Fanfic: Du brauchst ein Smint! Teil5

Kapitel: Du brauchst ein Smint! Teil5

Hallo liebe Smint Leser! Da Wochenende ist, habe ich endlich Zeit gehabt an meiner Story weiterzuschreiben! An alle die den vierten Teil ohne Gespräche gelesen haben: Das war keine Absicht von mir, und darum hab ich ihn verbessert, so dass die Gespräche auch enthalten sind. Der Teil heisst jetzt: Smint4 MIT Gesprächen. (Nur für die, die es noch nicht gemerkt haben sollten..)




Aber jetzt gehts los, viel vergnügen!




Trunks stolpert rückwärts über eine Wurzel und fällt hin. Songoten steht noch etwas krampfhaft auf den Beinen und nimmt nun verunsichert seine Angriffspose ein. Da ertönt ein giftiges, hohes Lachen. Ame geht langsam, aber entschlossen auf Songoten zu, während sie ihre Flammen zurücknimmt. Ihre Augen blicken eiskalt in seine. Songoten ist wie erstarrt, er kann sich nicht mehr bewegen. Der eisige Blick von Ame scheint ihn förmlich zu durchbohren. Panische Angst steigt in ihm auf, verzweifelt versucht er, sich aus diesem Bann zu befreien, doch er kann sich nicht von Stelle rühren. Er ist gezwungen in ihre Augen zu sehen, die ihn paralysiert haben. Ja, Ame hat zweifellos von ihm Besitz ergriffen. Nun legt sie triumphierend ihre Hand an Songotens Nacken und zieht ihn an sich heran. < Stirb, Sayajin!! ! > Sie hält ihm ihre offene Hand vors Gesicht und meint kühl, dass sein Ende nun gekommen sei. Eine seltsam schimmernde Kugel bildet sich vor ihren Fingern. Songoten schluckte leer und sein Herz hämmert wie wild. Wenn er doch wenigsten seinen Kopf zur Seite neigen könnte! < NEEEEIN!!! > ertönt es plötzlich von hinten. Trunks wirft sich auf Songoten und reisst ihn zu Boden, um ihn vor Ame’s Attacke zu schützen. Sie landen unsanft, doch die Paralyse hat damit von Songoten abgelassen und er hat seinen Körper wieder völlig unter Kontrolle. Ame’s Elementar-Attacke zischte über den Köpfen der liegenden Jungs hinweg und prallte mit lautem Getöse gegen die grosse Eiche hinter ihnen, deren Einzelteile nun in alle vier Himmelsrichtungen geschmettert wurden. Beide Sayajins springen vom Boden auf und starren wütend auf die überraschte Ame. Sie bekommt jedoch sofort wieder ihren ernsten Gesichtsausdruck, als sich die beiden Sayajins in Angriffspositions vor ihr aufbauen: < Songoten! Los! Versuchen wir ein gemeinsames Kame-hame-ha! > Songoten nickte und er legte seine Hände an Trunks Hände. Das Kame-hame-ha in der doppelten Menge würde ihr gewiss das Licht auspusten! Schulter an Schulter gedrückt starten sie ihre gemeinsame Attacke. < Kame........> eine leuchtende Energiekugel wächst zwischen den Händen der beiden jungen Sayajins.... < haaameeee...>....die Energie vergrössert sich zunehmends. Songoten und Trunks tropft schon der Schweiss von der Stirn vor lauter Anstrengung, aber Ame scheint das ganze Theater nicht im geringsten zu interessieren. Sie gibt einen gelangweilten Gähner von sich und streicht sich dann eine störende Haarsträhne aus ihrem Gesicht. < HAAAAAAAAAAAA! > Die Jungs lassen ihre Attacke los. Die gewaltige Energie steuert direkt auf Ame zu, doch sie lässt sich nicht beunruhigen und schliesst geistesgegenwärtig ihre Augen. Sofort ist ihr ganzer Körper von einem neonleuchtenden, transparenten Schutzschild umgeben. Das Kame-hame-ha kollidiert damit und der Schild neutralisiert die Attacke. Die Jungs stehen fassungslos da und blicken in Ame’s Gesicht, wo sich ein hämisches Grinsen auf ihren Lippen abzeichnete. Noch nie zuvor konnte ein Gegner diese Attacke von gemeinsam gebündelter Energie abwehren! Wie konnte das nur sein?


< Na das ist also die sogenannte Fähigkeit, jeglichen Schaden von mir abzuwehren...> Sie wendet sich nun mit einer anmutigen Bewegung an die beiden Jungs: < Nur zu! Greift mich so oft an wie ihr wollt, es hat sowieso keinen Zweck! > Trunks hat sich von dem Schock erholt und geht nun direkt auf Ame zu. Songoten hält sich im Hintergrund, denn er hat keine Lust, sich erneut ihrer mentalen Kraft beugen zu müssen. Die letzte Erfahrung eben hat ihm voll und ganz gereicht. Trunks steht ihr nun Angesicht zu Angesicht gegenüber. Er wirkt sehr entschlossen. Da er etwas grösser ist als Ame, muss sie zu ihm aufschauen.


Er blickte ihr direkt in ihre Augen. Er wusste, dass sie nicht von ihm Besitz ergreifen kann, denn er würde nicht denselben Fehler machen wie Songoten. Dieser war nur paralysiert worden, da er eine gefährliche Unsicherheit in sich zugelassen hatte. Nein, Trunks konnte so was nicht passieren, denn er hatte sich geistig völlig unter Kontrolle. Ame schaute ihm ganz tief in die Augen, doch nicht so, wie sie es bei Songoten getan hatte. Sie wusste, dass sie bei ihm nichts ausrichten konnte, wartete aber ab, was er ihr nun bieten würde. Niemand bewegte sich, oder sagte ein Wort. Man hörte nur den Atem der anwesenden Personen. Eine ungeheure Spannung lag in der Luft, bis Trunks schließlich die erste Bewegung machte: Er öffnete den Lederriemen, den er sich vor dem Abflug um den Rücken gebunden hatte und zog sein Schwert aus der Hülle heraus. Das ganze natürlich ohne den Blick von ihr abzuwenden. Nein, er würde auf keine Fall zuerst wegschauen! Songoten beobachtete das ganze aus sicherer Entfernung. Er war wütend über sich selber, weil er geistig nicht in der Lage war, sich gegen die mentalen Fähigkeiten von Ame durchzusetzen. Nun musste er mit ansehen, wie Trunks ihr alleine Paroli bietet. Auch er war gespannt, wer wohl zuerst den Blick vom anderen abwenden würde. Er musterte die böse Gegnerin genaustens und da begann sein Herz schneller zu schlagen. Ja, Ame war ohne Zweifel das schönste Wesen, dass er jemals gesehen hat. < Schade, dass sie unser Feind ist! Wenn sie doch nur..... > Ein kalter Windstoss verhalf Songoten wieder zu klaren Gedanken. Er durfte es nicht zulassen, von einer äusseren Erscheinung benebelt zu werden, wie würde das denn sonst noch enden? Er musterte nun die beiden wieder mit ernster Miene. Er aber war nicht der einzige Beobachter. Noch einige Meter hinter ihm spannte Koru mit gelöschter Aura immer noch hinter den Dornüschen hervor und war schon sichtlich genervt, da seine Partnerin noch immer nichts spektakuläres zustande gebracht hatte. Er fragte sich schon die ganze Zeit, wieso sie die beiden Sayajins nicht gleich kalt gemacht hatte. Sonst war sie doch auch nicht so lahm!


Trunks und Ame schauen sich immer noch gegenseitig in die Augen, voller Erwartung, voller Spannung, wer wohl den Blickkontakt zuerst abbrechen würde. Da sagt er plötzlich: < So wird das Heute nichts mehr! > Er hält ihr das Schwert vor die Nase und meint, er würde sie damit zurechtweisen. Ame entgegnete kühl, dass er ruhig zeigen solle, was er drauf habe. Trunks liess sich das natürlich nicht zweimal sagen und schlug zu. Ame wich geschickt aus. Weitere Hiebe folgten. Von links, von rechts, von oben und von der Seite. Trunks schlug in enormen Tempo zu. Ja, seine Schwertkunst war wirklich beachtlich. Doch Ame hatte bereits den Rhythmus durchblickt und wich jedem einzelnen Schlag gezielt aus. Ihren Schild musste sie dafür nicht einmal verwenden. Trunks kam schon heftig ins Schwitzen. Er musste sich was einfallen lassen, denn ewig konnte er das auf keinen Fall durchhalten. Da! Eine unpraktische Bewegung von Ame nutzte er aus und schlug zu! Und da passierte es. Ame ist zwar wieder ausgewichen, doch landet sie nun und kniet zu Boden. Von oben herab fallen dicke Haarsträhnen...Trunks hatte ihr wahrhaftig ihre schönen, langen Haare abgeschnitten! Einzig und allein ihre vordersten Haarsträhnen blieben verschont, ihre restlichen Haare reichten ihr nur noch bis zum Nacken. Wütend krallt sie sich ein Büschel ihrer eigenen Haare, die auf dem Boden liegen. Sie richtet sich auf. Wütend schmeisst sie das Büschel von sich weg und schreit Trunks an, der sie verdutzt anschaut: < Wie kannst du es nur wagen mich zu verunstalten??? Weißt du denn nicht, wen du vor dir hast? Das wirst du mit deinem Leben bezahlen!!! > Trunks steckt energisch sein Schwert in die Erde und schreit laut zurück: < Ja und was ist mit meinem Arm? Ich bin auch nicht gerade begeistert davon, mein Leben lang mit einer eingeschnittenen Nachricht herumzulaufen!! Die Narben werden nicht mehr zurückgehn, doch deine Haare werden nachwachsen!!! > Ame bebt schon vor Wut, die sie jetzt irgendwie rauslassen muss, bevor sie daran explodiert. Ihre Augen wurden feucht und blitzten ihn böse an. Energisch zieht sie Trunks’ Schwert aus dem Boden, zieht auf und brüllt: < Ach halt die Klappe! Ich werde dir gleich was abschneiden, dass garantiert nicht mehr nachwächst!! > (Ja was meint sie wohl damit...) Trunks weicht erschrocken aus, dreht sich um und beginnt zu rennen: < Songoten! Um Gottes Willen nimm dem Girl das Schwert weg!!> Songoten rennt nun hinter Ame her, welche Trunks schon dicht auf den Fersen ist. In blinder Wut verfolgt sie ihn, das Schwert zum entscheidenden Schlage gezückt. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Ame war unachtsam und so stolperte sie über einen Stein. Der Länge nach knallte sie frontal auf den Waldboden, das Schwert flog in hohem Bogen durch die Luft. Es drehte sich mehrmals um sich selber, bevor es schließlich mit der Spitze in der bemoosten Vegetation stecken blieb. Songoten hatte bereits neben Ame angehalten und schaut auf ihren reglosen Körper herunter. Er empfand so etwas wie Mitleid für sie obwohl er es eigentlich gar nicht wollte. Ein eigenartiges Gefühl machte sich in seinem Körper breit. Ame zuckte verkrampft und rappelte sich wieder hoch. Sie verspürte eine enorme Wut. Wieso musste heute auch alles Schiefgehen? Wie sollte sie ihrem Partner Koru noch unter die Augen treten können? Von ihrem Meister Malon mal ganz zu schweigen! Sie stand zaghaft da, sie zitterte. Ausgerechnet jetzt mussten ihre Kräfte sie langsam verlassen... Songoten ist das nicht entgangen und er
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