spuckte sie ihm ins Gesicht, angewidert wich er zurück.


Er wischte sich ihre Spucke aus dem Gesicht und schaute sie grimmig an.


Sie funkelte ihn an, und wollte gerade etwas sagen, als er ihr zu vor kam und etwas sagte was sich irgendwie so anhörte als ob er sich endschuldigen wollte.


„Oho, das ist der Sayajin rausgekommen. Aber mal ganz ehrlich musste das sein? Na ja, aber ich glaube ich hätte das selber auch gemacht, wenn jemand dabei wäre sich über mich her zumachen.....!“


Aber dann fügte er noch etwas hinzu, “Weißt du wie ich dich zum reden bringe?“


„Ach, ich kann dir nur sagen das ich mir es dir an deiner Stelle noch mal überlegen würde, ob ich reden würde oder nicht.“


Er drehte sich um und knallte die Tür hinter sich zu.


Er war verwirrt, gerade hätte er sie fast vergewaltigt das er zu so etwas ihm Stande war, hatte ihn gewundert.


Und wie sollte er sich jetzt weiter ihr gegen über verhalten? Neutral?


Mit schnellen Schritten ging er weiter........




Vegeta plante den gerade den nächsten Angriff, er hatte festgestellt das diese unbekannte Kraft, sich wieder erholt hatte.....


Er war immer noch fest davon überzeugt, das dies die Kraft eines oder einer Sayajin war, denn seine Feinde konnten ihre Energie löschen.......




Sheyla schaute immer noch etwas aufgebracht zur Tür, sie lies ihren Kopf hängen und fing an bitterlich zu weinen.....


Ihr war so schrecklich kalt, sie war krank geworden, ständig musste sie husten und irgendwie schien sie auch Fieber zu haben, auch wenn ihr zugleich schrecklich kalt war.


Sie konnte ihre Beine nicht richtig bewegen, sie waren genauso wie ihre Hände an kurzen Ketten an die Wand gekettet.


Um sie herum drehte sich alles, sie verlor die Besinnung.......




„Na? Hast du dich wieder eingekriegt?.....“ Er war wieder zurück gekommen und erblickte das Mädchen, sie war etwas zusammen gesunken und schien zu schlafen oder sie war bewusstlos.


Er hebte ihren Kopf etwas, sie wachte nicht auf, ihr Gesicht war etwas angequollen, wahrscheinlich hatte sie geweint.


Er öffnete die Schellen mit einem kleinen Schlüssel, ihr regungsloser Körper kippte nach vorne.


Er fing sie auf, und trug sie auf eine Art Pritsche.


Sheyla war immer noch nass.


„Weißt du, ich denke gar nicht das du abhauen würdest, dafür wärst du viel zu schwach, aber nachher gibt es noch Ärger mit meinen Leuten.“ Er bemerkte das sie viele blaue Flecke auf ihrem Oberarm hatte, sie hatte einige Wunden, die erst vor kurzer Zeit aufgehört hatten zu bluten. „Na ja ich kann nur warten bis du aufgewacht bist und dann sehn wie weiter.“


Er stand auf und ging in
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