Fanfic: Afraid to sleep 2 [Pan+FutureTrunks]
Kapitel: Afraid to sleep 2 [Pan+FutureTrunks]
Hi leutz,
ich war wieder so frei eine Fortsetzung meiner FF "Afraid to sleep" zu schreiben. Hmm... ich find sie ganz ok, aber das beste kommt erst im nächsten teil denn ich bei 2 Kommis schreibe (das sind ganz schön viele, gelle?)^_^
Schaut euch doch mal den Comic (unter FanArt) "Vegeta`s Triumph" an, der ist echt lesenswert. (Nochmal zum mitlesen, der ist nicht von mir, der Autor ist unbekannt, ich nehme mal stark an von den USA)
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Eine dumme Idee, in die Vergangenheit?
Son Pan, in der Vergangenheit? Ein schlechter Witz, die dämlichste Idee die ihr je in den Sinn gekommen war!
Aber, sie könnte zurück, um den dortigen Trost zu spenden und vielleicht auch um ihn zu suchen. Für die Dauer eines Herzschlags schloss sie die Augen und versuchte ihre Gedanken zu ordnen, sie wollte weg und würde es schaffen!
Denken <<…>>
Schnell packte sie das nötigste in einen Rucksack und hinterließ ihren Eltern einen Brief:
„Liebe Ma, lieber Pa,
ich brauche etwas Zeit für mich. Pa, ich weiß du machst dir Sorgen, doch das brauchst du nicht und bitte versuch nicht mich zu suchen. Ich werde bald wiederkommen.
Bis dann,
Pan“
Sie legte die Nachricht auf den Küchentisch und schlich nach draußen. Der Mond gab nur schwaches Licht von sich und dieses war begleitet von Stille. Würde sie es denn überhaupt schaffen? Natürlich würde sie das, eine Son kann alles! Niemand kann sich ihr in den Weg stellen, niemand!
Pan flog so schnell sie konnte zur Capsule Corp. Einige Meter vor dem Anwesen der Briefs blieb sie stehen.
<<DU! Marron, du hast Schuld an allem! Die perfekte Marron von der alle Seiten schwärmen, du bist Schuld an meinem Unglück! Du hast mir meine große Liebe gestohlen, DU! Was fällt dir ein? Wie konntest du nur? Das werde ich dir nie vergessen, NIE! >>
Langsam schritt sie zur Tür, mit einem leisen Quietschen öffnete Pan sie. Ihre Füße fühlten sich mit jedem Schritt schwerer an, doch sie würde nicht aufgeben! Schließlich öffnete sie die Tür zum Labor. Das ganze Haus schlief. Geradezu lautlos öffnete sie die Schubladen und durchsuchte sie nach der Kapsel mit der Zeitmaschine. Plötzlich knarrte die Tür, Pan wich erschrocken zurück.
„Pan, was machst du denn hier?“, fragte Trunks verschlafen.
„Also weißt du, ich suche die Zeitmaschine, ich möchte ein bisschen Abstand gewinnen, weißt du, hehe. Ma und Pa nerven ungeheuer.“, antwortete Pan mit einem schauspielerischem Lächeln.
„Aber ich heirate in 2Wochen! Hast du das vergessen? Ich will, dass du dabei bist, Panny.“
„Ich werde wieder da sein, ja?! Aber erzähl das mit der Kapsel nicht weiter, niemandem! Außerdem heiße ich Pan.“
-„Wie du meinst, tu nichts was du nicht bereuen könntest. Ich lasse dich aber nur ungern gehen…“
„Danke, Trunks. Ah, da ist sie!“, murmelte Pan.
-„Bis dann, Pan“
-„Bis dann.“
Sie warf die Kapsel auf den Boden und die Zeitmaschine erschien. Pan stieg ein und gab das Datum der Futuretimeline ein [oder ist das jetzt die Vergangenheit? Nennen wir sie einfach so, ok?!]. Sie warf Trunks einen letzten Blick zu und die Maschine verschwand.
<<Und weg ist sie. Ich geh’ lieber noch einmal schlafen. >>
Mit einem lauten Knall landete die Kapsel auf dem Boden: „ Verdammt, die zu steuern ist gar nicht so einfach wie’s aussieht.“
Pan humpelte aus der Zeitmaschine und begutachte –mehr oder weniger- die Umgebung. Alles war zerstört, kein Stein lag mehr auf dem anderen. Es war schon später Nachmittag und die Sonne hüllte alles in ein dunkles Gelb. <<Versteh’ mal einer das Zeitreisen>>
„Hey, was machst du hier?“, Pan wurde aus ihren Gedanken gerissen.
„Trunks?“
„Kennen wir uns?“
„Ähh, nein eigentlich nicht.“
„Du kommst aus der Zukunft, oder? Du hast die Zeitmaschine.“
„Ja. Ich bin die Tochter von Son Gohan und Viedel, der Tochter von Mister Satan. Ich heiße Pan.“
„So? Mr. Satan? [Jetzt müsst ihr euch vorstellen wie er grinst :-) ]…- Was machst du hier, Pan?“
„Ich …ähh… ich wollte ein bisschen Zeit für mich, ja genau. Es ist zu viel los in meiner Zeit, hehe.“
„Aha… Wohin willst du denn? Hier kannst du ja nicht bleiben. Du kannst mit mir zu CC.“
„Danke, das ist lieb von dir.“
Gemeinsam flogen sie zur Capsule Corp.
Sie traten ein und Pan schaute sich um. Im Grunde unterschied sie sich nicht von der CC in ihrer Zeit. Sie bemerkte den musternden Blick von Trunks. >> Sie sieht toll aus…>> Mit gerötetem Kopf blickte er zur Seite als sie ihn anlächelte: „Wo ist Bulma?“
„Meine Mum ist seit einiger Zeit tot.“
„Das tut mir leid, bist du der einzige der überlebt hat?“
„Nein, es leben noch mehrere andere Menschen.“
Sie setzten sich auf eine Couch und redeten miteinander. Trunks erkundigte sich nach Son Gohan und den anderen. Bis es dann Zeit zum essen wurde…
„Ich krieg’ langsam Hunger, du nicht auch Pan?“
„Jetzt wo du’s sagst, hehe.“
„Dann mach ich mal.“
„ Nein, das brauchst du nicht, ich möchte mich ja schließlich auch was tun. Keine Sorge, du wirst nicht dran sterben. Es ist genießbar.“
„Danke dir. Das Essen steht im Kühlschrank, ich gehe mich duschen, ja?!“
„Es wird schon gehen, Trunks. Danke.“
Trunks ging zum Bad und stellte sich unter die Dusche, während Pan sich die Küche ansah. Sie glich denen aus ihrer Zeit nicht besonders, aber man würde sich hier schon zurechtfinden. Pan schaute in den Kühlschrank, es muss doch etwas weniger als die Hälfte die Cyborgs überlebt haben, die Städte müssen wohl nur noch aufgebaut werden.
Sie stellte Reis und einen weniger frischen, aber durchaus essbaren Fisch auf die Theke. Sie machte den Herd an und holte eine Pfanne aus einer nachkurzem suchen gefundenen Schublade. Den Reis schüttete sie in einen Topf [Wie groß mag der wohl sein? Sagen wir ziemlich groß] und füllte ihn mit Wasser, beides stellte sie auf den Herd. Pan setzte sich auf einen etwas brüchigen Stuhl, welcher an einen ebenso wackeligen Tisch stand. << So Son Pan, jetzt bist du am Ziel deiner Reise. Doch wie lange kannst du Trunks belasten? >>
„Hast du’s geschafft?“
„Ähh, was?“, Pans Blick blieb an Trunks Oberkörper haften. << Der Trunks hier gefällt mir immer besser>>
„Pan, ist was?“ Diesmal war Pan die, die mit rotem Kopf zur Seite schaute.
„Ja, das Essen ist gleich fertig.“
„Gut. Ich komm gleich wieder.“
„Okay.“
Er lief aus dem Zimmer und Pan schaute nach dem Essen. >> Oh mann, Pan, das gerade kam gar nicht gelegen… Aber er ist genauso wie Trunks früher. Ja, ich mag ihn, aber erst wurde mir das Herz vom einem gebrochen und dann auch noch vom anderen? >>
Sie nahm die Pfanne mit dem Fisch und dem Reis herunter und legte beides auf den Tisch. Bald kam auch Trunks wieder und sorgte für die Teller. Beide schöpften sich eine gehörige Sayajinportion aus und fingen dann auch gleich an zu essen. „So sehen Sayajins beim Essen aus.“ –„Da hast du wohl recht, Trunks.“ Für die Dauer eines Herzschlags grinsten sich die beiden an und widmeten sich mit roten Köpfen wieder ihrem Essen.
„Du kochst echt super!“
„Danke.“
„Ich bin echt satt.“
…
„Sag mal, was treibt eigentlich meine andere Hälfte bei euch?“
„Also weißt du… du heiratest in etwa zwei Wochen.“
„Wen denn?“
„Marron. Kuririns und C18s Tochter.“
„C18? … Du scheinst sie richtig gern zu haben.“ [das ist von ihm ziemlich negativ gemeint]
„Nein, nicht besonders.“
Die beiden beließen es dabei und machten den Abwasch. „Sag mal, hab ich noch andere Verwandte in der Zukunft?“ –„Ja, du hast noch eine Schwester, sie heißt Bra. Sie sieht Bulma echt ähnlich. Du wirst staunen wie sich Vegeta ihr gegenüber verhält. Wie ein richtiger Vater, wenn ich das so sagen darf.“
Sie räumten das Geschirr in die jeweiligen Fächer und gingen ins Wohnzimmer wo sie sich auch gleich wieder auf die Couch setzten.
Sie redeten noch eine Weile, bis Trunks auf einmal etwas auf seiner Schulter spürte. Pan war eingeschlafen. Erst jetzt merkte er wie nahe sie beieinander gesessen hatten. << Es musste wohl ein anstrengender Tag für sie gewesen sein. >> Er nahm sie vorsichtig von der Couch und brachte sie in sein Zimmer, denn die anderen waren nicht mehr bewohnbar. Er legte sie auf sein Bett und deckte sie zu. <<Ich geh lieber jetzt auch schlafen. Hier müsste doch noch irgendwo ein Schlafsack liegen. Ah, da ist er. >> Er legte sich hinein und schloss die Augen.