Fanfic: eine verbotene Liebschaft Prolog

Kapitel: eine verbotene Liebschaft Prolog

Anmerkung: Holla, ne neue FF von mir, ganz was neues ^-^. Hier muss ich eine WARNUNG abgeben. Es geht hier um Trunks und Vegeta, d.h. Vater und Sohn, also Inzest. Alle die das nicht abkönnen sollen bitte gleich gehen *Tür aufhalt* Im Prolog passiert noch nix.. ist gähnend langweilig ^^. Es knüpft wage an DBGT an, hat damit aber an sich gar nix zu tun^^






„Trunks? Könntest du mir mal bitte helfen? Diese Akten müssen dringend zum Vorstand!“, rief Bulma durch das Gebäude.


Bereits kurze Zeit später tauchte ihr Sohn in seinem braunen Anzug auf. „Ja natürlich...“ „Danke, ist lieb, dass du mir hilfst.“ „Ja...“ Sie überreichte ihm einen sehr großen Stapel an Akten. „Und jetzt beeil dich!“




„Ich frage mich, wie lange ich das noch machen muss... Zuerst bin ich nur ne Aushilfe... dann Assistent... jetzt reden die mich sogar schon mit Manager an...“, seufzte er.


Er ging gerade durch die Gänge der Verwaltung von der CC als ihn auch schon alle Berater und sonstigen wichtigen Männer, die viel zu sagen hatten, umlagerten.


„Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs hören sie doch…!” „Mr. Briefs sie müssen zuerst...!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Beruhigen sie sich meine Herrschaften! Könnte einer von ihnen bitte diese Akten zu Mr. Aino bringen?“, bat Trunks höflich. „Sicher Mr. Briefs!“ !Wird sofort erledigt!“ „Geben sie mir die Akten Mr. Briefs!“ „Ich erledige das für sie!“ „Nein, lassen sie mich das erledigen Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ Sie rissen ihm förmlich die Akten aus der Hand und verschwanden mit ihnen zu Mr. Aino. „Puh.... endlich bin ich sie los...“, atmete er auf und lief zum Fahrstuhl weiter. Unterwegs kam er wie üblich an den Mädchen, die in seinem Betrieb arbeiteten vorbei,


„Guten Tag Mr. Briefs!“ „Hallo Mr- Briefs!“ “Wie geht’s es ihnen Mr. Briefs?“ „Oh, schön sie wiederzusehen Mr. Briefs!“ Die jungen Mädchen verbeugten sich vor ihrem Chef, kicherten und tuschelten über ihn.


Im Fahrstuhl angekommen drückte er den Knopf und lehnte sich wie sonst auch gegen die Glaswand. „Mr. Briefs, Mr. Briefs! Ich kann es nicht mehr hören! Wie schön war es als kleines Kind mit Vater zu trainieren... so leicht und unbeschwert... Vater... Merkwürdig... In letzter Zeit habe ich ihn kaum gesehen.... Oh Mutter... warum muss ich das tun? Warum halst du mir das auf? Bin ich nicht mehr gut genug für dich, dass ich höhere Aufgaben machen muss?“


Der kleine Ton des Fahrstuhls, der sein Ziel erreichte, riss ihn je aus seinen Gedanken. Die Tür sprang auf und er trat hinaus, ging den Gang zu seinem eigenen Büro entlang.


Als er sich in seinen Stuhl fallen ließ, tauchte wie üblich seine Sekretärin auf. „Mr. Briefs diese Akten müssen bis morgen durchgesehen werden.“ Sie ließ den Stapel auf den Tisch fallen – ein übliches Ritual. „Ihre Termine für heute...“ Die Frau zählte viele Dinge auf, die ihn nicht im geringsten interessierten. Er hasste diese Arbeit, die er nur wegen seiner Mutter tat. Ein Seufzen folgte. Er kam gerade noch zum Essen und Schlafen, pendelte sonst zwischen Schule und Arbeit.


Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die Herrschaften, die ihm freundlicherweise die Akten abgenommen hatten, platzten herein.


„Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs hören sie doch…”„Mr. Briefs, sie müssen....“


Trunks hielt sich den Kopf. Er konnte es wirklich nicht mehr hören....


„Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs!“ „Mr. Briefs, könnten sie…?” „Mr. Briefs!“


„ICH BIN NICHT MR. BRIEFS! ICH BIN ES NICHT! HÖRT AUF MICH SO ZU NENNEN! ICH WILL DAS ALLES NICHT! ICH BIN ES NIE GEWESEN UND WERDE ES NIE SEIN! ICH BIN NUR TRUNKS! DER SOHN DES SAIYAJINPRINZEN VEGETA! UND ICH WILL, DASS IHR MICH IN RUHE LASST!!!“, schrie er sie an. „LASST MICH INRUHE!“ Er stürmte an den verblüfften Menschen vorbei aus der Verwaltung der CC, erhob sich in die Luft und brauste davon.


„Ich... ich kann nicht mehr.... die machen mich fertig...“ Er sog die frische Luft tief sich ein, versuchte sich damit zu beruhigen. „Warum lassen sie mich nicht das tun, was ich gerne will.... Schon als kleines Kind habe ich getan, was die „Erwachsenen“ von mir wollten.... obwohl ich zugeben muss, dass es mir gefallen hatte...“ Bei dem Gedanken musste er lächeln.


Ja... Die Fusion erlernen, gegen Boo kämpfen... Wie lustig es war, als er sich gemeinsam mit Goten als Mighty Mask verkleidet hatte.... als er die Juniorensektion gewonnen hatte..... Als kleines Kind war er sehr viel wilder, temperamentvoller gewesen.....


Was wollte ER jetzt tun?


„Kämpfen..... ich habe schon lange nicht mehr gekämpft... Vater....“


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