Fanfic: Son Gokus Schwester - eine starke Kriegerin (Part 13)
Kapitel: Son Gokus Schwester - eine starke Kriegerin (Part 13)
WARNUNG: Achtung Rutschgefahr! Schmalzspurgefährdet!!!
Wollt nur sagen, bin gerade etwas auf nem Romantik-Trip, also wundert euch nicht, wenn es etwas glatt werden sollte *gggggggg*
Dafür verspreche ich auch, dass der nächste Teil nicht so wird.
PS: Vielleicht wird’s auch schon n bisschen ekelig, also wer so was nich mag, nich weiterlesen.
Sie sparte es sich das Licht einzuschalten. Langsam kam sie auf Trunks zu und schlang die Arme um seinen Hals. Trunks legte ihr die Hände um die Taille und zog sie an sich. Vorsichtig strich Jeanne ihm nach einer Weile die Jacke von den Schultern und reckte sich zu ihm hoch. Zärtlich berührten sich ihre Lippen, während Trunks ihr das Top auszog. „Eigentlich dürfte ich das nicht.“ Sagte er zwischen zwei Küssen. „Du tust es aber gerade.“ Lächelte Jeanne und ließ sich auf das Bett sinken. Trunks zog sich das Hemd aus und beugte sich über sie. Sacht küsste er ihren Körper und sie den seinen.
Als Trunks am nächsten Morgen aufwachte spürte er ihren warmen Körper dich an seinem und ihre zarte Haut auf seiner. Lächelnd strich er ihr durch die schwarze Mähne und küsste sie. Davon wachte Jeanne auf und sah ihn mit ihren tiefen eisblauen Augen an. „Guten Morgen.“ Sagte sie leise. „Guten Morgen.“ Erwiderte Trunks und setzte sich auf. Jeanne folgte ihm. „Eigentlich hätte das nie passieren dürfen.“ Sagte er leise. Sie seufzte und legte ihm von hinten die Hände auf die Schultern. „Ist es aber und ich bereue es sicherlich nicht. Du etwa?“ Sie legte den Kopf auf seine Schulter. „Nein.“ Sagte Trunks und rutschte vom Bett. „Gewiss nicht.“ Es suchte nach seiner Boxershorts und fand sie unter dem Bett wieder. Während er sich anzog, sah sie ihm zu. „Wo willst du denn jetzt hin?“ fragte Jeanne ihn und stand auf. „Mal sehen. Aber vermutlich nach Hause.“ Jeanne verzog eine Miene. „Nach Hause? Du meinst in deine Zeit zurück, oder?“ Trunks nickte und knöpfte die Hose zu. Jeanne hatte sich derweil die Unterwäsche wieder angezogen und forschte nun nach ihrer Hose. „Aber erst mal werde ich solange hier bleiben, bis ich sicher weiß, dass keiner von euch an dem Virus erkrankt ist.“ Er lächelte sie an. Jeanne zog sich das Top über den Kopf und strich sich die Haare aus dem Nacken. Trunks zog sich seine Jacke an. „Ich geh nach unten.“ Meinte er und verließ das Zimmer. Bevor er auf den Flur hinaus trat, spähte er erst mal um die Ecke, ob sich nicht vielleicht jemand näherte. Als er niemanden sah oder spürte ging er hinaus, schloss leise die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg. „Wo warst du denn, wenn man fragen darf?“ ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Trunks fuhr zusammen und dann herum. „Vegeta!“ sagte er und lachte verlegen. „Ähh.......Wo ich war? Tja........“ „Du bist aus Jeannes Zimmer gekommen. Ich bin ja schließlich nicht blind.“ Sagte sein Vater zu ihm und kam mit verschränkten Armen und einem wissenden Grinsen auf den Lippen auf ihn zu. „Also: Wo warst du?“ Trunks seufzte. „Na, dacht ich’s mir. Du warst bei Jeanne, richtig?“ Trunks nickte. „Ich war heute morgen bei ihr, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Ich habe mir Sorgen gemacht, ob sie sich vielleicht auch mit dem Virus infiziert hat.“ Sagte Trunks schnell. Erst jetzt fiel ihm auf, wie müde und schlecht Vegeta aussah. Er hatte dicke, dunkle Ringe unter den Augen und sah auch ansonsten schlecht aus. „Wie geht’s dir eigentlich?“ fragte Trunks, schon allein um das Thema zu wechseln. Vegeta gab einen verächtlichen Ton von sich und hob das Kinn. „Was geht’s dich an! Aber wenn’s dich so interessiert: Sehr gut. Mir geht’s blendend! Klar?! Besser könnte es mir gar nicht gehen!“ Ironischerweise unterbrach ihn ein Hustenanfall. Trunks zog eine Augenbraue hoch und sah Vegeta an. Nach dem dieser sich wieder beruhigt hatte, sah er Trunks schief an und marschierte im Stechschritt an ihm vorbei. Trunks schüttelte nur den Kopf und folgte ihm hinunter in die Küche.
Jeanne marschierte derweil ins Badezimmer. Dor duschte sie erst mal und als sie gerade beim Haare fönen war, wurde ihr plötzlich unheimlich schlecht. Mit zwei schnellen Schritten war sie beim Klo und übergab sich. Als sie, als es besser war, die Augen wieder öffnete, blieb ihr fast das Herz stehen. Blut. „Scheiße.“ Sagte sie und wischte sich den Mund mit Klopapier ab. „So eine verdammte Scheiße.“ *Ich hab mich bei Vegeta angesteckt* dachte sie und saß neben dem Klo. „Warum muss das eigentlich immer mir passieren!“ stöhnte sie und ging noch einmal duschen. Als sie danach vor dem Spiegel stand, bemerkte sie die dunkeln Ringe unter ihren Augen und dass sie ungleich blässer war als sonst. Knurrend griff sie nach Puder und Make-up und versuchte damit bestmöglich alles zu überschminken. Als sie dann schließlich nach unten kam, stellte sie fest, dass Vegeta nicht besser aussah als sie. „Guten Morgen allerseits!“ sagte sie laut und versuchte gut gelaunt zu klingen. „Guten Morgen, Jeanne!“ begrüßte sie Bulma freundlich und stellte das Frühstück vor ihr ab, bei dessen Anblick Jeanne allerdings schon wieder schlecht wurde. „Danke.“ Sagte sie und schob den Teller von sich, „Aber ich habe keinen Hunger.“ Daraufhin fuhr Bulma herum und sah sie verwundert an. „Keinen Hunger? Seltsam. Sonst fresst ihr Saiya-jin uns immer die Haare vom Kopf und jetzt habt ihr keinen Hunger. Seltsam.“ Jeanne sah Vegeta an, der müde den Kopf auf den Arm stützte und sein Frühstück, unangetastet, anstarrte. „Vegeta hat heute auch keinen Appetit.“ Erklärte Bulma. „Jetzt sag bloß nicht, du bist auch krank.“ Jeanne lächelte sie an. „Ach Quatsch! Mir geht’s gut. Ich hab nur letzte Nacht nicht sehr viel geschlafen.“ Dabei hob Vegeta den Kopf und sah sie, grinsend, an. „Wo ist eigentlich Trunks hin?“ fragte sie Bulma und ignorierte Vegeta schlichtweg einfach. Bulma hob die Schultern. „Der ist vorhin hier durchgeschneit, hat sich schnell was zu Futtern reingeschaufelt und ist dann ohne ein Wort zu sagen abgezogen.“ Wieder hob sie nur die Schultern. Jeanne lächelte. „Falls mich jemand sucht, ich bin im GR.“ Sagte sie und verließ die Küche. Auf halbem Weg durch die Flure der CC wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen und als sie wieder einigermaßen zu sich kam, fand sich sie auf dem Boden kniend wieder. „Hoffentlich passiert das nicht in Gesellschaft.“ Knurrte sie und erhob sich. Als sie schließlich im GR war, entschied sie, die Schwerkraft nicht so hoch, wie sonst zu stellen. Sie trainierte solange es ihr ihre körperliche Verfassung erlaubte, bis sie schließlich erschöpft und mit Kopfschmerzen zu Boden ging und dort sitzen blieb.
Ei jei jei, wie das wohl weiter geht???? Erfahrt ihr im nächsten Teil...!!!
WARNUNG 2: Im Vorraus:"Der Planet der Saiya-jins" könnte unter Umstände auch ne Idee ekeliger werden... also nur so zur Warnung.