Fanfic: Amber;verlorene Zeit(part5)

Kapitel: Amber;verlorene Zeit(part5)

Vorwort:So,hier ist nun der fünfte Teil.Der sechste ist ja schon raus,also wünsch ich euch bei diesem hier viel Spaß!


P.S.:Danke an diejenigen,die mir bei meiner alten FF hier immer noch Kommis schreiben.Danke,danke,danke!Geht besonders an papa,Vegeta16 und Son-GokuDaimao*alleganzdollknuddel*!






Amber;verlorene Zeit(part5)






Das Licht wurde immer heller.Es kam im rasenden Tempo auf sie zu.Unaufhaltsam.Der Tod war nah.Gleich würde sie den schmerzhaften Aufprall spüren und ihr Körper würde zerfetzt werden.Die Sekunden vergingen wie Minuten und die Minuten wie Stunden.Sie horchte in die Stille.Das Rauschen wurde lauter.Es zerfetzte die Luft.




Dann...........ein erschrockener Aufschrei......ein Knall........eine Explosion............................es war vorbei.


Die Erde bebte,die einzelnen,hochgeschossenen Stückchen bröselten nur so wieder aus der Luft auf die Erde.


Rown-hauw lachte.Kalt.Gemein.Triumphierend.Sein Blick wanderte über das zertrümmerte Schlachtfeld.Hatte er es wirklich geschafft?Es sah ganz so aus.Er hatte das erreicht was er wollte.Das Mädchen auslöschen.Ihre Aura war verschwunden.Sie würde jetzt in kleinen Staubkörnern vom Wind davon getragen werden,oder vom Regen weggespült werden.Er besah sich nochmal die einzelnen Körper ihrer bewusstlosen Freunde.Für ihn waren sie nicht gefährlich.Für ihn waren es kleine Fische.Nur das Mädchen............


Sie war der wirkliche Feind gewesen.Sie war stark.Unberechenbar.Doch anscheinend hatte sie nichts davon gewusst.Sie hatte wie eine Anfängerin gekämpft.Warum?In ihr floss das gleiche Blut wie in seinen Adern.Das gleiche Kämpfer-Blut.


Sie war seine Schwester gewesen.Daran zweifelte er nicht mehr.Seine Blutsverwandte.Sechs Jahre hatte er sie gesucht.Er war durch die verschiedesten Galaxien gereist.Nur wegen ihr.Seine Schwester.


Doch jetzt hatte er sie getötet.Er musste es tun.Sie hatte zuviel gesehen und gewusst.Sein grausamer Herrscher hätte ihn sonst noch gefunden.Er war doch abgehauen.


Der Regen durchnässte ihn.Sein Kampfanzug klebte an seiner Haut.Er war doch garnicht so grausam,wie er vorgab.Sein einziges lebendes Familienmitglied war nun tot.Seinetwegen.


Er zermarterte sich das Hirn.


Warum?Wieso?Weshalb?


Das waren die Fragen die ihn quälten.


Doch er hatte es tun müssen.Es war besser für ihn und für sie.Sie hatte ihm doch eigentlich garnichts bedeutet.Sie war ihm doch egal.War doch nicht sein Problem,dass sie nun im Jenseits schmorte.


Sein Blick wanderte nach oben in den pech schwarzen Himmel.Es Donnerte.Ein Blitz zuckte im Zick Zack über den Himmel.Er erhellte die Umgebung nur für ein paar Sekunden,doch sie reichten aus,um das Unglaubliche zu sehen.


Dort schwebten zwei Menschen knapp zehn Meter über dem riesigen Krater,der sich bei seinem Angriff aufgetan hatte.






Amber lag erschöpft in den Armen von Son-Goku.Ihr Körper war schlaff,ihre Kleidung blutgetränkt.Er hatte sie in wirklich letzter Sekunde mit der momentanen Teleportation gerettet.Sie war ihm äußerst dankbar,doch sie war zu erschöpft um ihm das zu sagen.Magische Bohnen hatten sie auch nicht.Son-Goku hatte es nicht ganz zum Quitten-Turm geschafftEr hatte die gewaltige Energie gespürt und hatte sich sofort zu ihr hin teleportiert.In buchstäblich aller letzter Sekunde.Amber lag erschöpft in den Armen von Son-Goku.Ihr Körper war schlaff,ihre Kleidung blutgetränkt.Er hatte sie in wirklich letzter Sekunde mit der momentanen Teleportation gerettet.Sie war ihm äußerst dankbar,doch sie war zu erschöpft um ihm das zu sagen.Magische Bohnen hatten sie auch nicht.Son-Goku hatte es nicht ganz zum Quitten-Turm geschafft.Er hatte die gewaltige Energie gespürt und hatte sich sofort zu ihr hin teleportiert.In buchstäblich aller letzter Sekunde.


Son-Goku flog sachte mit ihr nach unten und legte sie vorsichtig auf den Boden.Dann blickte er kalt zum Feind.


Rown-hauw schaute verwundert zu den beiden.Sie lebte!


Ihm viel ein klitzekleiner Stein vom Herzen.


Doch es war nicht gut,dass sie lebte.Er hatte gedacht,er hätte sie ausradiert.Doch so war es nicht.Tief in seinem Herzen verspürte er ein Stechen.Er würde es nicht nochmal versuchen.Wenn sie wirklich so stark war,wie man behauptete,könnte sie die allerletzte Hoffnung für ihr Volk seinDas Volk der Meimo-Saiyajins.


"Na,Rown-hauw!Da hast du ja wohl doch nicht geschafft was du wolltest!Pech!Jetzt musst du dich auch noch mit mir anlegen.Bestell dir schonmal ´nen Sarg!!!!!"


"Das könnte dir so passen!!!!!!!Garnichts werde ich tun,außer das ich meine Schwester mitnehmen werde!!!!!"


"Wohin willst du sie denn schon mitnehmen,hä?!Vielleicht auf einen einsamen Planeten,um sie entgültig auszuradieren!!!Ich bitte dich!!!!Solange wir leben,werden wir sie vor so ´nem Psychogestörten wie dir beschützen!!!Mach dein Testament,deine Zeit ist abgelaufen!!!"


Son-Goku stellte sich in Kampfposition.Rown-hauw guckte ihn verdattert an.Er wollte doch nicht kämpfen.Er musste zu seiner Schwester.


"Hey,ich geb´ dir jetzt mal ´nen guten Rat.....",sagte Rown-hauw hinterlistig zu Son-Goku,"........lass mich ohne zu kämpfen zu meiner Schwester und ich schwöre bei Gott,niemandem wird etwas passieren,oder du hinderst mich daran und ich sprenge die gesamte Erde in die Luft!!"


Sollte Son-Goku ihm wirklich glauben?


Eine schwache Stimme meldete sich von hinten zu Wort.


"Bitte........lass ihn..........wenn.........er wirklich schwört...........ich bin seine........Schwester..........Verwandte..........ich............ich will hören...........was er..........mir............zu sagen hat........"




Rown-hauw schritt an Son-Goku vorbei zu ihr.Son-Goku konnte es nicht glauben.Doch was sollte er schon tun?Wenn sie es so wollte........




Rown-hauw kniete sich nieder,um sie besser verstehen zu können.


"Was.........willst........du mir sagen?"


"Ich will dir erstmal sagen,dass es mir Leid tut,dass ich dich fast getötet habe.Ich habe geglaubt,es wäre besser.Für uns beide."


"........Warum........?"


"Ich will dir sagen wer du bist."


".........ich......bin........ein Mensch."


"Nein,das bist du nicht.Du bist das was ich bin."


".........und was.......bist du.........?"


"Ein Saiyajin.Ein Meimo-Saiyajin."


Son-Goku riss entsetzt die Augen.Er hatte bis jetzt alles gehört.Vor allem die letzten Worte hallte immer wieder in seinem Kopf wieder.Er war also ein Saiyajin.Ein sogenannter Meimo-Saiyajin.Und sie.Sie war auch einer.Son-Goku hatte gedacht,dass es keine Saiyajins mehr gibt.Was sollte das bedeuten.Eine noch größere Gefahr?


".....ein Saiyajin.....?Ich bin..........ein Saiyajin..........?"


"Ja.Und eine starke Kämpferin noch dazu.Du hast es bis jetzt nur noch nicht gewusst.Weißt du,vor sieben Jahren ist etwas schreckliches passiert.Auf unserem Heimatplaneten Meimo."


".......ich komme..........garnicht.......von der Erde.....?"


"Nein.Hast du dich nie gefragt,was von deiner Geburt bis zu deinem zehnten Lebensjahr so alles passiert ist?"


".........was soll........da passiert sein........?Ich........ich bin........doch auf der........Erde....."




"Nein.Ich werde es dir erzählen.Du musst wieder mit mir zurück.Unser Volk ist in Gefahr.Unsere Eltern sind tot.Vor sieben Jahren wurden sie auf brutale Weise getötet.Wir beide sind die einzigen überlebenden starken Kämpfer unseres Volkes.Die anderen wurden getötet."


"........was.........was ist.......passiert.......?"


"Wir lebten alle glücklich und zufrieden auf dem Planeten Meimo.Mit unseren Eltern.Du und ich.Bruder und Schwester.Wir haben uns immer gut verstanden.Wir waren wie die besten Freunde.Unsere Eltern gehörten zu den besten Kämpfern unseres Volkes.Und wir,wir hatten bei ihnen Training.


Dann,vor sieben Jahren passierte das Unmögliche.Eine ganze Staffel von Raumschiffen steuerte unseren Planeten an.Wir hatten erst alle gedacht,es wären Gäste,doch es folgte darauf das grauenvollste was je auf unserem Planeten passiert war.Sie griffen uns an.Viele hatten keine Chance.Der Gegner war einfach übermächtig.Du warst gerade neun und ich dreizehn.Es wurde ein richtig blutrünstiger Krieg.Er dauerte ein Jahr.Viele gestandene Kämpfer fielen in der Schlacht.Viele unseres Volkes verbündeten sich mit dem übermächtigen Feind.Keiner wusste mehr wer zu Gut und zu Böse gehörte.Wir griffen uns gegenseitig an.Jeder wurde zum Einzelgänger.


Nach einem Jahr wurden die Elietesoldaten ausgesannt.Darunter auch unsere Eltern.Da ich gerade vierzehn geworden war,musste ich auch mitkämpfen.Wir schlugen uns gut.Wir hatten den Feind fast vertrieben.Da erschien ihr Anführer.Ein großes,gräßliches Monster.Kalt.Grausam.Gefährlich.Wir hatten keine Chance.Wir wurden wie die Ameisen platt gemacht.Unsere Eltern verreckten jämmerlich.Umgebracht hat er sie.Zuerst unseren Vater.Ihn hat er mit einem großem Energieball in tausend Stücken geschossen.Als der Ball ihn berührte,flogen seine einzelnen Körperteile nur so durch die Gegend.Ich war geschockt und wütend zu gleich.Ich wollte dieses Monster fertig machen.Doch es schlug mich ohnmächtig,als ich mich auf es stürzen wollte.


Ich wachte benommen auf dem großen Schlachtfeld wieder auf.Neben mir tausende von Leichen.Unsere liebe Mutter hatte dich gerade an die Hand genommen und wollte dich in Sicherheit bringen.Doch er bemerkte es.Leichtfüßig,als ob er ein Geist wär,glitt er zu ihr
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